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Mehrheitlich Veganer

Quelle: 1815.ch 2

Die Schweizer Regierung will, dass die Bauern weniger Tiere halten und so den CO2-Ausstoss in der Schweiz verringern. Das klingt zwar wie ein Witz, ist aber so.

Im Visier hat die Regierung die Kühe, denn mit 50 Kilogramm Kot und Urin pro Tag belasten sie die Umwelt und sind in den Verruf von Klima-Killern geraten, die armen, hornlosen Viecher. Wo sie uns doch reichlich Milch, Käse und Fleisch bescheren.

Für die Bauern ist das natürlich starker Tubak. Sie weisen nicht zu Unrecht darauf hin, dass es in der Schweiz andere und effizientere Mittel zur CO2-Reduktion gäbe.

Zum Beispiel die Autos, des Schweizers allerheiligste Kuh. Hier zieht es der Bund nach wie vor nicht einmal in Betracht, von Gesetzes wegen eine CO2-Reduktion durchzusetzen.

Die bundesrätliche Idee, den Tierbestand in der Schweiz zu senken und sich so dem Klimawandel entgegenzustemmen, lässt sich nur damit erklären, dass die Mitglieder der Landesregierung in der Mehrheit Veganer sind...

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Kommentare

  • Im Ernst, Oderso - 61

    Veganer? Nein, ich glaube, die Schweizer Regierung wird immer blöder. Vielleicht sollten diese mal die Luft anhalten anstatt solchen Scheiss rauszulassen.

  • Dosen Ravioli, Fanclub - 72

    Wieviel CO2 atmet der Mensch aus?
    Dr. Matthias Heil (Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung): „Jeder Mensch unterscheidet sich, deshalb lässt sich diese Frage leider nicht pauschal beantworten. Man kann sich aber annähern: Der CO2-Gehalt der Ausatemluft liegt recht konstant bei 4 Prozent, also 40 Milliliter CO2 pro Liter Luft.

    Es wäre sehr interessant zu Wissen, ob die Menschen (ca. 8 Mia. Exemplare) beim Dummschwätzen mehr oder weniger CO2 produzieren als die Kühe beim Scheissen.

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