Immer dann, wenn irgendwo in den höchsten Fussballligen der Schweiz und im Ausland 22 Kicker mit einem Schiedsrichter auf grünem Rasen stehen, liefern sich ausserhalb der Stadien auf dem Asphalt nicht Fussballinteressierte Strassenschlachten mit der Polizei.

Beim Champions-League-Final in Kiew waren gleich 16'000 Uniformierte im Einsatz. Bei Spielen des FC Sitten sind es immerhin jeweils einige hundert.

Das ist alles gut und recht, sollen sich die Vollidioten gegenseitig in ihrer Freizeit die Köpfe blutig schlagen. Nicht gut und recht ist, dass ich diesen Chaoten ihr Freizeitvergnügen über Steuerfranken, mit denen die Polizeieinsätze gedeckt werden, finanzieren soll.

Soll doch unser aller Constantin nicht nur seine Spieler bezahlen und die Gewinne aus den Transfer einsacken, er soll doch bitte auch den Chaoten den Polizeieinsatz zahlen.