Die neue Walliser Regierung (von links): Frédéric Favre (FDP), Roberto Schmidt (CVP), Jacques Melly (CVP), Esther Waeber-Kalbermatten (SP) und Christophe Darbellay (CVP). Roberto Schmidt als strahlender Sieger Esther Waeber-Kalbermatten bedankt sich für die Unterstützung. Christian Levrat freut sich über Waeber-Kalbermattens Wiederwahl. Stéphane Rossini: «Meine politische Karriere ist beendet.» Jacques Melly im Kreise seiner Familie FDP-Parteipräsident René Constantin im Interview Christophe Darbellay und Frédéric Favre gratulieren einander zur Wahl Jacques Melly und Frédéric Favre Jérôme Desmeules, Präsident der Unterwalliser SVP Franz Ruppen, Nationalrat und SVPO-Präsident, beim Medienzentrum in Sitten Staatsratswahlen 2017 | Freysinger für Medien nicht... 8J. 0 12 Darbellay nach Freysinger-Abwahl: «Als Mensch tut er mir leid» 1815.ch | Der Wahlsonntag zum zweiten Wahlgang bot ein Hitchcock-Finale. Stimmen und Reaktionen nach der [...]
Die neue Walliser Regierung (von links): Frédéric Favre (FDP), Roberto Schmidt (CVP), Jacques Melly (CVP), Esther Waeber-Kalbermatten (SP) und Christophe Darbellay (CVP). Die neue Walliser Regierung Nach 125 Gemeinden. Favre überholt Freysinger eine Gemeinde vor Schluss. Der FDP-Mann liegt erstmals vor seinem SVP-Kontrahenten. Glücklicher Staatsrat Jacques Melly: «Die Oberwalliser haben gemerkt, dass wir in den Dossiers A9 und Quecksilber vorwärts machen.» Christian Levrat, Präsident der SP Schweiz, zeigt sich zufrieden über die Wiederwahl Esther Waeber-Kalbermattens und ist enttäuscht, dass Rossini nicht gewählt wurde. Esther Waeber-Kalbermatten im Interview Stéphane Rossini: «Meine politische Karriere ist vorbei» Glücksbringer von Frédéric Favre Im Stamm der FDP herrscht immer noch angespannte Stimmung. Franz Ruppen, Nationalrat und SVPO-Präsident, beim Medienzentrum in Sitten: «Wenn ich in vier Jahren gebraucht werde, um den zweiten Oberwalliser Sitz zu retten und der SVP zu einem Regierungssitz zu verhelfen, werde ich mir das überlegen.» Christophe Darbellay wird geherzt. CVPO-Parteipräsident Anton Andenmatten Nach 123 Gemeinden. Äusserst knappes Finale. Freysinger liegt hauchdünn vor Favre. Die grossen Unterwalliser Gemeinden entscheiden die Wahl. Nach 115 Gemeinden. Krimi um Platz 5: Freysinger und Favre kämpfen um den Einzug in den Staatsrat. Jérôme Desmeules im Gespräch mit einem Journalisten. Grosses mediales Interesse an Roberto Schmidt Roberto Schmidt ist in Sitten eingetroffen. Serge Métrailler, Präsident der CVP Unterwallis: zwischen Frédéric Favre und Oskar Freysinger wird es sehr knapp. Nach 84 Prozent der Gemeinden. Schmidt mit 32'188 Stimmen deutlich in Front. René Constantin, FDP-Präsident, zeigt sich zuversichtlich, was Favre betrifft: «Das Oberwallis wollte Esther Waeber-Kalbermatten schützen, klar, Favre hat davon profitiert. Rossini hat einen monumentalen Fehler gemacht: Eine amtierende Staatsrätin, die ihre Arbeit macht, greift man nicht an. Wir haben jetzt eine ausgewogene Regierung, befinden uns aber in einer Übergangsphase. Längerfristig plädieren wir für ein 2-1-1-1.» Nach 90 Gemeinden. C-Trio und SP-Frau vorne weg. Hinten wirds eng. Alex Schwestermann, Präsident der CSPO, ist bereits in Sitten eingetroffen. CVP-Hochrechnung sieht wechselnde Resultate: einmal Favre, einmal Freysinger vorne Wie bereits vor zwei Wochen werden die ersten Ergebnisse im CVP-Stammlokal analysiert. Nicht mehr ganz so euphorisch: SP-Unterwallis-Präsidentin Barbara Lanthemann im Büro des Maison socialiste. Beim CVP-Stamm in der Rue du Conthey Nach 74 Gemeinden. Es zeichnet sich derzeit ein Zweikampf zwischen Freysinger und Favre um Rang 5 ab. Jacques Melly: Alles läuft wie erwartet gut, so die erste Einschätzung des CVP-Staatsrats. Nach 56 Gemeinden. Derzeit liegt Schmidt vorne, gefolgt von Melly und Waeber-Kalbermatten. Auch Freysinger ist im Rennen. Nationalrat Jean-Luc Addor beim Stamm der SVP im Gespräch. Die Anhänger der SVP haben sich direkt beim Wahlzentrum eingerichtet. Stamm der SVP Staatsratswahlen 2017 | Neue Walliser Regierung... 8J. 0 32 Freysinger abgewählt - Schmidt Erster 1815.ch | In einem extrem spannenden zweiten Wahlgang ist Oskar Freysinger als Staatsrat abgewählt worden. Es [...]
Der Vorstand von links: Heinrich Zengaffinen, Karl Stucky, Pia Schwery, Georges Locher, Christophe Müller und Valentin Pfammatter. Der Geschäftsführer von Procap Oberwallis Christophe Müller. Generalversammlung | Procap Oberwallis ist mit dem... 8J. 0 3 Für Menschen mit Handicap Walliser Bote | An der 73. GV der Procap Oberwallis konnte der Vorstand sowie die Geschäftsstelle über ein [...]
Impressionen der diesjährigen Artistika. Impressionen der diesjährigen Artistika. Impressionen der diesjährigen Artistika. Impressionen der diesjährigen Artistika. Impressionen der diesjährigen Artistika. Impressionen der diesjährigen Artistika. Wettbewerb | Auch die 5. Artistika im... 8J. 0 7 Wenn die Zuschauer nach Atem ringen Walliser Bote | Bereits zum 5. Mal wurde im Visper La Poste das Internationale Artistikfestival Artistika [...]
Am späteren Freitagnachmittag konnte der Flieger ins Tal geflogen werden. Das Kleinflugzeug verunfallte auf dem Gebirgslandeplatz des Theodulgletschers. Die Bergung des verunfallten Kleinflugzeugs gestaltete sich schwierig. Flugunfall | Auf Gebirgslandeplatz bei... 8J. 0 4 Missglückte Landung eines Kleinflugzeugs auf dem Theodulgletscher 1815.ch | Auf dem Gebirgslandeplatz des Theodulgletschers oberhalb von Zermatt ist am Freitag ein [...]
Bilder von den Proben in Zermatt. Bilder von den Proben in Zermatt. Theater | Proben der Freilichtspiele... 8J. 0 3 «Romeo und Julia passt perfekt zu Zermatt» Walliser Bote | Obwohl die Premiere des zweiten Freilichtspiels in Zermatt erst im Juli über die Bühne geht, wird [...]
Heiss diskutiert. Ist die portugiesische Bevölkerung im inneren Mattertal integriert? Migration | Portugiesische Secondas und... 8J. 0 4 «Integration ist sehr individuell» Walliser Bote | MATTERTAL. Die Diskussionen um eine fehlende Integration der portugiesischen Secondos im inneren [...]
Katja Inderkummen (42) und Martha Furrer (69), beide aus Brig Fabienne Arnold (21) aus Ried-Brig und Tatjana Meier (18) aus Naters Luca (9), Mia (7) und Noa Lowiner (5), alle aus Naters Peter Loser (31), Martin (32) und Renata Gasser (59), alle aus Naters Nicolas (13) und Claudia Hasler (43), beide aus Gampel und Beni Frankiny (53) aus Naters Larissa Meier (20) aus Naters und Céline Arnold (19) aus Ried-Brig Christian (37) und Priska Escher (34), beide aus Termen Franco Bieler (14), Samuel Seiler (17), Ruth Bieler (49) und Alessandro Bieler (16), alle aus Termen Rahel Burgener (40) aus Termen und Jeannine Buri (32) aus Glis Rahel (13), Pascale (47) und Sara Häfliger (18), alle aus Visp Horst (50), Emanuel (9), Felix (11), Sonja (46) und Michael Zuber (9), alle aus Ried-Brig Medea Ritter (39), Angelo Campanini (43) und Karin Ritter (43), alle drei aus Brig und Hirsi (44) aus Glis Josiane Maesano (43) aus Glis, Isabelle Görög (43) aus Bern und Christine Wyer (41) aus Brig Josef Bortis (76) aus Brig und Patrizia Willa-Bortis (46) aus Glis Julia Bortis (75) und Cécile Bernasconi (78), beide aus Brig Marco Walker (28) und Sara Seiler (19), beide aus Termen Piazza 8J. 0 19 Nostalgierennen 2017 auf dem Rosswald RZ | Am vergangenen Wochenende fand das Nostalgierennen auf dem Rosswald statt. Die RZ war dabei. [...]
Stéphane Rossini will in die Walliser Regierung einziehen. FDP-Nobody Frédéric Favre hat gute Aussenseiterchancen. SVP-Staatsrat Oskar Freysinger steht mit dem Rücken zur Wand. Sitten | Staatsratswahlen 2017 8J. 1 4 Der Kampf um die freien Plätze im Walliser Staatsrat RZ | Die Ausgangslage könnte spannender nicht sein: Neben den drei C-Vertretern Christophe Darbellay [...]
Höhenrausch. Auch im steilsten Gelände entpuppt sich der Steinbock als geschickter Kletterer. Wahrzeichen der Alpen. Je älter und stattlicher ein männliches Tier und je grösser seine Hörner, desto dominanter ist es. Eine Steinbock-Herde setzt sich meist aus mehreren Weibchen und Jungtieren zusammen, während junge Böcke lose Verbände bilden. Ältere Böcke sind oft als Einzelgänger unterwegs. Steinwild meidet den Schnee. Wildhüter Martin Brantschen weist darauf hin, dass Wildtiere auch im Frühjahr weiterhin viel Ruhe brauchen würden, «damit sie mit den restlichen Energiereserven über den Winter kommen.» Hobby-Fotograf Willy Zengaffinen: «Um die Tiere nicht unnötig aufzuschrecken, bewege ich mich gemächlich auf die Steinbock-Herde zu» Wahrzeichen der Alpen. Je älter und stattlicher ein männliches Tier und je grösser seine Hörner, desto dominanter ist es. Die jagdliche Regulierung wird im Kanton Wallis gemäss Brantschen sehr selektiv vorgenommen, «basierend auf den Zähldaten der einzelnen Teilkolonien, mit Berücksichtigung des Winterabgangs». Heute leben in den Alpen wieder rund 45 000 Alpensteinböcke. Sie alle stammen von den letzten Exemplaren ab, welche vor etwa 200 Jahren im Gran Paradiso überleben konnten. Wahrzeichen der Alpen. Je älter und stattlicher ein männliches Tier und je grösser seine Hörner, desto dominanter ist es. Steinwild | Mit der Fotokamera auf der... 8J. 0 10 Der Steinbock hat das Wallis zurückerobert 1815.ch | Seit Jahren investiert Willy Zengaffinen unzählige Stunden und viel Energie in die Naturfotografie. [...]
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