Nach den vergangenen Anschlägen in Frankreich hat sich der Staat weitere Massnahmen einfallen lassen, um dem Terror entgegen zu treten. An den Schulen werden ab Herbst sogenannte «Überlebenstrainings» verordnet. Während des Schuljahrs soll es drei Übungen geben, welche die Schüler auf Anschläge vorbereiten und sensibilisieren sollen.

Laut der Regierung seien Schulen für den IS ein priorisiertes Anschlagsziel, da Lehrer «Feinde Allahs» seien und bereits angedroht wurde, dass man Kinder aus Schulen entführen werde.

Bleibt die Frage wie sinnvoll das Ganze ist. Werden die Schüler daraus gegebenenfalls einen Nutzen ziehen können oder wird ihnen damit vielleicht noch mehr Angst gemacht?