Region | Das Wallis vor wegweisender Abstimmung
So denkt unsere Jugend über die Olympischen Spiele

Emric Corthay (16), Le Châble: «Ich fahre selbst Ski und hoffe, dass die Spiele ins Wallis kommen.»
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Louise Bregy (16), Steg: «Sport interessiert mich nicht.»
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Louisa Tobler (17), Baltschieder: «Die Spiele kosten zu viel Geld.»
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Reinhard Zumstein (30), Glis: «Ich bin skeptisch und weiss nicht, zu was ich in der Abstimmung tendiere.»
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Helen Zengaffinen (16), Gampel: «Ich bin skeptisch, denn bei Turin 2006 war das IOC wohl bestechlich.»
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David Torrent (16), Naters: «Bezüglich Autobahn-Fertigstellung wären die Spiele eine tolle Sache.»
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Nicole Zuber (19), Ried-Brig: «So toll das Projekt ist, so teuer ist es auch. Ich bin skeptisch.»
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Lena Volken (15), La Fouly: «Ich hoffe, dass wir die Spiele erhalten.»
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Frédéric Lehmann (15), Visp: «Für den Tourismus wären die Spiele eine tolle Plattform.»
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Sirino Clausen (16), Visp: «Ich würde gerne einige Sportanlässe im Jahr 2026 live mitansehen.»
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Delphine Darbellay (15), Brig: «Die Spiele wären cool für den Kanton Wallis – ich bin dafür.»
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Die Olympischen Spiele spalten zurzeit das Wallis: Die Olympia-Gegner hauen den Befürwortern die nackten Zahlen um den Kopf. Das Pro-Lager hebt die Chance für den Kanton, den Sport und den Tourismus hervor. Doch wie denken eigentlich Oberwalliser Jugendliche über die Spiele?
Simon Kalbermatten
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