Dank einer weitsichtigen Nachbarin sammeln wir daheim jetzt unsere Speiserest separat. Ausser Knochen und Eierschalen gehen die überzähligen Maccaronis - sorry - und Erbsen in den dafür vorgesehenen Container. Einmal die Woche landet dieser am Strassenrand. Und wisst ihr was? Unsere Abfallsäcke sind seither bedeutend leichter geworden.

Teilweise haben wir sogar Mühe, die Säcke bis oben hin abzufüllen. Das Schöne an der Geschichte: Bis auf ein anfängliches Depot für den Container ist die Entsorgung gratis. Noch sehe ich keinen Haken! Auch der Gestank hält sich überraschenderweise in sehr, sehr engen Grenzen. Aber eben: «Chli stinke muess es», sagt inzwischen ja sogar der «Lieferant».