Fussball | SFL-Disziplinarkommission sanktionierte Rote Karte
Eine Spielsperre für unschuldigen Vanins
Torhüter Andris Vanins wird für ein Spiel gesperrt und steht dem FC Sitten deshalb für die Super-League-Partie gegen Basel vom nächsten Sonntag nicht zur Verfügung.
Die SFL-Disziplinarkommission sanktionierte damit die Rote Karte, die der lettischen Goalie am Sonntag bei der 2:3-Niederlage in Bern gegen die Young Boys zu Unrecht gesehen hatte.
Vanins wurde in der fragwürdigen Penaltyszene nach 68 Minuten des Feldes verwiesen, obwohl er den YB-Offensivspieler Miralem Sulejmani im Strafraum nachgewiesenermassen nicht berührt hatte.
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Kommentare
Laie - ↑0↓0
Es scheint mir nicht korrekt, dass Vanins nun noch gesperrt wird. Den Elfmeter Entscheid, sollte man so akzeptieren, da es sich um einen Tatsachenentscheid des Schiedsrichters handelte, aber dass Vanins nun noch eine Spielsperre erhält, finde ich, gelinde gesagt, komisch, da ja im Fernsehen klar ersichtlich war, dass Vanins kein Foul begangen hat.
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Fussballer - ↑7↓1
Das Problem ist, dass solche Schwalben nicht sanktioniert werden. Würde es die Möglichkeit geben, solch unsportliches Verhalten nachträglich mit Spielsperren zu bestrafen, würden Schwalben schnell vom Fussballfeld verschwinden...
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sepp - ↑5↓3
So ist das leben.geht ja zum Glück nur um 0815 Schweizerfussball
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Thomas - ↑3↓7
@Kenner: Schreiben Sie doch keinen solchen Mist. Einen genau gleichen Fehlentscheid musste auch Vaclik vom FCB einst entgegennehmen - diesmal aber - raten Sie mal! - im Spiel gegen den FC Sion. Da hatte Konate ebenso mit Schwalbe eine Rot-Karte provoziert. Auch hier hatte Vaclik Konate nicht berührt und wurde zu Unrecht vom Feld verwiesen und mit Spielsperre bestraft. Hatte da auch Constantin eine "höher Summe" hingeblättert?
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martin - ↑14↓2
Ein Fragwürdiger Entscheid der SFL Disziplinarkommission,, Somit wird die Gerechtigkeit weiterhin mit Füssen getreten. Rote Karte an die Disziplinarkommission.
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Kenner - ↑6↓7
Wer sich dabei noch wundert, ist selber schuld. Sport mit Schiries werden nie fair sein. Es siegt immer der, der bereit ist, die höhere Summe hinzublättern. Basel wusste immer schon vorzusorgen, so auch diesmal...
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