Region | Gampel-Bratsch

Neues Burgerhaus wird teurer

Für die Sanierung des Burgerhauses in Gampel wird ein Nachkredit benötigt.
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Für die Sanierung des Burgerhauses in Gampel wird ein Nachkredit benötigt.
Foto: RZ

Quelle: RZ 0

Um die Sanierung des Burgerhauses in Gampel abschliessen zu können, muss die Burgerschaft Gampel-Bratsch einen Nachtragskredit bewilligen.

Das alte Burgerhaus in Gampel soll teilsaniert werden. Vergangenen Herbst präsentierte die Gemeinde entsprechende Pläne (die RZ berichtete). Burgerverwalter Peter Schnyder sagte damals, dass man der vielseitigen Nutzung des Gebäudes gerecht werden und das traditionsreiche Haus erhalten wolle.

Lift und Toiletten

Aus diesem Grund sollten je eine Damen- und eine Herrentoilette erstellt werden, da die bisherigen WC-Räumlichkeiten von beiden Geschlechtern benutzt werden mussten. Um das Burgerhaus behindertengerecht zu machen, war der Einbau eines Lifts vorgesehen. Mit den entsprechenden Renovationsarbeiten wurde im vergangenen September begonnen. Schnyder zeigte sich damals optimistisch, dass man die Arbeiten bis zu diesem Frühling abschliessen könne.

Es wird teurer

Nun aber scheint sich der Umbau zu verteuern, denn die Burgerschaft hat für die Burgerversammlung am kommenden Mittwoch einen Nachtragskredit traktandiert. Unklar ist, was den Bau verteuert und ob sich die Bauarbeiten deshalb verzögern. Burgerverwalter Peter Schnyder war für eine Stellungnahme gegenüber der RZ nicht zu erreichen.

Martin Meul

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