Umwelt- und Tierschützer sind den meisten Menschen ein Dorn im Auge..
Man kann die Umwelt pflegen, die Tiere schützen und unserem Planeten mit Respekt begegnen, auch ohne mit den Umwelt- und Tierschutzverbänden eine freundschaftliche Beziehung eingehen zu müssen. Die Lobby der Umwelt- und Tierschützer, mit ihren teils utopischen, hirnrissigen und geistesgestörten Vorschlägen, Bedingungen und Gesetzesvorstössen sind mit dem allgemeinen Lebensalltag der Menschen schlicht und einfach nicht vereinbar. Während wilde Tiere unsere Landschaft bevölkern dürfen, müssen genau darum die Landwirte und die Bauern um ihre Existenz kämpfen. Wächst irgendwo ein zartes oder exotisches Pflänzchen, so darf diese Wiese oder Weide von keiner Kuh und keinem Schaf mehr begangen werden. Die Tourismusstationen dürfen weder einen Baum noch einen Strauch in ihrem Gebiet fällen, ohne Sanktionen durch genau diesen Verein zu erwarten. Menschen, die arbeiten um zu leben, können nun mal nicht mehr ins Steinzeitalter zurückgedrängt werden, denn die Zeiten der wunderbaren Brotvermehrung sind doch schon lange vorbei. Ich für mich habe meine Meinung zu dieser Lobby schon lange gebildet und ich denke, viele andere eben auch.
Wie Wiki in seinem Kommentar schon sagt: " Nur noch Gras und wilde Beeren"
Guten Appetit zu beerenreicher Rohkost, aber solange als möglich ohne mich...

Guten Morgen Wiki. Du kommst also gleich und ohne Umschweife zum Thema und gibts ein recht gutes Beispiel zum heutigen Thema. Danke schon mal ....

Ja sie sind die grösten Staatsfeinde. Sie drücken all jene die ,die Natur pflegen und die Tiere schützen an den Rand der Unmenschlichkeit. Ich frage sie sind den Haustiere nicht schützenswert bei ihnen sind nur Raubtiere geschützt. Ich hoffe das sie eines Tages nur Gras und wilde Beeren zum essen vorgesetzt bekommen wenn sie mit den Bergbauern weiter so gnadenlos umgehen.