Ahnenmusik | Viele Jungen, aber immer weniger nehmen an den Einzelwettspielen teil

Erfolgreiches Jahr für den Tambouren- und Pfeiferverband

Beni Stoffel hat bald das erste Jahr als Präsident des Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverbands hinter sich. Er blickt auf ein spannendes Jahr zurück.
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Beni Stoffel hat bald das erste Jahr als Präsident des Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverbands hinter sich. Er blickt auf ein spannendes Jahr zurück.
Foto: zvg

Quelle: SDA 0

Der Präsident des Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverbands Beni Stoffel blickt auf ein interessantes Jahr zurück. Die Ahnenmusik soll auch weiterhin attraktiv bleiben, so sein Ziel.

Der Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverband schaut insgesamt auf ein positives Jahr 2019 zurück. Auch hat der Verband mit Beni Stoffel einen neuen Präsidenten. Bald ist sein erstes Jahr vorbei. Zu diesem bilanziert er: "Ich schaue auf ein interessantes und spannendes Jahr zurück. Ich hatte auch eine breite Unterstützung von den Vorstandskollegen und Kollegen in der Technischen Kommission TK. Es war eine Freude, ins Thema hineinzuwachsen."

Beni Stoffel, Präsident des Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverband über sein erstes Jahr (Quelle: rro)

Für Stoffel war auch wichtig, der Ahnenmusik etwas zurückzugeben und diese attraktiv und interessant für die Jungen zu gestalten. Dies sei zwar in einem Jahr nicht zu erreichen, aber sie wären hier auf einem guten Weg, so Stoffel.

Wie jeder Verein steht auch der Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverband vor grossen Herausforderungen. "Wir sind 26 Vereine. Es sieht nicht bei allen gleich gut aus. Aber im Grossen und Ganzen haben wir eine breite Jugend und viele, die neu angefangen haben und auch sehr motiviert sind. Nun ist unsere Aufgabe, diese jungen Menschen auch längerfristig zu behalten." Trotz vielen Jungen gebe es aber immer weniger, die an den Einzelwettspielen teilnähmen. "Sie haben oftmals sehr viel Respekt oder Angst. Sie gehen davon aus, dass die Spitze so gut wie klar ist und sie keine Chance haben, vorne dabei zu sein."

Am 21. März findet voraussichtlich die Delegiertenversammlung des Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferverbands statt. Stoffel ist zuversichtlich: "Wir erwarten nicht mehr als 150 Leute." Die Zahl liege bezüglich Coronavirus unter der kritischen Grenze. "Im Verlaufe der nächsten Woche weiss man mehr, ob die Veranstaltung eine grosse Gefahr darstellt. Ich gehe mal nicht davon aus und hoffe, dass wir die Delegiertenversammlung normal durchführen können."

Das Eidgenössische Fest 2022 im Oberwallis sei ein Traum: "Das wäre sehr schön wenn es klappen würde. Allerdings ist momentan noch nichts sicher. Doch sind wir sehr intensiv an diesem Thema dran", so Stoffel.

wn

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