Folklore | 14. Ausgabe des Alphornfestivals
«Töne, die die Seele berühren»
![Ein Alphornbläser konzentriert beim Wettbewerbsstück.](/site/assets/files/0/75/34/88/585/a10.650x0n.jpg)
Ein Alphornbläser konzentriert beim Wettbewerbsstück.
Foto: Walliser Bote
![Die Alphörner warten auf ihren Einsatz.](/site/assets/files/0/75/34/88/586/a11.650x0n.jpg)
Die Alphörner warten auf ihren Einsatz.
Foto: Walliser Bote
![Eine Alphornbläserin auf dem Weg zum Wettbewerbsgelände.](/site/assets/files/0/75/34/88/587/a12.650x0n.jpg)
Eine Alphornbläserin auf dem Weg zum Wettbewerbsgelände.
Foto: Walliser Bote
![Früh übt sich...](/site/assets/files/0/75/34/88/583/a8.650x0n.jpg)
Früh übt sich...
Foto: Walliser Bote
![Folklorekenner tauschen sich aus.](/site/assets/files/0/75/34/88/584/a9.650x0n.jpg)
Folklorekenner tauschen sich aus.
Foto: Walliser Bote
![Allerhand «Brauchtumsware» wurde auf dem Festivalgelände angeboten.](/site/assets/files/0/75/34/88/576/a1.650x0n.jpg)
Allerhand «Brauchtumsware» wurde auf dem Festivalgelände angeboten.
Foto: Walliser Bote
![Die diesjährige Ausgabe steht ganz im Zeichen des 200-Jahr Jubiläums des Wallis.](/site/assets/files/0/75/34/88/577/a2.650x0n.jpg)
Die diesjährige Ausgabe steht ganz im Zeichen des 200-Jahr Jubiläums des Wallis.
Foto: Walliser Bote
![Frohes Beisammensein der Folkloreliebhaber](/site/assets/files/0/75/34/88/578/a3.650x0n.jpg)
Frohes Beisammensein der Folkloreliebhaber
Foto: Walliser Bote
![Je nach gewähltem Mundstück variiert die Tonhöhe des Alphorns.](/site/assets/files/0/75/34/88/579/a4.650x0n.jpg)
Je nach gewähltem Mundstück variiert die Tonhöhe des Alphorns.
Foto: Walliser Bote
![Am Stand von François Morisod kann man die Alphornherstellung genau verfolgen.](/site/assets/files/0/75/34/88/580/a5.650x0n.jpg)
Am Stand von François Morisod kann man die Alphornherstellung genau verfolgen.
Foto: Walliser Bote
![Während den Alphornkonzerten darf auch mal geplaudert werden. Aber leise!](/site/assets/files/0/75/34/88/581/a6.650x0n.jpg)
Während den Alphornkonzerten darf auch mal geplaudert werden. Aber leise!
Foto: Walliser Bote
![Alphornbauer François Morisod zeigt sein Handwerk den interessierten Zuschauern.](/site/assets/files/0/75/34/88/582/a7.650x0n.jpg)
Alphornbauer François Morisod zeigt sein Handwerk den interessierten Zuschauern.
Foto: Walliser Bote
Dieses Wochenende findet in Nendaz das 14. Valais Drink Pur Festival des Alphorns statt. Alphornbläser aus verschiedensten Regionen der Schweiz und aus dem Ausland treffen sich zum freundschaftlichen Beisammensein.
Das Festival bietet ein abwechslungsreiches Programm an. Auf dem Festgelände spielen verschiedenste Gruppen traditionelle Musik; Höhepunkt war am Samstagabend das Konzert von Oesch’s die Dritten. Essensstände locken mit gastronomischen Highlights, für die Kleinsten hat es Hüpfburg und Spielplatz und die etwas Grösseren dürfen sich auch einmal selber beim Alphornblasen versuchen.
Nicht zu vergessen sind natürlich die Alphornkonzerte. Seit Samstagmorgen um 10 Uhr findet der grosse «Concours» der Alphornbläser statt. Die Musiker spielen etwas abseits vom Festgetümmel, Zuschauer oder besser gesagt Zuhörer sind aber trotzdem viele da. «Dies sind Töne, die die Seele berühren», so Helmut Hirsch aus Rosenheim (DE), der für das Folklorewochenende extra angereist ist. Sieben verschiedene Wettbewerbskategorien gibt es, von Jungsolisten bis zu den Gruppenformationen. Damit die Jury die klangvollen Töne auch unbelastet beurteilen kann, sind Spieler und Jury durch eine Zeltwand getrennt.
sl
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