Stadtpräsident Louis Ursprung führte durch die Medienorientierung zum Verwaltungsbericht 2015. Der Schlossherr hat die Finanzen im Griff. Ende in Sicht: Bereits Ende Jahr soll die Simplonstrasse wieder normalbefahrbar sein. Finanzen | Hoher Ertragsüberschuss,... 9J. 0 3 «Sehr erfreuliches Ergebnis» Walliser Bote | Die Stadtgemeinde Brig-Glis hat ihre Jahresrechnung präsentiert. Die Verwaltungsrechnung 2015 [...]
Nathalie Müller: «Es ist ein spezieller Tag im Jahr, an dem man dem Mami Merci sagen kann, für alles, was es tun.» Jean-Pierre Müller: «Eigentlich ein schöner Tag. Aber es ist schade, dass vieles nur noch Vermarktung und Geldmacherei ist.» Yvonne Zenhäusern (links): «Ein Tag wie jeder andere auch.» Manuela Fux: «Ich kann nicht einfach nichts arbeiten und tun. Das stimmt für mich nicht. Und auf ein Frühstück im Bett könnte ich sowieso 50 Jahre warten (lacht).» Klaus Lochmatter: «Mit dem Muttertag verbinde ich das Verschenken von Blumen. Das ist aber eigentlich nicht der Zweck der Übung. Man sollte dies das ganze Jahr über machen.» Sandra (links) und Margerit In-Albon: «Wir gehen am Muttertag zusammen mittagessen.» Astrid Lagger: «Der Tag ist kein Müssen. Früher hatte ich da vielleicht schon Erwartungen. Aber mittlerweile schätze ich die spontanen Geschenke, die von Herzen kommen, mehr.» Paula Studer: «Mutter zu sein, ist etwas Tolles. Ohne Mutter ist man nur ein halber Mensch. Meine Tochter kriegt gerade ein Baby, weshalb wir aber dieses Jahr nichts Spezielles machen.» Gaelle Tauscheck: «Für mich ist der Muttertag ein Tag wie jeder andere auch, da ich ohne Mutter aufgewachsen bin. Sie ist früh gestorben. Wir haben dafür den Vatertag gefeiert.» Leonardo Zimmermann: «Man sollte die Wertschätzung das ganze Jahr über zeigen. Der Tag ist für mich nicht wirklich speziell.» Regula Ramser: «Es ist ein schöner Anlass, um einander zu beschenken. Die Kinder basteln für den Muttertag und anschliessend kochen wir etwas Leckeres. Das hat bei uns Tradition.» Stefan Lander: «Der Tag ist für mich selber nicht wirklich speziell. Für die Kinder hingegen schon. Sie basteln. Ich schenke lieber unter dem Jahr etwas.» Vivienne Bauer: «Es ist ein Riesenkommerz, wie an Weihnachten. Die Mutter sollte man jeden Tag ehren.» Steve (links), Tabea, Marianne und Nils Henzen. Steve: «Das ist etwas sehr Schönes. Zeit mit der Mutter geniessen. Sich Zeit für die Familie nehmen. Die Frau ehren. Das sind Werte, die wir unseren Kindern mitgeben.» Tabea: «Wir basteln etwas für die Mutter.» Muttertag | Nachgefragt 9J. 0 13 Was bedeutet für Sie der Muttertag? Walliser Bote | Immer am zweiten Sonntag im Mai steht er im Kalender: der Muttertag. Die einen nehmen den Tag zum [...]
Prior Johann Siegen. Thomas Antonietti beim Referat zum Thema «Sachzeugen und Dokumente». Kultur | 10. Lötschentaler Kolloquium 9J. 0 3 Der Fussabdruck eines Priors Walliser Bote | Das Jubiläums-Kolloquium stand ganz im Zeichen des Priors Johann Siegen. Am 4. Juni 1886 im kleinen [...]
Auch Schwester Pirmin sass sich symbolträchtig hinters Steuer und hatte sichtlich grossen Spass. Die Ausfahrten auf den Spezialvelos von Tandem 91 waren besonders bei den Familien sehr beliebt. Die Ausfahrten auf den Spezialvelos von Tandem 91 wurden sehr geschätzt. Zwei junge Freunde, die noch auf einen Chauffeur warten. Die Ausfahrten auf den Spezialvelos von Tandem 91 waren sehr beliebt. Kultur | Stegs Pfarrer lud zu einem... 9J. 0 6 Brücken bauen mit Spezialvelos Walliser Bote | Pfarrer Edi Arnold hat die Bevölkerung der Region Steg-Hohtenn/Gampel-Bratsch zu einem [...]
Die offerierten Racletten wurden von den Besuchern des Milchtags geschätzt. Musikalisch unterhielt das „Duo Diamanti“ die grosse Tafelrunde bei der Simpiler Sennerei. Zufrieden können die Simpiler Bauern auf den diesjährigen Milchtag zurückblicken. Der Sennereivorstand hat zum guten Gelingen des Milchtags wiederum alles vorgekehrt. Landwirtschaft | Kommen und Gehen auf dem... 9J. 0 5 Reger Zulauf beim Simpiler Milchtag 1815.ch | Der erste Samstag im Mai steht als Milchtag für die Simpiler Bauern ganz im Zeichen der Kontakte [...]
Freistoss mit der Variante einer Ein-Mann-Mauer oder eben Ein-Mann-Bubble. Was so spielend leicht aussieht, hat seine Tücken: Das Sichtfeld ist nämlich massiv eingeschränkt. Neben dem Spielfeld stand die Geselligkeit im Vordergrund: Der Jugendverein hatte zum Event geladen. Voll fär Varu: Nachwuchskicker des dorfeigenen Vereins bei der Mahlzeit. Freizeit | Jugendverein Varen führte... 9J. 0 5 Viel Fun am Bubble-Ball-Turnier Walliser Bote | Ein Grimpilturnier mit Bubble-Ball-Mannschaften: Das hatte es in Varen zuvor noch nie gegeben. 16 [...]
Über zweihundert Personen haben sich zu den Referaten eingefunden. Geologe Charles-Louis Joris blickt zurück. Naturkatastrophe | Randa blickt zurück 9J. 0 3 Damals donnerten 30 Millionen Kubikmeter Fels ins Tal 1815.ch | Vor 25 Jahren stand das Dorf Randa still. Ein ganzer Weiler war unter den Felsmassen verschüttet [...]
Immer wieder wird Müll bei der Litterna-Sammelstelle liegen gelassen. Bei der neu gestalteten Visper Sammelstelle schaut deshalb künftig eine Kamera mit. Entsorgung | Gemeinde setzt definitiv auf... 9J. 3 3 Visp will Abfallsündern an den Kragen 1815.ch | Am Freitag wurde die Visper Bevölkerung informiert. In der Lonzastadt soll Schluss sein mit wildem [...]
Am Chästag der Schaukäserei Rhone AG wurde wie gewohnt viel Käse abgesetzt. In der Sennerei in Ried-Brig werden künftig kein Käse und keine Milchprodukte mehr verkauft. Dafür im Dorfladen Volg. Die Besucher genossen die Ambiente auf dem Dorfplatz bei sonnigem Wetter. Landwirtschaft | Höhepunkt der Käsewochen in... 9J. 2 4 Chästag auf dem Dorfplatz Walliser Bote | Bereits zum 17. Mal fand der alljährliche Chästag der Schaukäserei Rhone AG statt. Viele Besucher [...]
Eine besondere Attraktion im neuen Zuhause: Die Affen im hauseigenen Garten. Eine besondere Attraktion im neuen Zuhause: Die Affen im hauseigenen Garten. Die knallrosa Uniform des Montessori-Kindergartens Der Sand ist rot, der Himmel blau... An die vielen Menschen auf dem Markt hat sich die Familie Zeiter bereits gewöhnt. Andere Länder, andere Essgewohnheiten... Während den Wochenenden unternimmt die Familie verschiedene Ausflüge rund um Bukoba. Milo und Ella tragen ihre Stofftiere und Puppen landestypisch auf dem Rücken. Der erste Heimwehschub ist überstanden. Auslandhilfe | Familie Zeiter lebt im fernen... 9J. 0 10 «Es tut gut, nicht mehr aus dem Koffer leben zu müssen» Walliser Bote | Seit bald zwei Monaten haust Familie Zeiter in Bukoba, ihrer vorläufigen Endstation. An die Armut [...]
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