Bildung | Grosser Erfolg für Noemie Allet und Alain Pfammatter
Walliser Jugendliche gewinnen Biologie- und Chemie-Olympiade 2019
Noemie Allet vom Kollegium Spiritus Sanctus hat am Sonntag Gold an der Biologie-Olympiade gewonnen. Einen Tag zuvor holte sich Alain Pfammatter von der Berufsschule Oberwallis Gold an der Chemie-Olympiade. Die beiden dürfen die Schweiz im Sommer an internationalen Wettbewerben vertreten.
Für die Biologie-Olympiade haben sich vor ein paar Monaten über 1'200 Schülerinnen und Schüler angemeldet. Letzte Woche trafen sich an der Universität von Bern die 18 Finalisten. Die 19-jährige Noemie Allet aus Sitten platzierte sich dabei auf dem 1. Platz. Damit vertritt sie gemeinsam mit drei weiteren Goldmedaillen-Gewinnern die Schweiz an der internationalen Olympiade, die vom 14. bis am 21. Juli 2019 in Szeged (Ungarn) stattfindet.
An der ETH Zürich fand derweil der Final der Schweizer Chemie-Olympiade statt. 14 Berufsschüler und Gymnasiasten nahmen am Schlusswettkampf teil. Alain Pfammatter von der Berufsschule Oberwallis sicherte sich dabei mit drei weiteren Jugendlichen eine Goldmedaille. Pfammatter absolviert derzeit eine Lehre als Chemielaborant bei Lonza. Die vier Gewinner nehmen damit am internationalen Wettbewerb in Paris teil. Dieser findet vom 21. bis 30. Juli 2019 statt.
pd/msu
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