Ventil | Der Walliser Blog

Gesprengte Gegenstände

Quelle: 1815.ch 4

Einem Touristen wurde kürzlich am Genfer Flughafen das Gepäck in die Luft gejagt, weil er ebendieses teilweise unbeaufsichtigt gelassen haben soll (sein Kollege sollte auf das Zeugs aufpassen, tat es aber nur in kleinerem Rahmen).

Die Einsatzkräfte fackeln bei sogenannten «unbeaufsichtigten Gepäckstücken» wirklich nicht so lange und jagen alles in die Luft. Zu unserer Sicherheit, und da bin ich natürlich froh drum. Ich kenne mich mit Spreng(ein)sätzen nicht aus, und deshalb mag meine Frage etwas dumm anmuten.

Nichtsdestotrotz: Haben die eingesetzten Roboter und anderen Gerätschaften keine Sensoren eingebaut um möglicherweise gefährliche Güter in sogenannten «unbeaufsichtigten Gepäckstücken» herauszusensorieren?

Oder irgend etwas ähnliches?

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Kommentare

  • Ventil - 00

    Guten Morgen, Kaktus! In Bern wurde ja auch relativ schnell gesprengt - der arme Junge und sein Kunstprojekt; wenigstens hat er eine gute Note für sein Projekt erhalten.

    • Ventil - 00

      Meines Wissens haben sie in Genf und Bern keine Spürhunde im Einsatz gehabt - die werden wohl vor allem im Flughafen-Gebiet eingesetzt. Die Kosten dieser Einsätze werden auch nicht ohne sein, der japanische Student, der in Genf für den Einsatz «verantwortlich» wr, tut mir ziemlich leid. Vor allem, weil er in den Medien mit vollem Namen genannt wird. Ob der jemals wieder in die Schweiz reist?

    • Kaktus - 00

      Hallo Ventil ::) Frage mich gerade ob es hier in der Schweiz keine Spührhunde für Sprengstoff gibt. So hätte man speziell in den beiden Fällen in Genf und Bern auf diese Sprengungen verzichten können.

  • Kaktus - 00

    Alles was aus Dräten und Metall ist wurde in diesem Gepäckstück gerodet. Also in die Luft mit dem Zeugs.

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