Auf dem Totenbett haben viele berühmte Menschen der Nachwelt ein paar Worte hinterlassen. Ob die «Sterbenswörtchen» im Nachhinein erfunden oder verändert wurden, bleibt offen. Trotzdem lesen sich einige berühmte letzte Worte schmunzelnd, sind eindrücklich oder eben zu guter Letzt auf den Punkt gebracht.

Churchill soll etwa gesagt haben: «Ich bin bereit, meinen Schöpfer zu treffen; ob Gott allerdings vorbereitet ist, mich zu treffen, ist eine andere Frage.» Als es auf dem Totenbett dann fast soweit war, fand er «alles so langweilig». Einstein meinte, er habe seine «Sache hier getan», und Ludwig van Beethoven soll sich mit den Worten «Schade, schade, zu spät» über eine verspätet eingetroffene Weinlieferung geärgert haben, bevor er starb.

Von Jean Paul Sartre soll der Satz «Ich bin gescheitert» stammen und Oscar Wilde soll im Angesicht des Todes gesagt haben: «Entweder die Tapete verschwindet, oder ich!». Karl Marx meinte auf dem Sterbebett: «Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben», Elisabeth von Österreich-Ungarn (Sissi) soll sich mit der Frage «Aber was ist denn mit mir geschehen?» ins Jenseits verabschiedet haben und Elvis wird zum Lebensende mit den Worten zitiert: «Ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt» – niemals!