Medien | Von der Furkastrasse in Brig in die Visper Pomona
WB-Journalisten zügeln ins neue Mengis-Medienhaus
Seit diesem Sonntag wird der «Walliser Bote» nicht nur in Visp gedruckt. Ab jetzt recherchieren und schreiben die Journalisten ihre Beiträge ebenfalls in Visp.
Am Sonntag haben die ersten Redaktoren die nigelnagelneuen Büroräumlichkeiten in unmittelbarer Nähe des seit den 90er-Jahren bestehenden Druckereigebäudes im Industrie- und Gewerbearel Pomona in Visp West bezogen. Im dreistöckigen Neubau werden die Redaktionen des «Walliser Boten», der «Rhonezeitung» und von «1815.ch» auf einer Etage News und Hintergründe aus der Region für die verschiedenen Känale von Print, Online und TV aufbereiten.
Mit der Züglete nach Visp geht auch eine Rochade in der Chefetage des «Walliser Boten» einher. Der bisherige Chefredaktor Thomas Rieder tritt nach sieben Jahren ab und ist fortan weiterhin als Journalist für den WB tätig. Neu leitet Herold Bieler die Geschicke der einzigen Oberwalliser Tageszeitung. Ihm zur Seite stehen in der erweiterten Chefredaktion der langjährige WB-Redaktor Werner Koder sowie der junge Journalist David Biner, der seit zwei Jahren für den «Walliser Boten» berichtet.
Nicolas Mengis, Verleger des «Walliser Boten» und Inhaber der Mengis-Gruppe, hat mit dem Neubau in der Pomona, wo zukünftig alle Geschäftsfelder des Unternehmens unter einem Dach abgedeckt werden, erneut eine Grossinvestiton getätigt. Bereits vor einem Jahr investierte er in eine digitale Zeitungsdruckmaschine, der ersten ihrer Art in der Schweiz.
Mehr zur «Züglete» in die Pomona lesen Sie am Montag im «Walliser Boten».
zen
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