Ringkuhkampf | Nationales Finale der Eringerrasse in Aproz
Rinder und Zweitmelken bereit fürs grosse Finale
Nach den Qualifikationen und Cup-Ausscheidungen am Samstagvormittag steht am Nachmittag der erste Höhepunkt des zweitägigen Nationalen Finales der Eringerrasse in Aproz an. In den Finaldurchgängen werden die stärksten Tiere in den Kategorien Rinder und Zweitmelken gesucht.
Nach drei Qualifikationsrunden mit 40 Tieren am Vormittag stehen nach 15 Uhr die stärksten Rinder in der Arena. Im Final stehen auch etliche Tiere von Oberwallisern. Die Chancen sind somit intakt, dass die Krone bei den jüngsten Kämpferinnen in diesem Jahr ins Oberwallis geht.
Nach den Ausscheidungen vom Vormittag haben sich unter anderem die Rinder von Erno Marx mit «Perle», Diego Wyssen mit «Shaqiri» oder die beiden Nachwuchstiere «Lalas» und «Valea» des gebürtigen Staldenriedner Claudio Borra und Martina Schild aus Grindelwald in die erste Reihe der Topfavoritinnen gestochen.
Bei den Zweitmelken, bei denen keine Nationale Königin gekürt wird, sind die angemeldeten 66 Tiere am Vormittag zu einer ersten Ausscheidungsrunde im Cup-System angetreten. 33 Kühe sind so bereits aus dem Rennen. Am Nachmittag folgt die zweite Cup-Runde, wo die Zahl der Finalteilnehmerinnen auf rund 15 Tiere reduziert wird.
zen / pan
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