Ventil | Der Walliser Blog
Neue Familienmodelle
Es wird mittlerweile sogar in Zeitungen heruntergebetet: Das klassische Familienbild (Vater, Mutter, Kind(er)) könne sich nicht mehr lange halten und sei bald ausgestorben.
Stattdessn würden viele Erdenbürger immer mehr zu neuen Zusammenlebensformen greifen, die da sein können Vater, Vater und Kind oder Mutter, Mutter und Kind, was mittlerweile auch bereits wieder Standart ist.
Und dann gibt es natürlich auch das Zusammenleben à la Patchwork-Family: Unterschiedliche Menschen werden zusammengeführt und zu einer Einheit verschmolzen, das heisst, dass die Kinder nicht mehr bei einem Elternteil wohnen, sondern diesen mit einem neuen Partner an der Seite des Elternteils teilen dürfen.
Es gibt so viele Familienmodelle, dass darüber immer mehr Bücher geschrieben werden. Ich setze mich übrigens für kein einziges Familienmodell ein: Hauptsache, jeder hat einen guten Platz, wo er sich geliebt fühlen darf.
Das ist doch das Wichtigste.
Artikel
Kommentare
Dübi - ↑2↓0
Muss schon sagen...
Das Blogfamilien - Modell gefällt mir von allen Varianten am Besten :-)
antworten
Kaktus - ↑0↓0
Mir auch :)
Und wie es so ist , egal ob Patwock oder sonst wie, alle Vöglein werden eines Tages flügge, und man sitzt allein zu Haus.
Maria - ↑2↓0
Guter Samstag!
@Ventil! Deine Meinung ist auch meine Meinung.
@Maccaroni! Es gibt geistliche Würdenträger, die auch so denken und die neuen Familienformen respektieren. Im Handeln und im Kommunizieren sind sie leider (noch) fremdgesteuert.
PS: Da wäre noch ein neues Familienmodell: die Blogfamilie(n)
@Ventil, Maccaroni, Dübi, Kaktus und alle andern, die gelegentlich hier rein schauen:
"Wir sind Geschwister!"
antworten
Maccaroni - ↑1↓0
Wäre schön, wenn auch geistliche Würdenträger so denken und kommunizieren würden wie Du, liebes Ventil.
antworten