Kultur | 1500 Jahre Leuk
3,8 Kilo Leuker Geschichte und Geschichten

Wilfried Meichtry berichtet von Kulturschaffenden, die Leuk einst besuchten und sich darüber äusserten.
Foto: Walliser Bote

Werner Bellwald und Roland Kuonen setzten sich mit der Leuker Geschichte auseinander, Max und Anthea Waibel (von links) hatten die Projektleitung von «Blickpunkt Leuk» inne.
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Carlo Schmidt und Peter Oggier - hier am Tisch mit Max Waibel (von links) - gehören ebenfalls zu den Autoren von «Blickpunkt Leuk».
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Im Schloss Leuk herrschte Grossandrang für die Buchtaufe von «Blickpunkt Leuk».
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Rico Erpen von der Rotten Verlag AG (links) und der Leuker Gemeinderat Dominique Russi: Zufrieden damit, wie «Blickpunkt Leuk» herauskam.
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Die «Red Ink Boys» bereicherten die Buchpräsentation mit Liedern, die sie eigens für die Leuker Feier ins Leben gerufen hatten.
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Zwei Bände, 780 Seiten, mehr als 40 Beiträge, über tausend Fotos – und 3,8 Kilo schwer: So kommt «Blickpunkt Leuk 515-2015» daher, das Jubiläums-Buchwerk zu «1500 Jahre Leuk».
Vor zahlreichem Publikum – darunter auch Nationalrätin Viola Amherd und Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten – wurde dieses Buch am Freitagabend im Schloss aus der Taufe gehoben. Das Projektleitungs-Duo Anthea und Max Waibel liessen ihr fünf Jahre dauerndes Engagement für «Blickpunkt Leuk» Revue passieren, Autorinnen und Autoren berichteten von Entstehen ihrer Beiträge und Rico Erpen von der Rotten Verlag AG zeigte dem Publikum auf, wie all die Texte und Bilder den Weg zwischen die Buchdeckel fanden.
«Blickpunkt Leuk 515 – 2015» stiess beim Publikum auf guten Anklang. Zahlreich waren denn auch die Komplimente, die es nach der Buchpräsentation und ersten Einblicken ins Werk für dieses Buch mit Leuker Geschichte und Geschichten zu hören gab. Die Auflage beläuft sich auf 1‘500 Exemplare, bei der Subskriptionsaktion wurden über 500 Werke abgesetzt.
Heute Samstag geht es bei «1500 Jahre Leuk» in Leuk-Stadt weiter mit Spiel und Spass für Kinder. Um 17.00 Uhr feiern die Zuaven ihren 25. Geburtstag, eine Stunde später öffnen die Keller ihre Türen – und um 20.00 Uhr lässt sich auf dem Hauptplatz eintauchen in Nostalgie à la Abba: «Abba 99» wird ihren Idolen die Ehre erweisen – Hits am Laufmeter sind also angesagt.
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