Es gibt sie, ein paar allgemeine Irrtümer - nennen wir sie Lebens-Mythen - die sich hartnäckig halten. Zum Beispiel die Annahme, dass, obwohl man selbst ab und an ein böses Wort über andere verliert, man selbst nicht Thema solcher Gespräche ist.

Natürlich trifft auch das Gegenteil davon zu, etwa dann, wenn man sich von Zeit zu Zeit ein wenig zu wichtig nimmt: «Es ist richtig, sich daran zu erinnern, dass niemand auch nur halb so viel daran denkt, was du tust, wie du selbst» aus «The Correct Thing in Good Society». Oder hier die «Spirale der Indiskretion»: «Es ist ein gängiger Fehler, dass man von anderen Leuten erwartet, ein Geheimnis für sich zu behalten, nachdem man selbst gerade bewiesen hat, dass es nicht möglich ist» aus «The Spinster Book».

Welche anderen Lebens-Mythen habt ihr schon enttarnt?