Schulstart | Welcher Promi war ein guter Schüler?
Promis öffnen ihr Notenbuch
Schulstart im Oberwallis: Ab nächster Woche drücken in den unterschiedlichsten Schulhäusern und Schulklassen Studenten und Schüler wieder die Schulbank. Die RZ blickt zurück und publiziert die Notenbücher von acht Oberwalliser Prominenten. Mehr dazu in unserer Bildstrecke.
«Wir starteten damals bereits im Oktober oder November in das neue Schuljahr und schlossen dieses im April oder Mai ab», erinnert sich alt Ständerat René Imoberdorf, der Ende 1950er- und Anfang 1960er-Jahre die Primarschule besuchte. Lesen Sie, wieso der langjährige Visper Gemeindepräsident in der Primarschule mehrere Tage unentschuldigt fehlte. Ebenso interessant: das Notenbuch von Nationalrat Franz Ruppen, der im Schulfach «Turnen» nicht mit den Besten mithalten konnte. Wieso für ihn der Sport damals keine Priorität genoss, erzählt der SVP-Politiker. Die Oberwalliser Musik-Ikone «Z’Hansrüedi» hat nicht nur gute Erinnerungen an seine Schulzeit. «Oft habe ich mich geniert», verrät er und liefert die Erklärung gleich nach. Eine wahre Musterschülerin war die Snowboard-Olympiasiegerin Patrizia Kummer. 22 Mal Bestnote «6» in der vierten Primarschulklasse ist der Beweis dafür, dass die Snowboard-Weltcupfahrerin und Betreiberin eines Bed & Breakfast mit Kaffeehaus in Ernen/Mühlebach auch anderswo hätte Karriere machen können.
bw/ks/mm/ap/fos
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