Am 24. Februar feiert Art Furrer seinen 80. Geburtstag. Zu seinem Freudentag hat die RZ der Skiakrobatik-Legende
80 Aussagen zum Ergänzen (fett hervorgehoben) vorgelegt.
Die Party zu meinem 80. Geburtstag wird eine Überraschung.
An meinem Tisch wird sicher meine Frau Gerlinde sitzen.
Im Vergleich zu meinem 70. bin ich heute freier und gesünder.
Die Prominenz an meiner Geburtstagsparty ist noch unbekannt.
Das schönste Hotel der Welt ist das Aletschbiwak bei den Fusshörnern.
Mein Lieblingspromi ist Peter Rothenbühler (ehemaliger Chefredaktor der Schweizer Illustrierten).
Reinhold Messner ist fast schon ein Ausserirdischer.
Donald Trump würde ich nie zu meiner Party einladen.
An meiner Party wird Musik vom Gratzug gespielt.
Der König der Riederalp war ich nie.
Mein grösster Feind ist der Bauch.
Geschenke sind für mich nicht erwünscht.
Während meines Geburtstages lasse ich mich überraschen.
Die Riederalp ist für mich immer noch ein Highlight.
An Zermatt schätze ich die vielen Freundschaften.
Im Bett trage ich wenig.
Mein Lebensmotto ist nie verzagen und an mich glauben.
Ins Schwitzen bringen mich rückwärtsorientierte Leute im Tourismus.
Der schönste Berg der Welt ist das Matterhorn.
Meine Geburtstagspartys sind ganz allgemein lediglich ein Zeichen, dass man älter wird.
Zu meinem 80. wünsche ich mir vor allem Gesundheit und viele weitere Bergtouren.
Meine Lieblingspiste in der Aletsch Arena ist die Abfahrt vom Eggishorn weil sie einmalig ist und eine sensationelle Aussicht bietet.
Ich fahre heute Ski mit Helm statt meinem Hut, weil das Helmtragen eine absolute Notwendigkeit ist.
Das letzte Mal geweint habe ich auf einer Beerdigung.
Mit meiner Frau wandern bedeutet für mich Ruhe, Besinnlichkeit und Rhythmus.
Mit 80 bin ich immer noch ein Top-Skifahrer, weil ich ohne Krafteinsatz und nur mit Gleichgewicht fahre.
Am liebsten trinke ich Weine aus dem Wallis.
Die aufregendste Stadt der Welt ist Vancouver.
Peter Bodenmann ist für mich ein blitzgescheiter Mann und hat im Wallis viel bewegt.
Die Walliser Hymne macht mir immer noch eine Gänsehaut.
Meine schönste Kindheitserinnerung ist, wie ich mit meinem Vater selig wildern war.
Meinen Neidern wünsche ich weiterhin viel Erfolg. Sie waren meine besten Helfershelfer.
Meinen ersten Cowboyhut hatte ich bei «Verstehen Sie Spass?» an.
Wenn ich auf den Aletschgletscher blicke, fühle ich mich wie auf Eis gelegt – immer frisch.
Meine Frau Gerlinde trage ich auf Händen, weil sie in meinem Leben die Nummer eins ist.
Walliser Raclette ist Leibspeise und Dauerbrenner.
Zum Lachen bringt mich, wenn Bundesrätin Simonetta Sommaruga Geschichten erzählt.
Meine Cowboyhüte kaufe ich in Dallas, Texas.
Meine grösste Stärke ist, dass ich sage, was ich gerade denke.
Mein Lieblingsessen ist Walliserteller.
Wenn ich nicht Ski fahre, wandere und reise ich und geniesse meine Ruhe.
Die aufregendste Reise in den letzten Jahren führte mich nach Spitzbergen.
Auf dem Riederhorn finde ich den stärksten Kraftort, den ich kenne.
Wenn ich keinen Cowboyhut trage, fühle ich mich geborgen und frei.
Als König des Wallis würde ich die Polenta umrühren, bevor sie anbrennt.
Der berühmteste Walliser ist für mich Sepp Blatter.
Humor ist Lebenssaft.
Die Oberwalliser Medienlandschaft ist liberaler geworden.
Wütend macht mich, wenn Politiker nicht die Wahrheit sagen.
Das Horoskop lese ich zum Lachen.
Mein grösster Erfolg war, dass ich Gerlinde geheiratet habe.
Auf meinem Nachttisch steht der Wecker.
Am wohlsten fühle ich mich auf einem Berg.
Mein Sohn der Helikopterpilot fliegt so gut, dass meine Angst nachlässt.
Blonde Frauen sind bevorzugt.
Meine grösste Schwäche ist meine Ungeduld.
Gletscherspalten sind gefährlich. Ich war schon dreissig Meter tief in einer drin.
Die Österreicher vermarkten sich touristisch cleverer, weil sie es früher nötig hatten als wir.
Meine Grösse ist leider nur 1,67 Meter.
Auf dem Golfplatz sehe ich, wie sich Leute aufregen können.
Als Fahrer im Weltcupzirkus hätte ich früher Chancen gehabt.
Mein Lieblingstier ist die Katze.
Die Zahl 80 bedeutet für mich, dass ich doppelt so alt bin, wie mein Vater es geworden ist.
Mein wertvollstes Geschenk waren meine drei gesunden Kinder.
Im nächsten Leben werde ich Berater für Berater.
Meine Ferien verbringe ich vorwiegend auf Reisen.
Meine letzten Worte werden sein: «Es soll euch gut gehen.»
Die grösste Überraschung war für mich der Frankenschock.
Meine Lieblingsfernsehsendung sind Sendungen über Tiere und Natur.
Meine Zukunftspläne sind Sport treiben, schreiben, reisen und reichlich Wein trinken.
Mein grösster Fehler war, dass ich 1974 als Nationalrat kandidiert habe.
Mit Kurt Felix verband mich eine enge Freundschaft.
In hundert Jahren wird der Aletschgletscher wieder wachsen.
Die kommenden Wahlen werden die politische Landschaft im Wallis verändern.
Der Walliser Tourismus braucht mehr Zusammenarbeit, lokal und regional.
Frauen sind wertvoller als Männer.
Die Walliser Politik braucht dringend Sauerstoff.
Mein erfolgreichster Gag bei «Verstehen Sie Spass?» war der Kiosk am Matterhorn.
Nach meinem Ableben soll über mich gesagt werden: «Er war ein frecher Hund.»
Ich werde auch mit 80 nicht artiger, weil ich noch viele Pläne habe.
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Kommentare
Rolf Sulzer - ↑0↓1
ist die Widmung (Chronologie AF) die von der Gemeinde Riederalp an AF zum Geburtstag abgegeben wird erhältlich?
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