Spitalentscheid gefallen

Brig ist neuer Spitalstandort

Die zuständige Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten und Staatsratspräsident Jean-Michel Cina an der heutigen Pressekonferenz in Sitten.
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Die zuständige Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten und Staatsratspräsident Jean-Michel Cina an der heutigen Pressekonferenz in Sitten.
Foto: zvg

Entscheidung gefallen: Brig bei Standortwahl bevorzugt (Archivbild).
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Entscheidung gefallen: Brig bei Standortwahl bevorzugt (Archivbild).
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 10.12.14 52
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Die Walliser Regierung hat am Mittwochmorgen in Sitten die Entscheidungsgrundlagen für den Spitalstandort Oberwallis vorgelegt. Künftig soll Brig Standort des Oberwalliser Spitals sein.

In den vergangenen Monaten beschäftigte sich die Politik eingehend mit der Frage, ob das künftige Oberwalliser Spital in Brig oder Visp angesiedelt werden soll. Nun sind die Würfel gefallen, wie man sprichwörtlich sagt.

«Besser gegeben»

Am Mittwochvormittag wurde der Entscheid der Walliser Regierung zum Dossier, gestützt auf den Vorschlag des Verwaltungsrats von Spital Wallis, bekanntgegeben: Die Entscheidung fällt auf Brig als künftigen Spitalstandort. Der Standort Brig verfüge über die besseren Platzmöglichkeiten, hiess es an der Medienorientierung. Auch die Machbarkeit der Verkehrserschliessung sei in Brig besser gegeben.

Aufgrund eines sprachregionalen Ungleichgewichts werden zehn bis 15 Stellen in der Administration von Sitten nach Brig verlegt. Die Arbeitsplätze des Spitalzentrum Oberwallis sollen erhalten bleiben. Die Ausbauarbeiten in Brig werden rund acht Jahre dauern. Wie die Zukunft der Infrastrukturen des Spital Visp aussehen, soll eine Arbeitsgruppe untersuchen und dem Staatsrat erläutern. 

Wie der «Walliser Bote» im vergangenen Februar schrieb, wird für die Neuausrichtung ein Investitionsbudget von maximal 400 Millionen Franken zur Verfügung stehen - 100 Millionen sind fürs Oberwallis vorgesehen. Gemäss Experten kam ein Neubau abgesehen von den fehlenden Mitteln auch deshalb nicht infrage, weil dabei von einer Planungsdauer von 25 Jahren ausgegangen werden muss.

Medizinische Grundversorgung in Sitten

Im Unterwallis betragen die Investitionen maximal 300 Millionen Franken. Die Regierung teilte mit, dass für das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) sämtliche Operationen im Spital Sitten zentralisiert werden. Das Spital Sitten stellt auch die medizinische Grundversorgung sowie die spezialisierte und hochspezialisierte Medizin sicher.

Die Spitäler Siders und Martinach behalten die patientennahe medizinische Grundversorgung und die Geriatrie. Der Staatsrat hat weiter die Ausschreibung des Architekturwettbewerbs für die Vergrösserung des Spitals Sitten genehmigt. Mit dieser Reorganisation sollen die Verlegungen zwischen den einzelnen Spitälern begrenzt werden.

In Siders wird die Spitalaktivität in der Klinik Sainte-Claire aufgrund der veralteten Gebäude aufgegeben und an das Spital Siders übertragen. Die Notfallstationen 24h/7 werden in Sitten und in Martinach beibehalten. Die Notfallstation in Siders, die derzeit nur während des Tages geöffnet ist, wird in eine Tagesklinik (Polyklinik) umgewandelt, welche ambulante Behandlungen mit oder ohne Termin in Zusammenarbeit mit den Ärzten der Regionen anbieten wird.

Die Stellungnahme von Esther Waeber-Kalbermattenb finden Sie hier.

Mehr zum Thema im «Walliser Boten» vom Donnerstag.

10. Dezember 2014, 11:18
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Kommentare

  • Chrisotph - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Eigentlich ist es mir egal wo der Spita ist. Ich frage mich nur ob unsere Obrigkeit das Hochwasser auch berücksichtigt hat ?

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  • Natischer - vor 10 Jahre ↑1↓0

    Was lange währt wird endlich gut! In Brig-Glis-Naters leben über 20'000 Einwohner (Stand 2008), in Visp weniger als 7000 ( Stand 2008). Jede Standortfrage hätte bereits schon ab diesem Zahlenverhältnis geklärt werden können. Für mich unverständlich, dass dies so lange gedauert hat, Politik Burgener sei Dank...

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    • Rächthesch - vor 10 Jahre ↑1↓0

      Die Helikopterflüge aus den Skiregionen Zermatt/Saas Fee (40'000 Touristen gegenüber 20'000 Brigern/Natischer) führen nun über Visp nach Brig, dann nach Raron zum Nachtanken. Die Munder, Laldner, Eggerberger werden ihre Freude an Brigs Grossstadtallüren haben, jedes Wochenende, stundenlang.... Es reicht nicht, wenn ein Gebiet darunter leidet, nein, auch die Briger sollen ihren Lärm haben dürfen.

  • Petsch - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Der Entscheid ist nicht Vollziehbar und wirkt an den Haaren herbeigezogen - nachdem man soviel Geld in den Spital Visp reingebunkert hat. Der Kompromiss Neubau wäre Fair!

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  • Planungsdauer - vor 10 Jahre ↑0↓0

    "weil dabei von einer Planungsdauer von 25 Jahren ausgegangen werden muss." Eine solche Sauerei können sich nur Politiker erlauben, die nach ein paar wenigen Jahren ohne Haftung für ihre Untauglichkeit in Pension gehen können.

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    • Asterix - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Planungsdauer von 25 Jahren heisst so viel, dass man davon ausgehen kann, dass alles verpolitisiert und verplant wird. Bei einem Neubau würde eine Studie, die andere ablösen und jeder Politiker und jede Partei hätte das Gefühl ihren Senf abzugeben. Im Endeffekt würde es auch ein x-faches des Ausgangsbudgets kosten. Nach 25 Jahren könnte man die Politik eh nicht mehr zur Verantwortung ziehen.

  • Visper - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Visp wäre viel besser gewesen voralem die Parkplätze in Visp.

    antworten

    • Natischer - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Wie Parkplätze das Wichtigste an einem Spital sind!? Ein Spital ist ein Ort für Patienten und nicht für parkierte Autos!!! Ein haarsträubendes Argument.

    • Nicht dein ernst! - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Ich kann mich sehr gut daran erinnern das um halb neun Uhr morgens Parkhaus und Parkplatz schon voll waren! Und das stimmt ohne Punkt und ohne Komma! Wann denkt das Oberwallis wieder für sich und nicht nur Brig gegen Visp! Ich habe allgemein ganze Schweiz! Und solange ich reden kann, entscheide ich mich leider für Bern! Sorry aber so ist es! Schade für die Angestellten die sich den A....Aufreissen

    • glis - vor 10 Jahre ↑0↓0

      bahnhof brig ist dem spital näher ......

  • Paul - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Eigentlich logisch!!!
    Schade um die Kosten der Studie.

    antworten

    • Christian S. - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Und jetzt 5 Stockwerke obendrauf? Trotzdem... Unter der Prämisse "wir bauen nix neus" ein vernünftiger Entscheid!

  • Reto - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Sicher ist; für Visp und Umgebung ist das Spital Visp idealer. Für Brig und Umgebung ist Spital Brig besser. Man muss sich halt einmal entscheiden und das ist jetzt passiert.

    antworten

  • Vischper - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Verlierer ist der 0815 Steuerzahler und die Alten Menschen in der Region! Da verlagert man vieles nach Visp und manches nach Brig und jetzt soll wieder alles nach Brig landen und ein Teil kommt danach wieder nach Visp? Was passiert in Visp, schliesst man den Laden? Was passiert mit dem Notfall der jetzt in Visp ist? Wischiwaschi in Reinkultur - gerade für die älteren Menschen ist das ein Hohn.

    antworten

    • brigeri - vor 10 Jahre ↑0↓0

      wir mussten auch nach visp auf den notfall

    • Vischper - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Fakt ist und bleibt, auch später wird es immer Fälle geben, wo Leute z.B auf das Altersheim warten müssen, im Spital keine Plätze Frei sind, bin dann gespannt wie man das Problem dort löst. Zurück zum Thema: Ich versteh nicht wie man Jahrelang Mil. von Steuergeld in einen Spital pumpt und ihn danach einfach so fallen lässt...

    • Beobachter - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Wenn für Matt alles so klar war, warum ging er bisher nicht in die Politik? Wir bräuchten Leute, die wissen, was in 10 Jahren passieren wird... Trotzdem ist ein Blick in die Geschichtsbücher nötig. Vor 10 Jahren ging es nämlich um die Verstaatlichung der Walliser Spitär. Zum damaligen Zeitpunkt hätte eine Standortdiskussion in der aufgeheizten Stimmung das Ende des Vorhabens bedeutet...

    • Matt - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Wischiwaschi war was bisher teils ablief... Da wurden Patienten in der selben Woche von Visp nach Brig und wieder zurück nach Visp gekarrt.
      Weshalb das insbesondere für ältere Menschen ein Hohn sein soll verstehe ich nicht. Rein aus Platzverhältnissen, war für mich bereits im Alter von 15 (was 10 Jahre her ist) klar, das Brig der einzig sinnvolle Standort für den Spital ist.

  • Gstein - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Freude herrscht, auf den richtigen Entscheid stossen wir an, Weihnachten wird doppelt schön

    antworten

    • Steuerzahler - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Ich hoffe bis dahin, dass man die Erdbebensicherheit im neuen Oberwalliser Spital nicht vergisst...

  • pat. - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Super, schlage vor; Entlassung von Personal und mit dem gewonnenen Geld ein Denkmal setzen, für Brig. Visp hätte ein grösseres Einzug Gebiet, denn Susten und Leuk ( auch im Oberwallis ) sind jetzt näher Siders, also kann man von dort kein Geld erwarten. Ein Hoch auf diese Entscheidung!!!!

    antworten

    • Steuerzahler - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Welche Autobahn?

    • Matt - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Leuk & Susten waren schon vorher näher an Siders / Sitten als an Visp, zumindest was den Spital angeht.
      Für Notfälle ist immer der kürzeste Weg optimal und die Autobahn hilft zusätzlich einen Spital möglichst rasch zu erreichen.

  • Bürger - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Wetten, dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Die Politiker werden sich nun ins Zeug legen. Die ganze Sache wird politisch auf dem Buckel der Steuerzahler ausgeschlachtet. Hier geht es schon lange nicht mehr um die Sache. Mir persönlich ist es egal, wo das Spital letztendlich ist.

    antworten

  • Schlossnool - vor 10 Jahre ↑0↓0

    SP-FILZ

    Briger Staatsrätin am Ziel.

    antworten

    • Päuli - vor 10 Jahre ↑0↓0

      sp - filz ... der visper staatsrat brachte visp den bahnhof ...
      sind wir doch einfach froh, wenn wir überhaupt ein spital im oberwallis behalten. mir ist es mittlerweilen egal ob das in naters, visp oder turtmann steht. hauptsache wir haben ein vollfunktionierendes spital mit allen abteilungen und deutschsprachigen ärzten und schwestern. das war nämlich auch mal auf der kippe

  • Maria - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Brig legte schon immer grossen Wert auf die Bezeichung "Oberwalliser Kreisspital." Der definitive Standort bekräftigt dies und lässt mich zudem meine diesbezügliche Wette gewinnen.

    antworten

  • Gumbalaya - vor 10 Jahre ↑1↓0

    Planungsdauer 25 Jahre?!? Was planen die, Astronautenrücktransport vom Mars?

    antworten

    • Zeitreisender - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Nein sie planen nur, wie man innert 25 Jahren den Oberwalliser Steuerzahler als dumm verkaufen kann und sich nebenbei mit nutzlosen Studien eine goldene Nase verdienen kann......

  • Oberwalliser - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Kleine Korrektur. Eigentlich ist es falsch vom Briger Spital zu reden. Das Gebäude steht nämlich auf Gliser Boden. Es wäre besser vom Spital Brig-Glis zu reden...

    antworten

    • Oberwalliser - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Nein ganz im Gegenteil. Ich bin ganz begeistert von Brig-Glis. Mir war nur der Umstand wichtig, dass man eigentlich vom Spital Brig-Glis reden sollte, da es auch auch auf dem Gemeindegebiet von Brig-Glis steht. Unabhängig, ob es nun auch Briger oder Gliser Boden ist. Nur mit Brig sollte man eigentlich nur den östlich der Saltina gelegene Teil gemeint sein oder der Bezirk.

    • Brig-Gliser - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Lieber "Oberwalliser".
      Leidest du noch immer am "Brigertrauma" ? Ist jetzt dann 42 Jahre her.
      Jetzt bewegt sich mal was im Oberwallis und da kommst du mit dem alten Zeugs.
      Mal AUFWACHEN!!

  • Junior - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Hauptsache wir geben Millionen von Steuergeldern aus um eine Studie nach dem anderen zu lancieren. Nicht davon reden, wieviel Geld bis heute in die Sanierung der BEIDEN Spitäler gepumpt wurde... Doch schlussendlich gehts um unsere Gesundheit - und da hört man von ALLEN Standorten im Wallis eine unglaubliche Geschichte nach der anderen... Besser schauen, dass man gesund bleibt!!

    antworten

    • Matt - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Natürlich hört man nur die "haarsträubenden" Geschichten. Operationen & Pflege, die gut oder besonders gut verlaufen, halten wir ja für eine Selbstverständlichkeit & über Selbstverständlichkeiten redet man nicht.

    • toine - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Erinnert mich an die Studien betreffend Visp und der Autobahn!

  • Brigitte - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Standort ist so was von egal! Qualität sollte stimmen! Man hört haarsträubende Fälle von beiden Orten! Hoffe, dass nun Geldreserven gefunden werden für gute sehr gute Fachkräfte!

    antworten

    • martha - vor 10 Jahre ↑1↓0

      Haarsträubende Sachen hört man auch vom Inselpital,vom Unispital Zürich etc. Man hört eigentlich leider immer nur das negative. Aber wieviele Leben werden gerettet? Wieviele Krankheiten geheilt? Davon redet ja nie jemand weil man es immer als selbstverständlich ansieht.
      Aber hier danke an alle netten und zuvorkommenden Ärzte, Pfleger und alle die im Spital arbeiten

    • Steuerzahler - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Die Gelder sind nur da, um das Spital in Brig-Glis auf Vordermann zu bringen. Die Fachkräfte sind bereits da und müssen nicht noch rekrutiert werden.

  • xy - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Schade drum.
    Frage mich warum man so lange geredet und gerechnet hat, wo der Entscheid schon von vornherein fest stand.

    antworten

  • Quincy - vor 10 Jahre ↑0↓0

    So! Und jetzt braucht's nur noch einen Spitalneubau in Brigerbad !!!

    antworten

    • Quincy - vor 10 Jahre ↑0↓0

      @Selbständiger: da muss ich Ihnen für einmal Recht geben. Die Oberwalliser Bevölkerung wird wohl noch in 100 Jahren nicht über einen einzigen Akutspitalsstandort für die gesamte Region verfügen, denn die Politik und andere Interessen(st)vertreter/innen werden das schon weiterhin zu verhindern wissen ;-) Bis dahin erst mal "Gruss zurück" !!!

    • Selbständiger - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Mein Freund. Gut Ding will Weile haben. Visp saniert, Brig jetzt frisch und auch bald saniert. Am Schluss alle saniert (vor allem Planer, Berater, Unternehmer usw.) und wenn's die Lonza wegzieht bleibt nur noch eins übrig. Gruss

  • Briger - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Oh, das ist eine starke Ohrfeige für den Genossen Thomas. Esther und Thomas werden vermutlich die Weihnachtstage nicht gemeinsam feiern!

    antworten

    • Leuker - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Nun gut @Briger, Arroganz sei eine Mangelkrankheit der Seele, sagt ein Sprichwort. Gut, gibt in Brig auch Seelendoktoren.

    • Briger - vor 10 Jahre ↑0↓0

      @Leuker, ihr habt ja schon Michel Villa und Vanessa Grand.

    • Wähler - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Nicht nur das. Für Genossin Esther wird das wohl auch der Entscheid sein ihrer zweiten und letzten Amtszeit als Staatsrätin...

    • Leuker - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Gut möglich, Briger, dafür werden Jean-Michel und Viola schöne Festtage verbringen. Zum Glück liegt das Insel so nahe, so kann man das haarsträubende, steuergelderverschlingende Spitalgezänke getrost den Visper und Brigern selbst überlassen...

  • Tschikai - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Endlich - Vernünftig - Dieser definitive Entscheid hätte so schon viel früher so gefällt werden müssen!!! Da hätte es eigentlich nicht mehrere Gutachten gebraucht - nur der klare Menshenverstand! Aber besser spät als nochmals falsch! Ja, wenn nicht Mr. Thomas Burgener nicht schon damals im Hintergrund...

    antworten

    • Kenner - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Nun ja! Bei der Vorfusion wurde die Badewanne in Brig von Securitas bewacht das diese bloss nicht nach Visp kommt. Hoffe die Visper Stellen keine Securitas an damit diese nicht nach Brig kommt! KINDERGARTEN!!!! Bei der ersten Information Anfang 90iger Jahren wurde genau dieses Modell wie heute verkündet vorgeschlagen! Leider spielte die Politik nicht soooooo mit! Schade für den Patienten & Zahler!

  • Johann - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Vernünftig, leider 10 Jahre zu Spät und viel Kapital weg "saniert"

    antworten

  • ronald - vor 10 Jahre ↑0↓0

    Sachlich korrekt. Hätte Thomas Burgener als Visper und damaliger Staatsrat nicht seine Finger im Spiel gehabt, wäre der Standort schon damals Brig-Glis und nicht Visp gewesen....

    antworten

    • Brigitte - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Naja, jetzt haben wir eine Brigerin mit Standort Brig! So ist halt die Politik! Steuergelder werden verschwendet! Auch in der Justiz werden viele Gelder verschleuderte! Dort sollten die lieben Verantwortlichen auch mal den Hebel ansetzen!

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