Wolf | DNA-Proben stehen noch aus
Zwei Geissen bei Ergisch gerissen
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden bei Ergisch zwei Geissen gerissen. Die Wildhut geht von einem Wolfsangriff aus.
Die Resultate der DNA-Proben stehen indes noch aus und werden in den kommende Wochen erwartet. Bei den gerissenen Tieren handelt es sich um zwei Graue Bergziegen (Cavra del sass), eine der bedrohtesten Ziegenrassen der Schweiz. Die Tiere wurden in einem Stall mit Auslauf gehalten und waren durch eine Umzäunung geschützt. Laut Walliser Herdenschutzberatung wurden die Herdenschutz-Vorgaben
der Agridea nicht vollumfänglich erfüllt.
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Kommentare
Jacqueline Steffen, Naters - ↑3↓10
Liebes 1815 Team warum ein Wilfsfoto wenn es noch kein Beweis dafür gibt?
Hat der Journalist Ergisch nicht gefunden?
Oder kann er etwa keine Fotoaprat bedienen?
Naja es ist einfacher im warmen Büro solche wertvolle Journalistische Arbeit zu machen...
Wurde Recharchiert ob beim Tierhalter evt das Problem des ungenügenden Herdenschutzes schon öfter vorkam?
Bringt doch mal bitte einen gründlich und sauber recharchierten Artikel raus.
Dann würde es auch wieder Spass machen diese zu lesen....
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