Detailhandel | Wocheneinkauf einer rund 1500 Personen umfassenden Gruppe
Kroatischer Ansturm auf Megastore
Nach dem Shoppen heisst es Ausspannen und Warten auf die Weiterfahrt.
Foto: Walliser Bote
Noch vor dem Einkaufserlebnis hat die Kulisse ein optimales Sujet für erste Erinnerungsfotos geboten.
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Geschäftsführer Pavo Peric ist bereit für den grossen Ansturm und kann die Besucher in deren Muttersprache begrüssen.
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Die ersten Cars sind kurz nach 10.00 Uhr am temporären Carparkplatz vor dem Einkaufscenter angekommen.
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Die vielen Gäste machen sich auf den Weg ins Einkaufscenter.
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Coop-Mitarbeitende verteilt Jetons für den Gebrauch von Einkaufswagen.
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Lockere Bekleidung und warme Winterjacken wechselten sich bei den rund 1500 Gästen.
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Nicht alles verlief reibunslos: Ein Car blieb beim Rückwärtsfahren im Schnee stecken, nachdem der Chauffeur die Anweisungen nicht gänzlich befolgt hatte.
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Teils gab es im Laden kein Durchkommen und das Geschehen erinnerte an «Hamsterkäufe».
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Blick in das Innere eines Einkaufswagens.
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Im Eyholz Center hat sich am Samstagvormittag nicht ganz Alltägliches abgespielt: Gleich 1500 kroatische Wintersportler deckten sich für ihre Ferien in Nendaz/Veysonnaz mit Essen und Getränken ein.
Die Stammkundschaft staunte am Samstagmorgen nicht schlecht, als sie sich zu ihrem Wochenendeinkauf ins Coop Center in Eyholz aufmachten. Vor dem Einkaufszenter standen Cars Schlange, im Geschäft bewegten sich die Massen. Denn eine rund 1500 Personen starke Ferien-Gruppe aus Kroatien hatte Halt gemacht, um sich fürs Skilager mit Food und Drinks einzudecken.
Erstmals macht diese Gruppe anlässlich des «Eskimo Festivals 2018» im Wallis Ferien. Zuvor war die Gruppe in Frankreich oder Italien zu Gast. Die Coop-Verantwortlichen betrieben beachtlichen Aufwand und trafen verschiedene Vorkehrungen, um den Gästen einen möglichst reibungslosen Einkauf zu gewährleisten. Nebst der Bereitsstellung des temporären Carparkplatzes wurden die Gäste durch kroatischsprechende Mitarbeitende betreut und es wurden zusätzliche Kassen in Betrieb genommen. Ein Kundenleitsystem, Massnahmen im Bereich Sicherheit und natürlich die Warenverfügbarkeit rundeten das Angebot ab.
Die kroatischen Gäste zeigten sich nach dem Einkauf sehr zufrieden und erholten sich nach der rund zehnstündigen Fahrt von Kroatien ins Oberwallis. Am frühen Nachmittag erfolgt die Weiterfahrt ins Unterwallis für das eigentliche Ski- und Snowboardlager.
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