Ein paar Fälle von Glück im Unglück konnten wir in den letzten Tagen schon beobachten: So etwa jener wagemutige Zeitgenosse, der in Zermatt frech eine Lawinenabsperrung ignorierte und mit dem Schrecken davon kam – obwohl im Video von Schrecken ja nicht viel zu sehen war...

Oder ein acht Monate altes Baby, dass im Wagen seiner Mutter davonrollte, eine drei bis vier Meter hohe Mauer hinunterstürzte und trotz allem unverletzt blieb.

Nicht zu vergessen, dass die widrigen Wetter- und Strassenverhältnisse der vergangenen Tagen auch keine Opfer gefordert haben. Da könnte man fast anfangen, an Schutzengel zu glauben...