Über Ostern wollte ein deutscher Vater mit seinen beiden Töchtern an den Gardasee die Sonne geniessen gehen. Als ihm das Benzin ausging hielt er an einer Autobahnraststätte an um zu tanken. Die beiden Mädchen nutzten diese Gelegenheit um auf die Toilette zu gehen.

Dann geschah das Unvorstellbare, der Vater fuhr ohne seinen Nachwuchs davon. Die Suche nach dem Vater stellte sich für die Mädchen als eine richtige Herausforderung raus.

Die Handynummer kannten sie nicht und die Mutter daheim war nicht auf anhieb erreichbar. Mit Hilfe der informierten Polizei und nach 48 versuchten Anrufen beim Vater aufs Handy, klappte dann der Kontakt. Dieser bemerkte bis dahin nicht das Fehlen der Kinder und musste 170 Kilometer zur Raststätte zurückfahren.

Was ein Schussel! Die einzige Erklärung die ich da habe ist, dass es sich beim Gefährt um ein Wohnmobil handelte, wo man das Fehlen der Kinder nicht bemerken kann. So wurde aus dem traditionellen Eiersuchen an Ostern ein Vater-Suchen.