Ventil | Der Walliser Blog
Kennt man
Es gibt zwei Typen von Menschen:
- Jene, die im Hotel wissen wollen, ab wann es Frühstück gibt.
- Jene, die im Hotel wissen wollen, bis wann es Frühstück gibt.
;-)
Ventil | Der Walliser Blog
Es gibt zwei Typen von Menschen:
- Jene, die im Hotel wissen wollen, ab wann es Frühstück gibt.
- Jene, die im Hotel wissen wollen, bis wann es Frühstück gibt.
;-)
Artikel
Kommentare
Im Ernst, Oderso - ↑0↓0
Ja Ventil, das muss er. Aber er lebt davon und ein zusätzliches Trinkgeld nimmt er gerne an.
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Im Ernst, Oderso - ↑2↓0
Apropos Liegestuhl reservieren: es gibt da den Kellner, dem man ein paar Euro zustecken kann. Dann ist der Liegestuhl reserviert, haha, ohne früh aufzustehen.
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Das Ventil, Oberwallis - ↑1↓0
Aber dann muss ja der Kellner früh aufstehen? Ganz schön unfair ;-)
Alwin Henzen, Visp - ↑4↓0
Also ich gehöre zur Gattung "bis wann gibts Frühstück?". Und trudle dann eine Viertelstunde vor Ende der Frühstückszeit im Frühstücksraum ein. Grosse Wünsche habe ich dann allerdings nicht: Kaffee, Brot, Butter und Konfitüre. Falls es noch Speck und Rührei gibt, fein. Sonst eben ohne. Und sollte schon mal abgeräumt sein, Kaffee und Brötchen gibts doch immer irgendwo. Einfach keinen Stress am Morgen.
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Das Ventil, Oberwallis - ↑1↓0
Genau, Stress am Morgen versuch ich ebenfalls zu vermeiden. Wobei es meiner Meinung nach keine bessere Mahlzeit gibt, als ein grosses Frühstücksbuffet im Hotel.
Dübi Düsentrieb, Dübingen - ↑4↓0
Ich bin keiner von Beiden...
Mir ist es so was von egal, ab wann und bis wann es während den Ferien Frühstück gibt. Diesen Überlebensstress überlasse ich gerne denen, welche auch im Urlaub nach dem Ührchen ticken müssen.
Ich bin gerade von einem Kurztrip in Lappland heimgekehrt. Bei meinem guten Freund in seiner Gemeinschaftshütte geht das Ofenfeuer eh nie aus und ein paar Eier mit Speck sind schnell gebraten. Er hat sogar ein echtes Schweizer- Armeemesser zum schneiden von Speck - und Pökelfleisch :-)
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Das Ventil, Oberwallis - ↑1↓0
Seh ich auch so, Dübi. Vielleicht sollte man die Ferienplanung ganz allgemein aufgeben und einfach mal ohne Reiseführer und Karten losziehen. Oder ohne Hotelreservation. Das habe ich schon mehrmals getan und die Erfahrung zeigt: Irgendwo kommt man immer unter. Im Gegenzug bleibt man flexibel und bleibt einfach, wo es einem gefällt.
Dübi Düsentrieb, Dübingen - ↑2↓0
@Ventil ohne mich, denk nicht mal daran...
Es ist doch einfach nur hirnrissig, während den Ferien früh morgens um sechs Uhr aufzustehen um sich den schönst möglichsten Platz am Pool oder Strand zu reservieren.
Das schön angelegte Frühstücksbüffet ist eine Minute nach der Eröffnung nur noch ein durchwühlter Haufen und so mancher Urlauber ist in seine Arbeit vertieft, um sich für die nächsten zehn Stunden ohne Unterbruch am erkämpften Strandplatz noch schnell ein paar Doppelstöcker-Sandwiches zu präparieren. Das alles ist mir so was von zuwider und seit Jahren meide ich diese Ferien- Abrissgesellschaft mit vollem Erfolg. Ich geniesse meine in einfach gehaltenen und manchmal ein wenig chaotisch organisierten Abenteuer-Erlebnisreisen um so mehr.
Das Ventil, Oberwallis - ↑2↓0
Dann gehörst du sicher auch nicht zu denjenigen, die sich ihren Platz am Pool per Badetuch reservieren? ;-) Aber ein Pool braucht man in Lappland sowieso nicht. Es sei denn, er wäre mit heissem Wasser gefüllt. Hast du denn ein paar Nordlichter entdeckt?
King Artus, Avalon - ↑1↓2
Wie Recht Du doch hast, genauso ist es. Und damit nerven sie eigentlich alle Betroffenen: Das Personal, die anderen Urlaubsgäste und vor allem sich selbst. Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung könnte ich ein Lied davon singen.
Jedoch: Es gibt noch andere Beispiele von „zwei Arten“ von Menschen:
der eine hat eine scheinbare Unordnung aber weiss immer, wo er was findet…
…und der andere hat Ordnung, weil er zu faul ist, um zu suchen…
:)
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Das Ventil, Oberwallis - ↑1↓1
Das Genie überblickt das Chaos, oder? ;-)