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Alle Bildergalerien auf einen Blick!

Aufbruchstimmung. Staatsratspräsident Jacques Melly bei seiner Neujahrsansprache. Locker. Die Staatsräte Jean-Michel Cina, Maurice Tornay und Oskar Freysinger (von links). Gesprächig. Der Sittener Stadtpräsident Marcel Maurer und Bischof Jean-Marie Lovey.

Politik | Traditioneller Empfang der...

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Mit Schwung ins neue Jahr

  Walliser Bote | Sitten. Es ist eine Tradition. In der ersten Woche des neuen Jahres lädt die Walliser Regierung zum [...]

Stolz. Staatsratspräsident Jacques Melly konnte in seiner Neujahrsansprache auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Klare Botschaft. Der Sittener Bischof Jean-Marie Lovey geisselte in seiner Ansprache die Auswüchse der heutigen Konsumgesellschaft und wünscht sich für das neue Jahr mehr Menschlichkeit und Respekt vor dem menschlichen Leben. Gut gelaunt. Die Staatsräte Maurice Tornay und Oskar Freysinger.

Politik | Neujahrsempfang der Walliser...

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Mit positiver Energie und viel Schwung ins neue Jahr

1815.ch/Walliser Bote | Traditionell lädt der Walliser Staatsrat in der ersten Januarwoche zum Neujahrsempfang. So auch [...]

Verschwundene Eleganz. Der Belle-Époque-Bau des «Grand Hotel» in Saas-Fee existiert schon längst nicht mehr. Das 1894 von Franz Stampfer und seinem Schwager Severin Lagger eröffnete Hotel wurde durch einen Neubau ersetzt, das Grand Hotel Metropol.  Mythos. Die Hotelierdynastie Seiler erweiterte das in Gletsch bestehende Gasthaus zum Hotel Glacier du Rhône mit internationaler Ausstrahlung. Seine Blütezeit hatte es in der Belle Époque. Fotografie nach 1930. Gediegene Atmosphäre. Das nicht mehr existierende Hotel Victoria in Zermatt beherbergte einst einen Speisesaal aus der Belle Époque. Fotografie um 1940.

Hotellerie | Die Eleganz der verflossenen...

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Die wiederentdeckte schöne Epoche

  Walliser Bote | Oberwallis. Zwischen 1880 und 1914 entstanden im Oberwallis zahlreiche Belle-Époque-Hotels. Die [...]

Aussicht von der Gemmi auf schneegedeckte Flanken. Schnee, Wolken und Sonne auf der Belalp. Herrlicher Skitag in Saas-Fee. Die verschneite Bettmeralp am Sonntag. Skifahrer bei Unterbäch (Standort Seefeld).

Winter | Aktuelle Schneefotos auf...

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Fotogalerie: Endlich Schnee im Wallis!

1815.ch/Walliser Bote | ​Nach langem Warten wurden am Samstag die Walliser Berge endlich wieder einmal mit Schnee [...]

Rege besucht: Der Neujahrstrüch 2016 in Visperterminen. Jungbürgerinnen und Jungbürger mit Jahrgang 1997, Sportlerin des Jahres 2015, Gemeinderätin Marina Stoffel, Gemeindepräsident Rainer Studer. Karin Heinzmann: Sportlerin des Jahres in Visperterminen. Gemeindepräsident Rainer Studer bei seiner Rede an die versammelte Bevölkerung.

Jahreswechsel | Neujahrstrüch in...

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Erlebnisreiches Jahr für das Heidadorf

1815.ch | ​Gemeindepräsident Rainer Studer konnte am Samstag zahlreich erschienene Burger und Burgerinnen zum [...]

Gemeindepräsident Manfred Holzer lobte die Projekte, die Naters in den vergangenen elf Jahren realisiert hat. Der frisch gebackene Nationarat Franz Ruppen erhielt von Gemeindeschreiber Bruno Escher einen Blumenstrauss überreicht. Der Neujahrsempfang im Zentrum Missione war sehr gut besucht. Die Musikgesellschaft Belalp lud zum traditionellen Neujahrskonzert. Der Jodlerclub Aletsch mit Beihilfe von Jazz-Saxophonist Alex Rüedi verzückte das Publikum.

Neujahr | Neujahrsempfang in Naters im...

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Manfred Holzer zieht Bilanz

1815.ch/Walliser Bote | Nach elf-jähriger Amtszeit als Gemeindepräsident von Naters blickte Manfred Holzer bei seiner 12. [...]

Grosser Sachschaden: Ausgebrannte Fahrzeuge in der Tiefgarage. Aus dem Rhonesand wurde kurz nach 8.00 Uhr ein Feuer gemeldet. Mehrere Wagen der Feuerwehr standen im Einsatz. Wie ein Passant berichtet, scheint das Feuer im Untergeschoss ausgebrochen zu sein. Die Folge war eine starke Rauchentwicklung.

Feuer | Mehrere Fahrzeuge ausgebrannt

9J. 0 5

Feuer in Postgarage ausgebrochen

1815.ch | Im Briger Rhonesand-Quartier ist am Samstagmorgen in der Postgarage ein Feuer ausgebrochen. Die [...]

Der Pferdekopfnebel (Distanz zur Erde: Rund 1500 Lichtjahre): Der sogenannte Pferdekopfnebel im Sternbild Orion ist eine drei Lichtjahre grosse Dunkelwolke, welche aus grossen Mengen von kaltem Gas und Staub besteht, deren Form an einen Pferdekopf erinnert. Von der Erde aus gesehen, liegt hinter dem Pferdekopfnebel das Sternsystem Sigma Orionis, das dafür sorgt, dass ionisiertes Gas in der Nachbarschaft hell leuchtet. Im Bereich des sichtbaren Lichts ergibt sich dadurch ein rosa Farbton. Die riesige Dunkelwolke ist durch die sich bewegenden Gassmassen ständiger Veränderung unterworfen. Dadurch wird der Nebel einem Pferdekopf in einigen tausend Jahren nicht mehr ähneln. In etwa fünf Millionen Jahren dürfte die Dunkelwolke aufgrund der massiven UV-Strahlung der Sterne in der Nachbarschaft ganz verschwunden sein.
Der Nordamerikanebel (Distanz zur Erde: Rund 2'200 Lichtjahre): Als Nordamerikanebel wird ein typischer Gasnebel im Sternbild Schwan bezeichnet. Die Form des Nebels erinnert bei genauer Betrachtung an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents. Der diffuse Nebel besteht überwiegend aus Wasserstoff, welcher von der Energie eines hellen und heissen Sterns zum Leuchten angeregt wird und deswegen sichtbares Licht in Form von roter Strahlung emittiert. Das Leo-Triplett (Distanz zur Erde: Rund 35 Millionen Lichtjahre): Das Leo-Triplett besteht aus einem Dreiergespann von kleinen und hellen miteinander wechselwirkenden Galaxien im Sternbild Löwe. Alle drei Mitglieder der Gruppe sind sogenannte Spiralgalaxien, unserer Milchstrasse ähnlich. Die Sterne unterschiedlicher Helligkeit im Vordergrund des Bildes gehören zu unserer Galaxis. Der Lagunennebel (M8) und der Triftnebel (M20) (Distanz zur Erde: Rund 5’200 Lichtjahre): Der Lagunen- und der Triftnebel sind Gasnebel und Teile eines grösseren Nebelkomplexes, in dem neue Sterne entstehen. Die Objekte M8 und M20 bilden mit dem Stern «4 Sagittarii» ein beinahe gleichschenkliges Dreieck. Der Lagunennebel umgibt einen kompakten Sternhaufen. Der Hantelnebel (M27) (Distanz zur Erde: Rund 1'360 Lichtjahre): Der Hantelnebel (M27) ist ein heller planetarischer Nebel, der sich in einer sternreichen Umgebung befindet. M27 stellt den Rest einer Sonne dar, die vor etwa 5'000 bis 10'000 Jahren ihre Gashülle abgestossen hat, welche sich nun im Weltall ausbreitet. Im Zentrum des Hantelnebels befindet sich ein weisser, sehr heisser Zwergstern von der Grösse unserer Erde, welcher keine Hitze mehr produziert, da sich dieser am Ende seines Lebens befindet. Der sich abkühlende Kern weist jedoch immer noch eine Oberflächentemperatur von bis zu 25'000 Grad auf. In einigen 10'000 Jahren wird der Zwergstern ganz abgekühlt und als schwarzer Zwergstern nicht mehr zu sehen sein. Planetarische Nebel sind relativ kurzlebige Nebel. Die Whirlpool-Galaxie (M51) (Distanz zur Erde: Rund 23 Millionen Lichtjahre): Die Whirlpool-Galaxie ist eine grosse Galaxie mit einer markanten spiralförmigen Struktur, welche einen nahen wechselwirkenden Begleiter hat: eine kleine, sehr helle irreguläre Zwerggalaxie, die den wissenschaftlichen Katalog-Namen NGC 5195 trägt (im Bild oben). Die beiden Sternensysteme befinden sich derzeit in einem Kollisionsprozess, was im Objekt M51 eine besonders aktive Sternentstehung bewirkt. Diese konzentriert sich besonderes in den äusseren Rändern der Spiralarme, in denen die jüngsten und massivsten Sterne zu finden sind. Auch die auffallende Spiralstruktur der Whirlpool-Galaxie wird durch die Gezeitenwechselwirkung mit der Begleitgalaxie verursacht. In einigen Millionen Jahren werden die kollidierenden Systeme miteinander verschmolzen sein. Die M81-Gruppe (Distanz zur Erde: Rund 12 Millionen Lichtjahre): Die bekanntesten Mitglieder der M81-Gruppe sind die beiden Galaxien M81 und M82. Das Objekt M81 (links im Bild) ist eine Spiralgalaxie von ovaler Struktur, die viele Sterne in ihrem hellen Zentrum aufweist. Das ausgedehnte Galaxiezentrum ist möglicherweise auf ein enorm grosses Schwarzes Loch zurückzuführen. Mit schätzungsweise 200 Milliarden Sternen ist das System etwas kleiner als die Milchstrasse. M81 umfasst eine Vielzahl von Mitgliedsgalaxien. In ihrer direkten Nähe (150'000 Lichtjahre) befindet sich die lichtschwächere Spiralgalaxie M82. Beide Galaxien bilden den Kern der sogenannten M81-Gruppe. Eine Annäherung der beiden Galaxien vor etwa 500 Millionen Jahren verursachte Veränderungen und Deformationen in der Spiralstruktur von M81. Der Rosettennebel (Distanz zur Erde: 5000 Lichtjahre): Der Rosettennebel ist ein diffuser Emissionsnebel aus interstellarem Gas im Sternbild Einhorn, in dessen Zentrum ein offener Sternhaufen mit heissen und jungen Sternen eingebettet ist. Die Sterne im energiereichen Haufen, welche den Nebel zum Leuchten bringen, sind nur wenige Millionen Jahre alt. Der zentrale Hohlraum im Rossettennebel weist einen Durchmesser von etwa 50 Lichtjahren auf. Seinen Namen bekam der Nebel durch sein Aussehen, das an den Blütenkelch einer Rose erinnert. Der Orionnebel (Distanz zur Erde: Rund 1350 Lichtjahre): Im Sternbild Orion in der Milchstrasse verbirgt sich der berühmte Orionnebel. Ein Emissionsnebel, der eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete in der galaktischen Nachbarschaft der Sonne darstellt, rund 3 Millionen Jahre alt ist und den Hauptteil einer weit grösseren, unbeleuchteten Wolke aus Gas und Staub darstellt. Im Nebel ist ein Sternenhaufen eingebettet, der etwa eine Million Jahre alt ist. Aufgrund der relativen Nähe zu unserem Sonnensystem ist der Orionnebel einer der besterforschten Gasnebel in unserer Galaxie.

Weihnachtszauber | Das Universum

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Eine Schatzkammer unbegreiflicher Naturschönheiten

1815.ch | Ein flüchtiger Blick zum nächtlichen Himmelsgewölbe in einer sternenklaren Nacht fasziniert in [...]

Generationen. Stadtpräsident Louis Ursprung überreicht den Jungbürgern den Jungbürgerbrief. Erste Rede. Amélie Fetzer (rechts) aus Glis und Nerina Jullier aus der argentinischen Partnergemeinde San Jerónimo Norte hielten eine Ansprache im Duo. Fetzer: «Also Jahrgänger, bringt euch ein!» Zahlreich. Mit 44 Jungbürgern nahmen knapp die Hälfte des Jahrgangs an der Feier teil. Endlich 18. Das heisst viele Rechte – und Pflichten. Stadtpräsident Louis Ursprung: «Das Leben ist weniger, was uns passiert – viel mehr, was wir daraus machen.» Schwungvoll. Die Musikgesellschaft Glishorn, dirigiert von Georges Martig. Schwungvoll. Die Musikgesellschaft Glishorn, dirigiert von Georges Martig. Einstimmen. Der Jodlerclub Ahori... ...juchzte sich schon warm... ...für das Eidgenössische Jodlerfest, das dann nächstes Jahr in Brig durchgeführt wird.

Neujahresempfang | Fast hundert Jungbürger

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«Also Jahrgänger, bringt euch ein!»

1815.ch/Walliser Bote | Die Stadtgemeinde Brig-Glis lud am Freitagabend zum traditionellen Neujahresempfang in der [...]

Passend zu den Wetterextremen des Jahres 2015 bleibt der Winter schneearm und zu mild. Das Sturmtief Niklas wütet auf den Pisten Zermatts. Der vergangene Sommer geht als Hitzesommer in die Geschichte ein. Auch im Herbst bleibt der Regen aus.

Klima | Bisher wärmstes Jahr seit...

9J. 1 4

2015 - Ein Jahr der Wetterextreme

1815.ch | Das Jahr 2015 brachte wettermässig viele Höhepunkte, aber auch einige Tiefpunkte. Insgesamt löst es [...]

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