Selina Jäger, Luzern: «Man hört immer die selben Anmachsprüche, wie etwa 'Du hast so schöne Augen.' Das wird mir mit der Zeit etwas zu langweilig. Zudem habe ich einen Freund, der allerdings nicht da ist, sondern besorgt auf mich wartet. Ich musste trotzdem ans Open Air kommen, da es mit den Jahren zu einer kleinen Tradition geworden ist. Auch finde ich es schön, dass mich hier niemand kennt – da kann ich ordentlich auf die Pauke hauen.» Kevin Meichtry, Brig: «'Wenn du dir Mühe geben würdest, könntest du mich kriegen.' Solche Klassiker funktionieren immer. Wenn’s doch etwas kreativer sein soll, ist man mit Fragen wie 'Bist du ein Coop- oder ein Migros-Kind?' auf der richtigen Seite.» Martin Höner, St.Gallen: «Ich bin mit einer Wasserpistole ausgestattet. Diese eignet sich nicht nur ideal, um mich von den hohen Temperaturen abzukühlen, sondern auch um hübschen Mädels ins Gesicht zu spritzen.» Michèle Odermatt, Stans: «Kauf ein Lösli und du gewinnst eine Nacht mit mir. Bisher hatte aber noch niemand so viel Glück – aber die Lose verkaufen sich ziemlich gut.» Tanja Rossi, Naters: «Da ich im Dosenbach arbeite und wir auf dem Festivalgelände die farbigen Bändchen verteilen, die den Beziehungsstatus des Trägers anzeigen, hätte ich es ziemlich einfach. Ich profitiere zwar selbst nicht davon. Aber mit diesen Bändchen helfen wir allen an diesem Fest, die noch auf der Suche nach der passenden Begleitung fürs Open Air sind.» Eric Zürcher, Luzern: «Ich mache den 'nackten Mann im Zelt'. Damit habe ich immer den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Überhaupt ist Nacktheit immer ein Garant für Erfolg.» Patrick Manser, St. Gallen: «Für mich ist Spontaneität bei solchen Angelegenheiten sehr wichtig. Nachdem ich die Angebetete dann für eine oder zwei Stunden in ein Gespräch verwickelt habe, lade ich sie in mein Zelt ein.» Estela Alvarez, Barcelona (ES): «Ich gehe nicht direkt in die Offensive, sondern versuche erst, die Männer über Blickkontakt zu gewinnen. Falls mein südländischer Charme allein nicht ausreicht, gehe ich irgendwann selbst auf den zu schüchternen Mann zu. Da ich zur Zeit sowieso in der Schweiz arbeite und schon einiges über das Open Air gehört habe, musste ich die Gelegenheit nutzen.» Sara Tadic, Brig: «Am wichtigsten ist gut geplanter Augenkontakt. Hat man damit erst einmal die Aufmerksamkeit des Mannes erreicht, gilt es, sich rar zu machen. Der Rest passiert von allein.» Philippe Giauque, Biel: «Ich habe keinen Anmachspruch. So bevorzuge ich die klassische Variante und lade die hübschen Frauen gerne mal auf einen Drink und ein nettes Gespräch ein.» Pascal Arnoux, Thun: «Den perfekten Spruch gibt es gar nicht, der passiert.» Twen Salzmann, Naters: «Klar versuche ich es manchmal mit den guten alten Sprüchen wie «Du hast ein wunderschönes Lächeln» und so weiter. Viel wichtiger aber ist es, der Frau zu zeigen, dass man nicht nur auf ihr Äusseres schaut, sondern sich ebenso für ihre inneren Werte interessiert. Um in Zukunft noch erfolgreicher zu sein, versuche ich, meine Strategien stets zu verbessern.» Amélie Kunz, Sitten: «Ich überlasse das alles den Männern. Besonders sein Humor ist dabei entscheidend. Bis jetzt hat es aber noch niemand gewagt.» Alex Reichen, Thun: «Ich setze auf klassische Anmachsprüche wie 'Hallo wie geht’s?' und lade die Frauen auf einen Drink ein.» Dominic Scribante, Bettmeralp: «'Hey Hübsche, du bist süss wie eine Praline – nur die Füllung fehlt dir noch.' Dieser Spruch gefällt mir ziemlich gut. Ich habe aber durch meine langjährige Erfahrung als Skilehrer bereits ein breites Repertoire an Alternativen angesammelt, falls dieser Spruch doch etwas zu gewagt sein sollte.» Jessica Barroso, Chur: «Da ich sehr schüchtern bin, warte ich bis der Mann die Initiative ergreift. Ich bin zum ersten Mal im Wallis und muss die einheimischen Männer erst mal kennenlernen.» Miriam Müller, Thun: «Ich verteile Chips-Proben an die Festivalbesucher, wobei diese auch an unserem Gewinnspiel teilnehmen können. Dabei werde ich eigentlich konstant angemacht. Ich will nicht wissen, wie oft ich gefragt wurde, ob ich der Hauptgewinn sei.» Markus Stalder, Bigenthal: «Anmachsprüche brauche ich schon lange nicht mehr. Aber wie man an meiner charmanten Begleitung sieht, haben meine Versuche damals ziemlich gut funktioniert. Für den Fall, dass mir gerade überhaupt kein Spruch in den Sinn gekommen ist, habe ich meine Angebeteten einfach auf ein Gläschen Weisswein eingeladen – das hat eigentlich auch ganz gut funktioniert.» Open Air Gampel | Festivalbesucher berichten... 8J. 0 19 «Nackter Mann im Zelt» Walliser Bote | Am Open Air Gampel ist das Flirten für viele nicht weniger wichtig als die Musik. Wir haben bei [...]
Rund 30 Einsatzkräfte sind vor Ort. Die Brandursache sei derzeit unklar, erklärte Kommandant Urs Zenklusen. Foto aus der Entfernung: Der Rauch war weitherum sichtbar. Brand | Brigerberger Feuerwehr... 8J. 0 4 Traktorladung fängt Feuer 1815.ch | An der Gemeindegrenze zwischen Termen und Ried-Brig ist es am Freitagabend kurz vor 20.00 Uhr zu [...]
Verantwortlich. René Lemoine, Hans-Ulrich Weger, Martin Senn und Thomas Burgener (von links) freuen sich über den Fortschritt der Bauarbeiten. Knifflig. Der Transport der 45 Meter langen Rotorblätter und das Manövrieren auf der engen Baustelle stellten eine grosse Herausforderung an die Baumannschaft. Windenergie | Auf dem Gries entsteht auf... 8J. 1 3 Ein wichtiger Beitrag zur Energiewende Walliser Bote | Obergoms. Die SwissWinds Developments GmbH gibt sich bis Ende September Zeit, den Windpark auf dem [...]
«Biffy Clyro» heizen dem Gampjer Publikum ein. «Biffy Clyro» heizen dem Gampjer Publikum ein. «Biffy Clyro» heizen dem Gampjer Publikum ein. «Biffy Clyro» heizen dem Gampjer Publikum ein. «Biffy Clyro» heizen dem Gampjer Publikum ein. K.I.Z zeigten ihr ganzes Können und rissen das ganze Publikum mit. K.I.Z zeigten ihr ganzes Können und rissen das ganze Publikum mit. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Noel Gallagher's High Flying Birds» am Donnerstagabend in Gampel. «Zeigt mir euren Mittelfinger», forderte «Sum 41»-Sänger Deryck Whibley das Publikum heraus. Und dieses liess sich nicht zweimal bitten. «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. Einige Fans (im Hintergrund) durften das Konzert von der Bühne aus mitverfolgen. «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. Bierbecher in die Höhe: Einige davon flogen anschliessend auch durchs Publikum. «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. Zahlreiche Fans waren erschienen. Das Warten hat ein Ende: «Sum 41» brachte Gampel zum Kochen. Warten auf «Sum 41»... «The Boxer Rebellion» auf der White Stage des Open Air Gampel Sänger Nathan Nicholson Das britische Quartett besticht durch Indie-Pop. «The Boxer Rebellion» haben im April ihr neues Album «Ocean by Ocean» veröffentlicht. Maskierte mischen sich unter die Festivalbesucher. «Walliser Seema» um Sänger Jean-Marc Briand standen am Donnerstagnachmittag auf der kleinen Bühne. Verstärkung durch den Bass «Walliser Seema» brachten arabischen Sound nach Gampel. Martin Venetz am Schlagzeug. Auch ein Geiger fehlte auf der Bühne nicht. Das Publikum am Konzert von «Walliser Seema» Die «Walliser Seemänner» auf der White Stage des Gampjer Open Air Die Festivalbesucher trotzen dem Regen tapfer. Das Open Air Gampel heisst seine Besucher am Eingang willkommen. Hier übrigens wieder mit dem Steinbock-Logo... «Model Aeroplanes» eröffnen das Festival. Die Zuschauerzahl hält sich noch in bescheidenen Grenzen. Die Stimmung allerdings scheint gut zu sein. Open Air Gampel 2016 | Mundart, Punk und Rock 8J. 0 43 «Biffy Clyro» heizten Gampel ein 1815.ch | Am Donnerstag ist das Open Air Gampel in seine 31. Ausgabe gestartet. Weniger das Wetter, wohl aber [...]
Fabienne Schmidt (20), Glis: «Ich gebe an den vier Festivaltagen 200 Franken aus. Als Studentin ist man oft etwas knapp bei Kasse und ist froh, wenn man einmal von jemandem eingeladen wird.» Pino Tinner (22), Kriens: «Was mein Budget betrifft, bin ich mir noch nicht sicher. Eigentlich bin ich pleite, aber lasse mich einfach überraschen. Ich habe bereits einige Festivals hinter mir, wobei dieses Open Air nicht wirklich der Höhepunkt ist. Als Brauer bin ich mir die hohen Bierpreise nicht gewohnt und überhaupt gibt es hier zu wenig Asoziale.» Manuel Lanwer (18), Termen: «Da es hier einen Bankomat gibt, mache ich mir nicht erst die Mühe, ein Budget zu planen. Ich gebe das Geld, das ich bei mir habe, aus – danach sehen wir weiter.» Samuel Brägger (25), Gähwil: «Ich denke, mit 500 Franken werde ich das Festival gut überstehen, wenn meine Begleitung nicht allzu durstig ist.» Patrick Schönbächler (21), Kerns: «Ich rechne damit, um die 350 Franken auszugeben. Ich selbst trinke am liebsten Kaffee, aber trotzdem werde ich bei Gelegenheit die eine oder andere Frau einladen.» Isabelle Berchtold (20), Glis: «Ich setze mir keine Grenzen für’s Open Air. Ich geniesse die vier Tage in vollen Zügen und gebe auch gerne mal einen aus. Das ist mir lieber, als immer nur eingeladen zu werden. 'DStimmig isch super und Gampel isch geil!'» Alix Vogel (21), Sitten: «Ich plane nur um die 200 Franken auszugeben, da ich zu wenig vertrage, um wirklich viel Geld für Alkohol ausgeben zu müssen. Ansonsten degustiere ich mich durch die Imbissbuden auf dem Festivalgelände.» Matthias Bernhardt (25), Zürich: «Ich bleibe nur heute Abend in Gampel. Dementsprechend glaube ich nicht, mehr als 80 Franken auszugeben.» Fabio Zenklusen (22), Glis: «Ich habe mir 1'000 Franken beiseite gelegt. Das klingt zwar nach viel. Ich weiss aber aus Erfahrung, dass es oft anders kommt, als man gedacht hat.» Benjamin Schwarz (23), Rheinfelden: «Ich bin nicht knauserig. Für den Anfang rechne ich mit 400 Franken für vier Tage – aber wir werden sehen, wie es endet.» Thomas Bernhardt (16), Worb: «Da ich nur heute am Open Air bin, werde ich nicht mehr als ungefähr 40 Franken ausgeben. Allerdings habe ich mich bereits verabredet und werde meinem Date wohl oder übel etwas spendieren müssen.» Kay Kuonen (23), Salgesch: «Mein Budget beträgt 700 Franken für alle vier Tage. Davon gebe ich den Grossteil für Getränke. Dieses Jahr mache ich mich auf die Suche nach dem besten Gin Tonic und den schönsten Frauen des Festivals.» Erich Britschgi (37), Sarnen: «Ich rechne mit etwa 300 bis 400 Franken für das ganze Festival. Ich kaufe damit hauptsächlich etwas zu essen und einige Souvenirs, damit mir mehr von den Tagen bleibt als nur ein Brummschädel. Ich trinke ohnehin lieber Kaffee als Bier.» Sandra Löhrer (18), Müselbach: «Ich habe bisher noch nichts ausgegeben, bin aber schon ganz schön in Feierlaune. Ich zähle einfach auf die Männer, die mir Drinks ausgeben.» Karin Sauer (43), Villingen (D): «Ich gebe sicher nicht mehr als 100 Franken aus. Mein Partner und ich sind nur heute wegen unserer Lieblingsband «Biffy Clyro» hier. Diesen Aufenthalt verbinden wir mit einigen Wanderausflügen in den nächsten Tagen, damit sich die weite Reise aus Deutschland auch gelohnt hat.» Marc Lutzmann (44), Pfäffikon: «An dem einen Tag, an dem ich hier bin, gebe ich ungefähr 100 Franken aus.» Silvan Zgraggen (18), Rheinfelden: «Ich habe 300 Franken in der Tasche. Damit werde ich durchkommen, auch wenn ich wahrscheinlich keine Frauen auf einen Drink einladen werden kann.» Thomas Dini (28), Glis: «Ich denke, ich gebe an die 500 Franken an vier Tagen aus. Ich werde dabei klein starten, aber gross aufhören!» Open Air Gampel | Ein Blick ins Portemonnaie... 8J. 2 19 «Brauche nicht mehr als Essen und Bier» Walliser Bote | Das Gampjer Festival ist bereits voll durchgestartet. Wir haben bei Besuchern aus Nah und Fern [...]
Der Gartenschläfer geniesst die Aufmerksamkeit. Der Gartenschläfer geniesst die Aufmerksamkeit. Der Gartenschläfer geniesst die Aufmerksamkeit. Der Gartenschläfer geniesst die Aufmerksamkeit. Der Gartenschläfer geniesst die Aufmerksamkeit. Tierwelt | Kleiner Gartenschläfer von... 8J. 0 6 Fellknäuel schlägt sich wacker 1815.ch | Eine Jugendgruppe des WWF hat in ihrem Sommerlager in Jeizinen einen kleinen einsamen [...]
Die Verantwortlichen freuen sich über den Fortschritt auf dem Gries (v. links): René Lemoine, Hans-Ulrich Weger, Martin Senn und Thomas Burgener. Der Transport der 45 Meter langen Rotorblätter war eine enorme Herausforderung. Die Bauteile für das dritten von insgesamt vier Windrädern steht schon bereit. Energie | Bis Oktober stehen vier... 8J. 5 4 Ein Windpark der Rekorde Walliser Bote | Die Firma SwissWinds baut derzeit neben der Nufenen-Passstrasse den ersten Windpark des Wallis. [...]
... ein Risiko für das Dorf Herbriggen dar. Blick auf die Rutschung Längenschnee oberhalb Herbriggen. Im Jahr 2014 gesicherter Block innerhalb der Rutschung. Die steile Flanke an der östlichen Talseite. Naturgefahren | Weite Teile des Dorfes in der... 8J. 3 5 Dämme sollen Herbriggen schützen 1815.ch | Wie der Entwurf einer neuen Gefahrenkarte aufzeigt, wird Herbriggen durch Gesteinsbewegungen auf [...]
Piazza 8J. 0 20 Waterslide Contest in Simplon RZ | Bei strahlendem Wetter wurde am vergangenen Wochenende der Waterslide Contest in der [...]
Volles Programm. Bereits am ersten Morgen füllen die Erstklässler ein Arbeitsblatt aus. Zuvor waren nach dem Abgang der Eltern die Verhaltensregeln traktandiert und Leseversuche mit Lehrer Varonier. Volles Programm. Bereits am ersten Morgen füllen die Erstklässler ein Arbeitsblatt aus. Zuvor waren nach dem Abgang der Eltern die Verhaltensregeln traktandiert und Leseversuche mit Lehrer Varonier. Volles Programm. Bereits am ersten Morgen füllen die Erstklässler ein Arbeitsblatt aus. Zuvor waren nach dem Abgang der Eltern die Verhaltensregeln traktandiert und Leseversuche mit Lehrer Varonier. Schulbeginn | Visite bei Lehrer Thierry... 8J. 1 5 Ein zufriedenes «Ich läbu nu…» Walliser Bote | Brig-Glis. Ein Junglehrer in einer ersten Klasse ist eine Rarität. Thierry Varonier hat sich beim [...]
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