Brauchtum | Die Schüler der OS Brig-Glis wurden in die Kunst des Fahnenschwingens eingeführt
Hoch in die Luft!

Hansrüedi Zbinden brachte den Schülern die Kunst des Fahnenschwingens näher.
Foto: Walliser Bote

Fahnenschwingen sei eine Geduldsübung, meint Zbinden.
Foto: Walliser Bote

Schon bald konnten die Schüler ihre ersten Schwünge vorzeigen.
Foto: Walliser Bote

Schon bald konnten die Schüler ihre ersten Schwünge vorzeigen.
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Hansrüedi Zbinden brachte den Schülern die Kunst des Fahnenschwingens näher.
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Für einmal eine neue Sportart kennenlernen.
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Nach einer Doppelstunde beendeten die Schüler ihre Choreographie sogar mit dem Pilatusstich.
Foto: Walliser Bote
Anstelle von Fussball, Unihockey oder Geräteturnen stand für die Schüler der OS Brig-Glis heute eine ganz andere Sportart im Zentrum: Fahnenschwingen.
Die zehnte Schulklasse in Brig-Glis hatte heute die Ehre, von Hansrüedi Zbinden in die Welt des Fahnenschwingens eingeführt zu werden. Angefangen hat die einmalige Aktion durch den Schüler Lukas Schweizer, der zusammen mit seinem Vater Urs Schweizer bei den Walliser Fahnenschwingern mitwirkt. Schon nach kurzer Zeit zeigten die Schüler ein grosses Interesse an der Kunst des Fahnenschwingens.
Neben einer gross Portion Geduld, war auch Präzision gefragt. Denn bei einigen Würfen fliegt der Fahnen acht Meter in die Höhe und muss auf etwa zehn Zentimeter genau wieder abgefangen werden.
Schon nach der ersten Doppelstunde konnten die engagierten Schüler eine ansehnliche Choreographie vorführen. Beendet haben sie diese sogar mit dem berühmten Pilatusstich.
Mehr zum Fahnenschwingen in der OS Brig-Glis erfahren Sie im «Walliser Boten» vom 28. März 2017.
mgo
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