Eidgenössische Abstimmungen - Resultate im Wallis

Zweimal Ja und zweimal Nein

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Quelle: 1815.ch 18.05.14 11

Am heutigen Sonntag kommen vier eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung: den Kauf von Kampfflugzeugen, die Mindestlohn-Initiative, die Pädophilen-Initiative und den Verfassungsartikel über die medizinische Grundversorgung. Hier erfahren Sie mehr über die Tendenzen der Walliser Stimmbürger.

Alle Walliser Gemeinden sind inzwischen ausgezählt.

Verfassungsartikel über die medizinische Grundversorgung:

In der Bundesverfassung soll verankert werden, dass Bund und Kantone für eine ausreichende, allen zugängliche medizinische Grundversorgung von hoher Qualität sorgen und die Hausarztmedizin als wesentlichen Bestandteil fördern.

Auf 84,2 Prozent der der Walliser sagen Ja zum Verfassungsartikel über die medizinische Grundversorgung.

Pädophilen-Initiative:

Das Volksbegehren verlangt, dass einschlägig vorbestrafte Pädosexuelle nie wieder mit Kindern arbeiten dürfen.

74,1 Prozent Ja-Stimmen erreichte die Pädophilen-Initiative.

Eidgenössische Mindestlohn-Initiative:

Die Gewerkschaften verlangen, dass niemand weniger als 4000 Franken im Monat oder 22 Franken in der Stunde verdient, der in der Schweiz Vollzeit arbeitet.

82 Prozent der Walliser haben ein Nein für die Mindestlohn-Initiative in die Urne gelegt. 

Gripen-Fonds-Gesetz:

54 veraltete Kampfflugzeuge F-5 Tiger sollen durch 22 moderne Gripen-Kampfflugzeuge ersetzt werden. Die Beschaffung soll durch einen Fonds finanziert werden.

Beim Gripen hat es 61,5 Prozent Nein-Stimmen.

18. Mai 2014, 15:40
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Kommentare

  • Jolanda - vor 11 Jahre ↑0↓0

    An Oswald: Natürlich ist das nicht d a s Mittel, von jedem Übergriff verschont zu bleiben; das sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand! Ich habe dabei eher an jene Täter gedacht, die das Kind liebt, denen es vertraut, die es eigentlich schützen sollten, Täter die Vater sind, Onkel, Bruder, die Übergriffe begehen, ohne das Kind "überzustülpen", sogar meinen, dass sie dem Kind gut seinen.

    antworten

  • Jolanda Brigger-Ruppen - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Zur Pädophilen-Initiative:Jedes Kind muss man wissen lehren,wer, was, wie und wann mit und an ihm tun darf und wer, was, wie und wann mit und an ihm niemals tun darf.Je eher ein Kind dies wissen gelernt hat,desto grösser ist seine Chance nicht Opfer zu werden.Und wachsam sein und hinschauen und für die Kleinsten der Kleinen, die noch nicht lernen konnten,noch mehr wachsam sein und hinschauen.

    antworten

    • Oswald W. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Natürlich Jolanda, so einfach ist das Leben. Kannst Du also Deinem Kind beibringen wie es sich gegen einen Erwachsenen wehrt wenn es gepackt wird und übergestülpt wird? So eine Idiotie!!!

  • Oswald W. - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Die Pädophilen-Initiative wurde zwar angenommen, gut so. Es stösst mir allerdings sauer auf wenn ich sehen muss dass im Wallis mindestens 32585 Pädohpile ansässig sind. Solche ernüchternden Zahlen machen einem Angst ein Kind auch nur einen Augenblick unbeaufsichtigt zu lassen.

    antworten

    • Oswald W. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      An Werner F.
      Richtig, man darf sich nicht sicher fühlen und erst recht nicht wenn man feststellen muss dass schweizerisch gesehen über eine Million Pädophile rumlaufen. Aber zumindest werden die Straftäter ein ganz klein wenig schärfer angepackt. Zu der Zeit als ich selbst Opfer wurde, wurde noch alles unter den Tisch gefegt. Sieht nun doch etwas besser aus.

    • Werner F. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Die Pädophilen-Initiative wird pädophile Übergriffe nicht verhindern können, da ein Pädophiler zuerst eine Straftat verüben muss, um später nicht mehr mit Kindern arbeiten zu dürfen. Wiegt euch nicht in falscher Sicherheit.

    • Claudia - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Bei sovielen Pädophilen muss man sich als Eltern auch fragen, ob man überhaupt noch ein Kind in die Schule, die Kirche oder zum Arzt schicken darf. Ich finde solche Tatsachen erschreckend. Man muss ja ständig in Angst und Sorge um seine Kinder sein. Das sieht fast so aus, als ob kein Kind mehr vor irgend jemandem sicher ist. Schweizweit sind es über 880'000.

  • Armeegegner - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Danke an alle die Nein gestimmt haben. Dieser Schrotthaufen aus Schweden wäre nur eine riesen Geldverschwendung gewesen. Zum Glück war der Grossteil der Bevölkerung klüger als diese Armeeidioten.

    antworten

    • Fritzi - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Man kann Naturgewalten nicht mit Waffengewalt verhindern oder bekämpfen!Und eine Armee,dessen Hauptargument die Katastrophenhilfe ist,aus der sollte man auch eine machen und den Rest seinlassen!Die grösste Bedrohung in unserem Land sind Naturgewalten,welche auch noch zunehmen werden!

    • Armeeidiot - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Du hast Glück dass der Armeeidiot beim nächsten Hochwasser in deiner Region alles setzen wird dass du noch telefonieren kannst. Oder wird uns diese Mitteln auch gestrichen?

  • mag - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Hoffentlich wird das Gripen Geld nun nicht mehr für die nutzlose Armee verschwenden. Am besten sollte man damit neue und grössere Strassen bauen.

    antworten

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