«Focus»
«Es genügt nicht, Pirmin zu sein»

Pirmin Zurbriggen in Zermatt (Archiv)
Foto: zvg
Vor genau 30 Jahren stürzte sich Pirmin Zurbriggen bei der Ski-WM in Bormio mit seinem frisch operierten «Knie der Nation» auf die Abfahrtspiste und gewann sensationell Gold. Heute kämpft er als Hotelbesitzer mit dem harten Schweizer Franken, hütet sich aber davor zu jammern.
«Es genügt nicht, Pirmin zu sein», sagt der einstige «Nationalheld» heute, obwohl er einer der ersten Skifahrer mit Manager war, mit einem Werbespot im Fernsehen und einem eigens über ihn geschriebenen Rocksong.
Nach seiner Skikarriere begann Zurbriggen mit 27 Jahren von vorne, wurde Hotelier und Vater von fünf Kindern. Alle fünf fahren heute Skirennen, sein ältester Sohn Elia ist sogar bei der Ski-WM in Vail dabei. Im Gespräch mit Dominic Dillier erzählt der 52-Jährige von den Freuden, Ängsten und Nöten eines «eidgenössischen Jahrhundertsportlers» (Swiss-Ski) und Zermatter Hoteliers.
Ausstrahlungsdatum: Montag, 9. Februar, 20.05 Uhr, Radio SRF 3
Artikel
Kommentare
Noch kein Kommentar