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Hochgenuss. Die atemberaubende Flugakrobatik der Crazy Flights aus der Ukraine war ein dramaturgischer Hochgenuss. Leichthändig. Das Duo Chris und Iris wurde für seine Darbietung mit dem Jury- und dem Publikumspreis ausgezeichnet. Schwebend. «Strapaten sind Strapazen», heisst es. Nicht so bei Mareike Koch, die sich mühelos in die Lüfte schlängelt. Gelenkig. Bei der Kontorsionistin Anastasia Mazur scheinen die Gesetze des menschlichen Körpers ausser Kraft gesetzt zu sein. Höchste Körperbeherrschung ist bei ihrer Darbietung poetisch sublimiert. Ausgezeichnet. Die Skating Willers wurden mit dem Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet und boten dem Publikum eine rasante Rollschuheinlage.

Akrobatik | Die Artistika 2016 bot erneut...

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Der Schwerkraft enthoben

  Walliser Bote | Visp. Schwerkraft ist nur eine Illusion. Zu dieser Schlussfolgerung musste kommen, wer am [...]

Die 72. Generalversammlung von Procap Oberwallis in der Briger Simplonhalle war gut besucht. Gäste an der Generalversammlung mit dem Vorstand auf der Bühne im Hintergrund. Alain Roten übernimmt die Nachfolge von Rudolf Wenger, der Ende 2015 als Leiter der Beratungsstelle für hindernisfreies Bauen in den Ruhestand getreten ist. Präsident Valentin Pfammatter aus Naters stellt sich für eine weitere Amtsperiode in den Dienst von Procap Oberwallis. Geschäfstführer Christophe Müller würdigte die Leistungen von Procap und blickte aufs kommende Vereinsjahr.

Soziales | Procap Oberwallis steht auf...

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Procap Oberwallis blickt auf reges Geschäftsjahr zurück

1815.ch/Walliser Bote | An der 72. Generalversammlung der Procap Oberwallis blickten Vorstand wie Geschäftsstelle auf ein [...]

The Skating Willers erhielten für ihr Lebenswerk eine Auszeichnung. Mareike Koch verzaubert an ihren Strapaten. Das Siegerduo: Chris und Iris, die mit einer Hand-auf-Hand-Einlage die Jury und das Publikum überzeugten. Oliver und Megan - Duo Trapez lassen mit ihrer Darbietung die Schwerkraft vergessen. Der Russe Andrey Katkov drehte etliche Handstandpirouetten. Der berühmte Magier Florian Zimmer war Pate der Artistika 2016 und zauberte am Schluss sogar ein BMX-Fahrrad auf die Bühne. Karim Habli und Nina Burri moderierten lässig durch den Abend.

Akrobatik | Die vierte Ausgabe der...

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Artistika 2016 - Staunen im Minutentakt

1815.ch/Walliser Bote | Die Akrobatik darf nicht nur dem Zirkus und Varieté vorenthalten werden. Sondern gehört ins grosse [...]

Auch die beiden 15-jährigen Schüler Philipp Clemenz (links) und Ridze Cano aus Naters verraten in der Bildstrecke ihre Berufswünsche.  Jeanine Imwinkelried (15): «Fachfrau Gesundheit ist mein Berufswunsch. Ich habe noch keine Schnuppertage gemacht. Das hole ich in nächster Zeit aber nach. Der Beruf gefällt mir, weil ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Als Fachfrau Gesundheit kann man sowohl im Altersheim als auch im Spital arbeiten. Mir würde eine Ausbildung in einem Altersheim aber besser gefallen.» Fabricio Anthamatten (14): «Früher haben mich Berufe interessiert, bei denen man mit Computern arbeiten kann. Damals wollte ich Mediamatiker oder Informatiker werden. Diese Berufswünsche haben sich inzwischen aber etwas geändert und heute möchte ich Automatiker werden. In diesem Beruf entwickelt, baut und repariert man elektrische Apparate und Anlagen. Der Beruf des Automatikers käme mir schlussendlich auch in meinem Alltag zugute. Eine Schnupperlehre habe ich bisher noch nicht absolviert.» Rose Marie Novo (14): «Ein Beruf in der Kindererziehung würde mir grosse Freude machen. Erst vor Kurzem habe ich während vier Tagen bei einer Kindertagesstätte in Naters eine Schupperlehre absolviert. Das hat mir sehr gut gefallen. Mit der Suche nach einer Lehrstelle als Kindererzieherin habe ich noch nicht begonnen. Damit fange ich erst jetzt an.» Ridze Cano (15): «Ich habe mir schon ein paar Gedanken darüber gemacht, welche Ausbildung ich nach der OS machen möchte. Am liebsten möchte ich Motorradmechaniker machen. Dass mir der Beruf gefällt, weiss ich wegen meinem Vater, der auch Mechaniker ist. Bereits einige Male habe ich ihm bei seiner Arbeit geholfen.» Anastasia Lepovac (14): «Eines Tages möchte ich als Sozialpädagogin arbeiten. Am Beruf gefällt mir der Kontakt mit Kindern oder Jugendlichen und dass man diese darin unterstützen kann, einen guten Weg einzuschlagen. Um Sozialpädagogin zu werden, braucht es zuerst eine Berufslehre. Darum werde ich nach der 3. OS eine Ausbildung im Detailhandel beginnen und mich danach weiter ausbilden lassen.» Bajrami Bahrija (16): «Mein Berufswunsch ist noch nicht ganz klar. Ich muss mich noch entscheiden zwischen Logistiker, Automobilfachmann oder Mechaniker. In diesen drei Berufen habe ich noch keine Schnuppertage absolviert. Hingegen habe ich schon eine Schnupperlehre als Detailhandelsfachmann gemacht. Ich möchte mich aber noch nicht festlegen, sondern noch weitere Berufe kennenlernen, bevor ich mich definitiv entscheide. Mein Ziel wäre aber schon, einen Beruf in der Autobranche zu lernen. Autos haben mich nämlich schon von klein auf fasziniert.» Lauretta Krasniqi (14): «Ich möchte mich zur Fachfrau Betreuung ausbilden lassen. Auf diesen Beruf bin ich gestossen, weil meine Schwester zurzeit eine Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit absolviert. Sie hat mir immer wieder Tipps und Informationen zum Beruf gegeben. Aber auch ganz allgemein gefällt es mir, mich um ältere Menschen zu kümmern und diese zu unterstützen.» Philipp Clemenz (15): «Mir würde die Ausbildung zum Sanitärinstallateur gefallen. In meinen Ferien werde ich in diesem Beruf schnuppern gehen. Von einem Kollegen, der derzeit die Ausbildung zum Sanitärinstallateur macht, weiss ich, was man in diesem Beruf tut. Was mein Kollege erzählt, gefällt mir eigentlich. Auch arbeite ich gerne handwerklich.» Jacqueline Cathrein (14): «Ich möchte nach der Orientierungsschule die Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnen. Dass ich diesen Beruf erlernen möchte, ist eigentlich schon ziemlich fix. Auch habe ich schon eine Schnupperlehre als Hotelfachfrau absolviert. Eine weitere wird im Frühling folgen und schliesslich ein dreiwöchiger Ferienjob in der Branche. Wahrscheinlich werde ich meine Ausbildung dort anfangen können, wo ich meine Schnupperlehre absolviert habe.» Belmin Hasanovic (15): «Ich weiss noch nicht konkret, was ich einmal werden möchte. Klar ist aber, dass ich in die handwerkliche Richtung gehen will, denn ein Bürojob ist nichts für mich. In nächster Zeit möchte ich eine Schnupperlehre als Autolackierer oder als Heizungsinstallateur machen. Mein Ziel wäre, nach der Orientierungsschule eine Ausbildung anzufangen.» Valentina Osmanaj (14): «Nach der Orientierungsschule möchte ich die dreijährige Lehre als Kosmetikerin machen. Dazu werde ich nun zuerst einmal eine Schnupperlehre absolvieren. Mir gefällt der Beruf der Kosmetikerin, weil ich mich auch in meiner Freizeit damit beschäftige.» Aaron Imoberdorf (15): «Im Moment habe ich noch keine konkreten Berufswünsche und bin noch unschlüssig, welche Ausbildung ich nach der Orientierungsschule machen möchte. Mit dem sogenannten Infopass will ich mich aber bald schon an einigen Veranstaltungen über verschiedene Berufsbranchen informieren. Ich hatte in diesem Zusammenhang bereits Einblick in den Chemiesektor bei Lonza und den Beruf als Pöstler. Festgelegt habe ich mich noch nicht.»

Berufs- und Ausbdildungsmesse | WB-Themenbeilage «Projekt...

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Das will ich werden

1815.ch | Zwölf Schülerinnen und Schüler einer zweiten Klasse der Orientierungsschule in Naters erzählen in [...]

Jäger lieferten ihre Felle beim Händler ab. Das Geschehen spielte sich vorwiegend im Innern des Schulhauses ab. Für die Musik sorgte die "Aletschmüsig". Drei Jäger mit einem Teil ihrer Beute. Impression von einem Verkaufsstand. An der Trophäenschau gabs viel zu staunen. Gewehre durften am Pelzfellmarkt nicht fehlen. Austausch oder Jägerlatein unter Fachmännern. Angelieferte Felle von Füchsen.

Jagd | Mehr als 600 Besucher am...

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Oberwalliser Pelzfellmarkt sehr gut besucht

1815.ch/Walliser Bote | Am Oberwalliser Pelzfellmarkt war nebst dem Abliefern von Fellen die Geselligkeit grossgeschrieben. [...]

Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk. Schnappschüsse aus «Winternet» mit Lionel Dellberg im Schloss Leuk.

Zauberei | Lionel Dellberg trat im...

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Staunen und Lachen waren Trumpf

1815.ch/Walliser Bote | Grossandrang herrschte am Freitagabend im Schloss Leuk: Lionel Dellberg lockte mit seinen [...]

Der Beginn eines Höhenflugs? Manuel Kenzelmann und Adrian Andres (von links) vor dem vier Meter grossen Holzsteinadler. Gespenstisch. Der bärtige Mann entstand aus einem Wurzel-geflecht. Made in Bali. Andres und Kenzelmann lassen jegliche Motivwünsche umsetzen. Brachial. Zwei Eringerkühe in der Arena. Welche Kühe Modell standen, ist nicht bekannt.

Kunst | Zwei Walliser wollen die...

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«Gefährlich fängt er an zu munkeln, der düstere Kerl im Waldesdunkeln»

  Walliser Bote | Interlaken. Die beiden Walliser Adrian Andres und Manuel Kenzelmann präsentieren ab nächstem [...]

Die geliebte Kastanienallee. Die alten Briger nahmen ihren Weg zur Geschina durch diese schattenspendende Allee, vorbei am öffentlichen Waschhaus und Schlachthaus. Initiant der Kastanienallee war Stadtpräsident Emil Cathrein (1847 – 1916). Baustelle «Begegnungsraum Saltinaplatz». Hier überfuhr, auf Anordnung des kantonalen Baudepartementes, die Neue Simplonstrasse die Kastanienallee, während der Marktplatz seine Fläche als Parkplatz und später dem Gebäude der Mediathek überliess. Im Mai des Jahres 1952 stellte die Gemeinde Glis beim Staatsrat das Begehren, die Napoleonstrasse Glis – Napoleonsbrücke als Kantonsstrasse B zu klassifizieren. Brig opponierte, weil die neu klassifizierte Napoleonstrasse Brig umfahren hätte. Die Stadtgemeinde Brig liess zu den Ereignissen im Zusammenhang mit dem Klassifizierungsbegehren der Gemeinde Glis ein Weissbuch erstellen. Auf 100 Seiten wird darin sämtlicher Schriftverkehr zwischen Brig, Glis und dem Staat Wallis aufgelistet, eingeschlossen die Berichte der Experten. Der «verlorene Marktplatz. Mit der Neuausrichtung der Landwirtschaft verlor Brig die einst bedeutenden Vieh- und Warenmärkte. Der Marktplatz war auch «Vergnügungszentrum», Zirkusse aller Art, damals noch open air, stellten hier ihre Bühne auf. Karussells und Schiessbuden sorgten für eine exotische Luna-Park-Stimmung.

Verkehrspolitik | Zu Beginn der 50er-Jahre...

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Als Brig die Kastanienallee dem (lebenswichtigen) Verkehr opferte

  Walliser Bote | BRIG-GLIS. Bereits in den 40er-Jahren sah sich Brig mit der leidigen Frage der Umfahrung [...]

Evi Zeiter, Kassiererin, Pia Eggel, Co-Präsidentin, Christine Bühler, Präsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband, Madeleine Schmidli, Co-Präsidentin, Imelda Amman, Kursverantwortliche und Pfarrer Robert Imseng. Moritz Schwery, Leiter des Landwirtschaftszentrum in Visp, freute sich über die Einladung und ... ... hatte die Damen rasch für sich gewonnen.

Gesellschaft | Bäuerinnen- und...

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60-jähriges Jubiläum

1815.ch/Walliser Bote | Seit 60 Jahren gibt es ihn, den Verband der Bäuerinnen und Landfrauen. Eine lange Zeit und Grund [...]

Bergwärts ins Ziel. Beim Nostalgie-Rennen steht der Spass im Vordergrund.  Mit Rock und Stock. Eine Teilnehmerin auf zügiger Talfahrt. Nicht ohne Stürze. Diesem Teilnehmer wurde bereits der Starthang zum Verhängnis.

Folklore | Das fünfte Nostalgie-Rennen...

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Mit Teilnehmerrekord

  Walliser Bote | ROSSWALD. Mehr als 150 Frauen und Männer starteten beim fünften Nostalgie-Rennen auf dem Rosswald. [...]

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