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Judith Jossen aus Brigerbad: «Ich würde sagen, dass ich mich durchschnittlich für die Olympiade interessiere. Einige Disziplinen ziehen mich weniger, andere dafür mehr in den Bann. Wenn mein Sohn den Ferseher anschaltet, schaue ich meistens mit.» Fabio Jossen aus Brigerbad:«Da ich mich allgemein für Sport sehr interessiere, bin ich auch ein angefressener Olympiade-Gucker. Am Abend sitze ich meistens vor dem Fernseher und sehe mir fast jede Sportart an.» Alain Briggeler aus Brig: «Damit ich nichts verpasse, nehme ich die gesamte Olympiade auf dem Recorder auf. Ich sehe mir jede Sportart an ausser Tischtennis, Golf und Tennis. Dies benötigt viel Zeit, deshalb bin ich momentan ein wenig im Rückstand.» Urs Kündig aus Visp: «Gar nicht, da ich mehr an Fussball interessiert bin. Zwar bekomme ich mit, wenn etwa Cancellara gewinnt oder weitere Schweizer eine Medallie ergattern, aber das ist auch schon alles.» Laura von Heydebrand aus St. Niklaus: «Ich interessiere mich ein wenig für die Winterolympiade, für die Sommerolmypiade hingegen aber kaum. Die Euro ist erst gerade vorüber. So ist die Olympiade direkt danach ein wenig zu viel des Guten für mich.» Jean-Marc Stoffel aus Visperterminen: «Die Olympiade ist eine gute Sache. Ich sehe mir eigentlich fast alles an. Pro Tag sind dies schon ein paar Stunden. Speziell interessiere ich mich fürs Fechten, Velofahren und Kunstturnen.» Roland Dirren aus Bürchen: «Zurzeit schlafe ich wenig. Die die Olympiade fesselt mich, somit schaffe ich es fast nicht den Fernseher auszuschalten. Heute mache ich einen Ausflug zum Gornergrat. Die Olympiade werde ich deshalb auf meinem Handy verfolgen, damit ich nichts verpasse.»

Umfrage | Das sagen Oberwalliser zur...

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Interessieren Sie sich für die Olympiade?

Walliser Bote | Vor zirka einer Woche haben die olypmischen Spiele in Rio begonnen. Die Schweizer haben bereits ein [...]

  Pinseleinsatz. Das Olivenöl schützt das Fleisch  davor auszutrocknen.  Qual der Wahl. Die Chimichurri- (grün) und die Bärlauchsauce. Das macht Appetit! Rindsfiletspiessli San Jerónimo Norte, dazu eine Folienkartoffel mit Kräuterquarksauce.

Grillspiessli | Hans und Nicole Lütolfs...

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«Die beste Version ist jene mit Rindsfilet»

  Walliser Bote | Die Inspiration zum Rezept Rindsfiletspiessli San Jerónimo Norte erhielt Hans Lütolf von seinen [...]

In alter Pracht. Rhonegletscher von Gletsch aus gesehen um 1900. Von der alten Eispracht ist heutzutage nicht mehr viel übrig. Rückzug. Grosser Aletschgletscher 2010, seit Jahren herrscht Ebbe. Eisstrom. Grosser Aletschgletscher 1939, ein Meer aus Eis.

Gletscherkunde | Gletscher reagieren...

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Zeugen der Vergangenheit

  Walliser Bote | Wallis. Das ständig wärmer werdende Klima setzt den Gletschern zu. Nicht alle reagieren jedoch in [...]

Prominenz. Waren beim Völkl Alpen Cup dabei (von links): Anita und Gregor Furrer, Maria Anesini-Walliser, Peter Lüscher, Pirmin Zurbriggen, Hans-Dieter Cleven, Sven Furrer, Guido Anesini-Walliser, Adolf Ogi und Bruno Marazzi. Konzentration. Maria Anesini-Walliser schaut sich die Aufgabe beim Putten ganz genau an und macht alles richtig – der Ball verschwindet im Loch.

Golf | Aletsch Golfturnierwoche auf...

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9 Turniere, 1000 Teilnehmer

  Walliser Bote | Neun Tage, neun Turniere, rund 1000 Teilnehmer und viel Prominenz: Auf dem Golfplatz Riederalp ist [...]

Brass Ensemble. Die Posaunenspielerinnen geben alles.  Diszipliniert. Zwei Flötistinnen bei der Einzelprobe. Anstrengend. Die Proben verlangen volle Konzentration.

Musik | Im Goms wurde diese Woche...

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Muskelkater vom Musizieren

  Walliser Bote | Obergesteln. Die Liebe zur Musik verbindet die 42 Teilnehmer des vom Oberwalliser Musikverband [...]

Lionel Dellberg hat in seinen ganz jungen Jahren die Schule im Sommer immer etwas früher verlassen und zum Ausgleich dann die ersten Wochen im Herbst auch gleich geschwänzt... ... Eine lange Erholungsphase war dem Zauberkünstler also sicher. Da Dellberg aber vor allem in der Schnürchenschrift kein Naturtalent war, musste er im Sommer auf der Alp regelmässig üben. Patrizia Kummer, Olympiasiegerin im Parallel-Riesenslalom 2014, war eine sehr gute Schülerin. In ihrem Notenbuch von der 4. Primarschule zeigt sie bereits ihr Talent für den Sport. Der damalige Durchschnitt im Turnen: 5,8... ... Die Spitzensportlerin überzeugte aber auch in anderen Fächern: In Geographie, Geschichte, Naturkunde und Religionslehre erzielte sie ausschliesslich die Bestnote 6. Beeindruckend: Kummer schloss die 4. Klasse mit der Note 5,7 ab. SVP-Nationalrat Franz Ruppen hat gute Erinnerungen an seine Primarschulzeit in Naters. Unbeschwert sei es damals gewesen, sagt er. Noch heute pflegt Ruppen guten Kontakt zu einigen seiner damaligen Mitschüler und er sass 25 Jahre später mit seinem damaligen Klassenlehrer Reinhard Jossen im Natischer Gemeinderat... ... Ein Blick in sein Notenbuch zeigt, schon früh hielt es Ruppen mit Winston Churchill, der sagte: «No Sports». Schlagersängerin, Journalistin und Moderatorin Vanessa Grand war eine eigentliche Vorzeigeschülerin. «Das hatte auch damit zu tun, dass ich meine Freizeit praktisch nur mit Lesen verbracht habe.» Der Klecks im Reinheft ist eine 4,8 im Schulfach «Musik und Singen». Für Vanessa kein Problem. «Dadurch liess ich mir die Freude am Singen nicht nehmen», sagt sie und lacht... ... Inzwischen hat die «Schlagertussi», wie sie in der OS oft gerufen wurde, schon mehrere CDs veröffentlicht und kann 2017 ihr 30-Jahr-Musik­jubiläum feiern. Als Z’Hansrüedi 1967/1968 in die 1. Primarklasse musste, war noch die 1 die beste Note... ... Der Entertainer kann sich noch daran erinnern, als er zum ersten Mal mit seiner Spange in die Schule gehen sollte und sich vor dem Gespött der Mitschüler genierte. Also steckte er die Spange in den Hosensack und rutschte nochmals durch den hohlen Baumstamm der Linde vor dem Natischer Gemeindehaus. In der Schule bemerkte er: «Mist, ich habe meine Spange verloren.» Drei Monate später fand er sie im schneebedeckten ­Lindenbaum wieder. Die beiden Comedyschauspieler und Clowns Damian Gsponer und Stefan Werlen waren auch in der Schule für einen Streich zu haben. «Nachdem ich das Grundrechnen einiger­massen beherrschte, habe ich die Nachbarkinder ‹gitrügud›», erinnert sich Damian Gsponer. «Das heisst, ich habe das Kleingeld für einen Fünfliber eingetauscht.» Im Notenbuch sticht ein 4,2 im Verhalten in der Gemeinschaft ins Auge. «Das hat wohl damit zu tun, dass ich ein kleiner Revoluzzer war. So habe ich einen anderen Schüler zu einer Mutprobe überredet und ihn anschliessend im ‹Hennechrummu› eingesperrt.» Stefan Werlen hingegen hat sich, zumindest nach aussen hin, immer brav verhalten. «Geografie und Geschichte waren meine Lieblingsfächer. Lesen und Schreiben hingegen waren nicht mein Ding», sagt Werlen. Das Notenbuch von Damian Gsponer. Und jenes von Stefan Werlen. Langjähriger Visper Gemeindepräsident, Ständerat und... Lehrer. René Imoberdorf war ein Musterschüler. Im Schuljahr 1958/1959, wo die 1 noch als Höchstnote galt, überzeugte er mit schulischen Leistungen. Einziger Schönheitsfehler: die vier unentschuldigten «Schulversäumnisse» im Monat Mai... ... Imoberdorf erklärt: «Wir mussten damals mit unseren Eltern Kartoffeln pflanzen, deshalb die unentschuldigten Versäumnisse.» Weiter weiss der langjährige Politiker, dass die Note 2 in der «Disziplin» vom Monat März bei seinen Eltern nicht gut angekommen ist.

Schulstart | Welcher Promi war ein guter...

9J. 0 15

Promis öffnen ihr Notenbuch

RZ | Schulstart im Oberwallis: Ab nächster Woche drücken in den unterschiedlichsten Schulhäusern und [...]

Michael Fabritsnev (21) und Jakub Ravitski (23), beide aus Polen. Marcel Andenmatten (70) und Mario Andenmatten (64), beide aus Visp. Tamara Rovina (15) aus St. Niklaus, Milena Burgener (16), Ramona Brantschen (16) und Kim Imesch (16), alle aus Grächen. Erika (33) und Tomas Lehel (35), beide aus Ungarn. Florence Stoffel (15) aus Visp, Janis Stoffel (15) und Sarina Zimmermann (15), beide aus Visperterminen. Michèle Mathieu (24) aus Susten und Laurene Heldner (24) aus Visp. Jannick Kürzinger (15) aus Visp, Vanessa Kalbermatter (16) aus Baltschieder und Oliver Schmid (16) aus Gampel. Noah Stucky (17) aus Turtmann und Leonardo Guerra (18) aus Naters. Svenja Roten (14) und Vivienne Weissen (14) beide aus Raron. Fabienne Werlen (15) und Sophie Stoffel (15), beide aus Visperterminen.

Piazza

9J. 0 13

Vespia Beach Night in Visp

RZ | Es gehört schon fast zur Tradition. In Visp wird Anfang August Handball zelebriert. Während ein [...]

Informierten. Staatsrat Jacques Melly (rechts) und Martin Hutter, Chef des Amtes für Nationalstrassenbau, gewährten gestern Einblick in die Schwierigkeiten, die der Abschnitt an die Verantwortlichen stellte. Knacknuss. Der gedeckte Einschnitt Turtmann (hier das Ostportal) war die grösste Herausforderung. Bald fertig. Die A9 schlängelt sich in Richtung Susten. Noch fehlt die Markierung auf dem Belag. Rede und Antwort. Staatsrat Melly war bei den zahlreichen Medienleuten gestern ein gefragter Mann. Ausfahrt. Die A9 endet bei Susten beim Kreisel «Roschätte» und vor Gampel (Bild) beim Kreisel «Tennen». Trügerisch. Bis man auf der A9 nach Sitten fahren kann, dauert es leider noch viele Jahre. Für Müde. Martin Hutter vor dem fast fertig gestellten Rastplatz «Martischeiju».

A9 | Der Autobahnabschnitt...

9J. 3 7

Die Oberwalliser Autobahn wächst um wertvolle sieben Kilometer

  Walliser Bote | Oberwallis. Die Oberwalliser Autobahn ist bald zehn Kilometer lang. Der drei Kilometer lange [...]

Astrofotograf. Die Simpiler Sternwarte ist Remo Glaisens zweites Zuhause. Milchstrasse. Die Berge sind verschwommen, weil die Kamera die Erdbewegung kompensierte und stur auf die Sterne gerichtet blieb. Beeindruckend. Auch dieses Bild zeigt unsere Galaxie, die Milchstrasse. Unendlich weit weg. Der Lagunennebel ist rund 5200 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Astronomie | Objekte aus dem Weltall zu...

9J. 0 4

Die Unendlichkeit vor Augen

  Walliser Bote | Simplon. Astrofotografie: Das Hobby von Remo Glaisen ist mehr als nur eine Leidenschaft. Ganze [...]

Draussen. «Ich bin extrem gerne in der Natur», sagt Armin Mathieu und schwärmt von seinem Arbeitsort Pfynwald. Auskunft. Welcher Vogel da wohl nistete? Gründlich. Gute Arbeit ist gründliche Arbeit. Engagiert. «Ich arbeite mit Leidenschaft», sagt Armin Mathieu. Loben. «Lob motiviert», betont «Pfyn-Ranger» Armin Mathieu.

Ranger | Armin Mathieu fühlt sich an...

9J. 0 5

«Arbeite an einem super Ort»

  Walliser Bote | Täglich ist er im Pfynwald an der Arbeit – und weilt er nach Feierabend zu Hause in Albinen, liegt [...]

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  1. Ins Herz des UNESCO-Welterbes Jungfrau-Aletsch
  2. Durchschnittlich gute Saison in Oberwalliser SAC-Hütten
  3. «Ich wurde fünf Stunden lang brutal vergewaltigt»
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