Untersuchung in 80 Skiregionen
Zermatt und Saas-Fee gehören zu den teuersten Skigebieten
Skifahren wird immer mehr zum Luxusgut. Besonders teuer ist Skifahren in Zermatt und Saas-Fee.
Für eine Studie von ab-in-den-urlaub.de wurden 80 Skiregionen in zehn Wintersportländern untersucht (Stichtag: 1. Januar 2014).
Im Fokus standen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Norwegen, Slowakei, Slowenien, Polen und die USA. Das Ergebnis: Von Skiregion zu Skiregion gibt es eklatante Preisunterschiede von bis zu 467%.
Richtig teuer ist es etwa in den USA: In Deer Valley in den Rocky Mountains (Utah) müssen pro Tag saftige 84 Euro pro Person für die Skilift- und Pisten-Nutzung hingeblättert werden.
In Europa fährt man zwar auch oftmals recht kostenintensiv Ski, dennoch gibt es zumindest noch ein paar Skigebiete die günstiger sind - dazu gehören neben Regionen in Deutschland, Slowenien, Polen oder der Slowakei wenige französische - wie Autrans (18 Euro pro Tag).
Teurer Ski-Spass in den USA und der Schweiz
Die Studie zeigt ganz klar: Die US-amerikanischen Skigebiete gehören mit durchschnittlich 65 Euro für einen eintägigen Skipass gemeinsam mit der Schweiz (51 Euro) zu den teuersten Skiregionen weltweit.
In der Region Zermatt ist es schweizweit am teuersten (61 Euro), dicht gefolgt von Saas-Fee (60 Euro).
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Kommentare
Skifahrer - ↑0↓0
Diese Studie ist ein Witz!
Wurden die Preise auf die Pistenkilometer ausgerechnet? NEIN
Wurden die Preise auf die Anlagen und deren Komfort ausgerechnet? NEIN
Man nimmt also einfach mal den Preis pro Skigebiet und schaut, welches das teuerste ist...... Das nennen die dann eine Studie....
Äpfel soll man nicht mit Birnen vergleichen!!!
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