Ventil | Der Walliser Blog
Nebenjob
Schüler in Tschechien entdeckten neulich ihre Lehrerin in einem Pornofilmchen. Dort gab sie sich als «Lucie» einem unbekannten Herrn hin. Nun ist sie ihren Job los. Dass sie sich nur wegen der Wirkung von Kokain, das man ihr im Studio anbot, der Lust hingab, nahm ihr niemand ab.
Ein gewisser Marco Müller kommentiert das auf blick.ch so: «Hätte meine damalige Lehrerin gerne in einem solchen Film gesehen... war sehr hübsch.» So kann man die Dinge aus der Männerperspektive natürlich auch sehen. Die Eltern der Schüler waren da ganz anderer Meinung.
Nun aus pädagogischer Sicht wollen wir aber doch hoffen, dass nicht auch junge Walliser Lehrerinnen ihren Lohn wie ihre tschechische Berufskollegin aufpolieren. Bestimmt werden sie ihre saftige Lohnkürzung auf dieses Jahr hin mit sinnvolleren Nebenjobs wettmachen...
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Kommentare
Dübi - ↑3↓0
Die Schüler als auch die Eltern sollten den Lehrpersonen mit Respekt und Anerkennung begegnen. Aber diese Kriterien beruhen selbstverständlich auch auf Gegenseitigkeit.
Der Zwischenverdienst einer Lehrperson im Pornogeschäft ist dabei sicher nicht unbedingt anerkennungswürdig und förderlich.
Der Respekt der Schüler und Eltern gegenüber dieser Lehrperson wird nicht mal mehr in den Tiefen der Muotathaler Höhlen zu finden sein.
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Dübi - ↑3↓0
Einen schönen Tag sei euch gewünscht...
Also, so wie ich das Aussehen meiner früheren Lehrerinnen in Erinnerung habe, hätte wohl keine den Anforderungen auf einen Nebenjob im Pornogeschäft entsprochen.
Aber zu dieser Zeit hatte ich vielleicht auch noch nicht den geübten Blickwinkel in Bezug auf die körperliche Ausstattung meiner Lehrerinnen. Eines weiss ich aber noch heute mit 100% er Sicherheit. Haare auf den Zähnen hatten sie allemal.
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Maria - ↑1↓0
Guter Donnerstagmorgen!
Hoppla. Im Nebenerwerb ist die Lehrerin wohl à jour, aber in Sachen Socialmedias sollte sie sich noch etwas weiterbilden.
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