Ventil | Der Walliser Blog
Das Jahr mit der Acht
Da haben wir den gemischten Salat. Mit leichtem morgendlichem Kater im Gepäck ist die Katze aus dem Sack: 2017 ist Geschichte. Etwas für Historiker, Nostalgiker und vielleicht auch eine Hand voll Romantiker. Definitiv etwas für den weiten Ozean der hoffentlich positiven Erinnerungen. Von jetzt an steht zuhinderst in der Jahrzahl eine schöne grosse Acht.
Auch wenn ich in den kommenden Wochen – wie jedes Jahr - wohl den einen oder anderen Datumsbock schiessen werde, bin ich nicht unglücklich über den Zahlenwechsel. Denn die perfekt proportionierte 8 ist eine von Ventils Glückszahlen. Gibt es eine schönere Ziffer als die Hübsche zwischen der Sieben und der Neun? Da kommt Gutes auf uns zu. Ich bin mir ziemlich sicher!
Selbstverständlich will ich euch heute keine Horoskope vorgaukeln, dazu fehlt mir das nötige Diplom. Persönlich nehme ich mir jedoch einen Satz des jungen Deutschweizer Musikers Nemo mit seinem sympathischen Sprachfehler zu Herzen. «Obwohl ich keine habe, verlier ich ständig meine Uhr», singt er in seinem Lied DU. Genau darauf will ich im neuen Jahr hin und wieder pfeifen. Die Uhr auf dem Handy.
Ein gutes neues Jahr und Gesundheit allen Schreibern und Lesern unseres Blogs, der nun auch schon einige Silvester auf dem Kasten hat. Häbets güet!
Artikel
Kommentare
Noch kein Kommentar