Grossraubtiere | Riss-Serie in den Walliser Südtälern hält weiter an

Abalpung nach Wolfsangriff bei Zinal

In den Walliser Südtälern zwischen dem Simplongebiet und dem Val d
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In den Walliser Südtälern zwischen dem Simplongebiet und dem Val d'Illiez halten sich vermutlich drei Wölfe auf.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 18.07.15 44
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Nach einer Wolfsattacke in der Nacht auf Samstag holen Oberwalliser Züchter ihre Schwarznasenschafe von der Alp Lirec im Val d'Anniviers. Für die 146 Tiere werden nun «sichere» Sömmerungsgebiete gesucht.

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  • Augstbord-Wolf tötet Schwarznasen im Turtmanntal

Seit rund dreissig Jahren wird die Alp Lirec oberhalb Zinal im Val d'Anniviers von Oberwalliser Schäfern zur Sömmerung ihrer Schwarznasenschafe genutzt. In diesem Sommer trieben sieben Züchter 146 Tiere hoch. «Nach einem Angriff in der Nacht auf Samstag mit drei toten Tieren haben wir uns noch am Samstag für eine Abalpung entschieden. Das Risiko, weitere Tiere zu verlieren, scheint uns zu gross», sagt Helmut Dini, einer der betroffenen Schäfer auf Anfrage von 1815.ch.

Dass es sich um einen Wolf als Angreifer gehandelt haben muss, stellte die Wildhut anhand der Rissmuster fest. Die Schwarznasenschafe waren im freien Weidegang auf der Alp. Die Präsenz von Hirten auf einer Viehalp unterhalb der Schafalpe, hielt den Wolf nicht davon ab, die Schafe anzugreifen. «Es ist das erste Mal, das wir mitten im Sommer abalpen müssen. Noch nie hatten wir bisher Schäden durch den Wolf. Die wolligen Tiere bei der grossen Hitze nun in die Herbstweiden zu bringen, ist für die Tiere keineswegs ideal. Deshalb suchen wir Alternativen, um die Tiere in höheren Regionen zu platzieren», sagt Dini.

Weit über 60 gerissene Schafe

Seit Mai dieses Jahres sind im Wallis bei Wolfsattacken im Val d’Illiez, im Val d’Anniviers, im Val de Réchy, auf der Moosalp, im Ginals und im Turtmanntal Schafe gerissen worden. An die 60 Tiere kamen bei den Angriffen auf zumeist ungeschützte Herden zu Tode. Die meisten der betroffenen Züchter holten ihre Tiere in der Folge von Alpen.

In den Walliser Alpen halten sich zurzeit vermutlich drei Wölfe zwischen dem Simplongebiet und dem Val d’Illiez auf. Bis jetzt konnte bei keinem der Angriffe aufgrund von DNA-Analysen ein genetisch bestimmter Wolf als «Übeltäter» eruiert werden.

zen
18. Juli 2015, 21:58
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Kommentare

  • Rita - vor 10 Jahre ↑11↓18

    Kann mich noch erinnern als unsere Schäfer von den Italienern ihrer Schafe bestohlen wurden... Peinlich... Kein Wunder nimt sich auch ein Wolf seine Beute... Soviel zu der Tierliebe zu ihren Schafen. In der Lonza Schichten arbeiten und dann nicht mal Zeit zu ihren Schafen zu Sorgen....

    antworten

    • Hans Uri - vor 10 Jahre ↑5↓4

      was für ein superschlauer Kommentar.

  • tom - vor 10 Jahre ↑21↓10

    Der Bundesrat zeigte sich mit der Revision des Jagdgesetzes einverstanden. «Wir werden mit dem Wolf leben müssen», sagte Umweltministerin Doris Leuthard. Der Wolfsschutz sei dabei das eine, man müsse aber auch die Menschen vor dem Wolf schützen, damit das Zusammenleben gelinge.

    Eine entsprechende Gesetzesänderung sei auch mit der Berner Konvention über den Schutz wildlebender Tiere und Pflanzen vereinbar, betonte Leuthard(Artikel aus 20.Min.)
    ...unser Bundesrat ähnelt eher einem planmässigen Bundesverrat in allen Bereichen. ICH BIN FüR DEN WOLF,AUSGESTOPFT IM MUSEUM.

    antworten

    • P. Wittwer - vor 10 Jahre ↑5↓1

      http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=umwelt&id=1148

    • Rita - vor 10 Jahre ↑6↓19

      Und ich für das Schaf...AUF DEM TELLER... Unglaublich wieviel Dummheit, und Unwissenheit und dazu noch die Portion Faulheit ( um zu den Schafen zu schauen ) in einen Schädel passt. Zumal der Kanton Wallis alleine nicht überlebensfähig ist, würde ich den Bund nicht allzustark attackieren.

  • Albrecht Marco - vor 10 Jahre ↑17↓9

    Bis jetzt funktionierte es Jahrhunderte bis zu der Zeit wo die Leute von Maschinen, COOP, Migros ernährt wurden. Lasst die Alpen verganden, verstauden ausmergeln. Drei, vier trockene Sommer und der Nährboden ist weg, runter ins Tal.
    Unsere Vorfahren krampften Jahrhunderte lang mit ihren Tieren die Alpen begehbar und nutzbar für Mensch und Tier zu machen. Es funktionierte aber für alle.
    Eine solche Bestossung der Alpen wie jetzt gab es noch nie in unserer Geschichte.
    Das wird folgen haben .Garantiert.
    Leider sind jetzt grad keine Wahlen und somit sind die meisten Politiker im Ausland in den Ferien. Ist ja auch blöd und geht gewaltig auf die Nerven, ewig den gleiche Mist zu hören.

    antworten

  • Ohni schaf - vor 10 Jahre ↑22↓9

    Habe heute eine sendung aus dem norden gesehen, da fragt niemand was zu tun ist , es fehlen einfach plötzlich wölfe , hier wird nur geredet nicht gehandelt

    antworten

  • Emma - vor 10 Jahre ↑22↓43

    Wölfe erhalten die Natur.

    antworten

  • Samuel F. - vor 10 Jahre ↑46↓21

    Liebe Vegetarier und Beobachter der Schmetterlinge etc.
    1. Ein Hobbyschäfer mit 20-30 Schäfer bezieht wohl kaum Subeventionen.
    2. Ist für euch Tierschützer und Grüne eine artgerechte Haltung die Tiere bei 38 Grad im Tal zu sömmern? ( Bitte kommt mir nicht mit Herdenschutz, von der Agridega wurde bestätigt dass viele Walliser Alpen nicht schützbar sind.
    3. Schaut euch bitte mal die Schafe an die der Wolf befallen hat und noch leben und die so leiden dass man sie erschiessen muss.

    Nach dem Wolf wird der Bär wieder angesiedelt oder was? Schön wäre sicher wenn noch ein paar Krokodile in der Rhone wäre. Falls es in absehbarer Zeit eine Begegnung zwischen Mensch und Wölfen(Rudel) gibt, hoffe ich sehr dass diese Person ein Wolfbefürworter sein wird.

    antworten

    • Oli - vor 10 Jahre ↑4↓6

      @Schafhirt... Bravo dein Artikel sind Fakten. Hingegen die von Samuel F. hat er wohl geträumt.

    • Dani - vor 10 Jahre ↑7↓8

      Wolfsangriff auf Menschen... Apa zviel Teleclub, Abteilig Horror glüegt...

    • Schafhirt - vor 10 Jahre ↑13↓11

      Lieger Samuel F. ich muss relativieren:
      1. Jede bestossene Alp erhält Sömmerungsbeiträge (ergo Subventionen)
      2. Ein geschorenes Schaf mag 38Grad ertragen - nur werden die g'Horutä nicht geschoren (wegen der Schönheit oder wegen was??)
      3. Schau dir mal ein Schaf mit gebrochenem Bein, oder mit heraushängenden Därmen von Steinschlag verursacht - und kein Hirt ist weit und breit der es erlösen kann ...
      4. Es wird gar nichts angesiedelt. Europaweit wird weniger geschossen, also erfolgt eine natürliche Verbreitung auch in die Schweiz - damit muss man leben lernen, genau so wie mit Gewitter, Hagel, Steinschlag und allen anderen Naturereignissen, als Schafhirt weiss ich damit umzugehen - nur kann man darüber nicht in den Medien jammern

    • Stefi - vor 10 Jahre ↑8↓13

      Wolfsangriff auf den Menschen? Zuviel Teleclub, Abteilung Horror geschaut?

    • Määähhhh - vor 10 Jahre ↑7↓11

      Wann schnallt ihr Schäfer endlich das ihr in der Öffentlichkeit als inkompetente Tierhalter, Jammris und bequeme Möchtegerne Tierliebhaber ankommt. Und nochwas, was tut ein Schaf zur natürlichen Regelung des Wildes? Und kommt mir jetzt nicht mit die Alpen pflegen... Ich habe auf dieser Welt Alpen gesehen die existieren wunderbar ohne ein einziges Schaf.

  • fritz - vor 10 Jahre ↑25↓38

    Schafe schützen oder Schafe verkaufen.
    Manchmal muss man sich schämen, Walliser zu sein. Einfach nur noch peinlich, dieses ewige Gejammer!

    antworten

    • Oli - vor 10 Jahre ↑5↓3

      @et_cetera... Richtig. Da gibt es wahrlich nichts mehr anzufügen... Und dann gibt es einzelne Politiker, welche sich dieser Dummheit noch anschliessen. Gut das wiederum ist auch nichts neues.

    • et_cetera - vor 10 Jahre ↑11↓4

      Ja richtig fritz, manchmal muss man sich wirklich schämen Walliser zu sein. Soviel Hass, Neid, Unwissenheit, Pralerei, Grosskotzerei und Dummheit hat wohl in keinem anderen Schädel Platz

    • Oli - vor 10 Jahre ↑7↓3

      Richtig Fritz...

  • Franz - vor 10 Jahre ↑16↓27

    Gegen die Natur ist der Mensch machtlos.

    antworten

  • Petsch - vor 10 Jahre ↑29↓30

    Das liebe Sommerloch lässt grüssen. Der WB war mal eine Qualitätszeitung meine liebe Damen und Herren...

    antworten

  • schäferin - vor 10 Jahre ↑40↓20

    die Franzosen machen es uns vor , die Kippen den Mist vor den Politikern vor und ins Haus , auch wir müssen uns selber helfen

    antworten

    • Oli - vor 10 Jahre ↑4↓2

      @bombus alpinas... Gebe ich dir recht, nur wenn du andere Meinungen nicht akzeptierst hast du in einer Demokratie nichts verloren... Alles klar?

    • Bombus Alpinus - vor 10 Jahre ↑6↓3

      @ Oli

      Anscheinend interessiert es dich doch, wenn du hier schreibst... Du Musst ja die Artikel zu diesem Thema nicht lesen. Problem gelöst, nicht wahr?

    • Oli - vor 10 Jahre ↑24↓34

      Sorry aber als Ottonormalbürger, interessiert mich eure Schafe echt nicht mehr... Echt langweilig euer Problem. Seit froh kriegt ihr euer Hobby noch subventioniert, aber verschont mich langsam mit eurem Problem... Mir schläft langsam das Gesicht ein. Kein Herdenschutz- kein Mitleid. Fertig

    • Bauer - vor 10 Jahre ↑34↓22

      Du hast recht das Problem selber lösen

  • Zuhörer - vor 10 Jahre ↑22↓10

    @Klara
    Du bist gemäss deinen 1815.ch Beiträgen eine richtige Bloggerin.
    Solche Besserwisser müssen unbedingt in die Politik. Also gib dir den Ruck!!!@

    antworten

    • Oli - vor 10 Jahre ↑3↓0

      @Zuhörer... Kennsch kei Besserwisser iner Politik...

  • wolfi - vor 10 Jahre ↑27↓32

    Früher in den 80ziger jahren wurde mein vater angezeigt, weil er seine ziegen im herbst nicht mehr holen konnte wegen starker lawinengefahr.
    Ich kann mich noch gut erinnern als wir versucht haben die ziegen zu holen,aber wegen dem heftigen schneefall nicht möglich war,obwohl wir uns in lebensgefahr gebracht haben wurde mein vater wegen tierquälerei gebüsst. Die gesetze sind geschrieben und sind für alle gleich. Jeder hundebesitzer wird verzeigt, wenn sein hund ohne leine auf öffendlichen wegen gesehen wird.
    Meine frage, warum werden schäfer die ihre schafe ungeschützt in den alpen lassen nicht angezeigt....? Wo sind die tierschützer?

    antworten

  • Elian - vor 10 Jahre ↑21↓33

    Ihr Walliser seid der glücklichste Kanton. Ihr habt nur ein Problem ( Der Wolf ) der Rest der Schweiz haben viele.

    antworten

    • Pet - vor 10 Jahre ↑19↓12

      Wenn du wüsstet was unser Kanton für wirkliche Probleme hätte, ist das Thema Schaf echt peinlich....

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑22↓23

    Würden Kühe, Schafe oder Schweine zum Beispiel frei auf der Kantonsstrasse oder auf der Autobahn herumlaufen, würden sie sofort runtergeholt und sicher eingepferchert.

    antworten

  • Elsa - vor 10 Jahre ↑20↓38

    Hallo Zuhörer, in anderen Alpen sind keine Schafe und die Natur lebt trzdem.

    antworten

  • Oli - vor 10 Jahre ↑57↓44

    Liebe 1815 Redaktion... Ich bin ein stolzer Walliser, aber bitte, bitte, bitte, verschont uns Nicht Schäfer über jeden Schritt zu informieren an welchem Tag, was und wo die Schäfer machen.... Echt ein grosses Gääähhhhnnn.

    antworten

  • Zuhörer - vor 10 Jahre ↑50↓46

    60 Stück...... und unser "toller" Staatsrat macht nichts..............
    Die Politik versagt in allen Belangen. Traurig aber wahr. In 2-3 Jahren werden noch 1/3 der Alpen bewirtschaftet sein. Die Natur wird sich bedanken......

    antworten

    • Reto - vor 10 Jahre ↑10↓15

      Glaube nicht das der Staatsrat nur ein paar Wollknäuel Probleme zu lösen hat...

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑53↓61

    Die richtige Entscheidung: es kann nicht sein dass wir Schaffe einfach so in den Bergen ohne Schutz und Aufsicht aussetzen. Es handelt sich nicht um Wildtiere sondern um Zuchtvieh. Alle anderen Zuchttiere wie Kühe, Schweine oder Hühner laufen ja auch nicht frei herum. Es geht den Hobbyschäfern wahrscheinlich darum maximale Direktzahlungen bei minimalem Aufwand einzusacken, oder?

    antworten

    • Romi - vor 10 Jahre ↑38↓38

      Liebe Klara
      Bei uns dürfen die Hühner frei rumlaufen!
      Ich sehe sie tagtäglich!!!

  • Roland - vor 10 Jahre ↑69↓40

    Wie lange wollen wir das noch mitmachen? Fasst jemand seinen Hund ein bisschen härter an, wir man wegen Tierquälerei angezeigt. Aber was diese armen Schafe bei solch einem Angriff von so einer Bestie durchmachen, interessiert die feinen Grünen und die Weltverbesserer im Bundeshaus nicht. Am Besten man nimmt die Sache selbst in die Hand, wie es unsere Väter getan haben.

    antworten

    • dunja - vor 10 Jahre ↑1↓0

      liebe roni, sie erweisen mit ihrem kommentar den jägern einen richtigen bärendienst. das image ist auch so schon schlecht genug.

    • Romi - vor 10 Jahre ↑4↓5

      Die beste Lösung
      SCHWEIGEN...SCHIESSEN...SCHAUFELN...
      WEIDMANNSHEIL.....

    • Dani - vor 10 Jahre ↑7↓5

      Falsch. Am besten man zeigt euch Schäfer wegen Tierquälerei und nicht einhalten der Aufsichtspflicht an... So sieht die Sache nämlich wirklich aus...

    • Oli - vor 10 Jahre ↑5↓5

      Die wahre Bestien sind die welche auf zwei Beinen Selbstjustiz betreiben wollen. Und dann noch die Frechheit besitzen an einem Fekdgottesdienst mit Schafen den Herren preisen wollen.

  • Martin - vor 10 Jahre ↑59↓63

    Solche Schäfer die von Schutz nichts verstehen, ist besser sie kehren mit den Schafen zurück ins Dorf. Dort können sie die Schafe mit einem Bier in der Hand vom Balkon aus beobachten.

    antworten

    • Oli - vor 10 Jahre ↑17↓26

      Richtig... Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

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