Gerissenes Lamm deutet auf das Raubtier hin

Wolfsriss in Jeizinen?

Ein Wolf sorgt einmal mehr für Ärger bei Schafzüchtern.
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Ein Wolf sorgt einmal mehr für Ärger bei Schafzüchtern.
Foto: Keystone

Fotofallenbild eines männlichen Wolfes im Lötschental vom 10. März 2014.
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Fotofallenbild eines männlichen Wolfes im Lötschental vom 10. März 2014.
Foto: DJFW Wallis / KORA

Das Lamm  in Jeizinen wurde vermutlich von einem Wolf getötet.
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Das Lamm in Jeizinen wurde vermutlich von einem Wolf getötet.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch /zen 19.05.14 28
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Im Weiler Jeizinen oberhalb Gampel ist Ende vergangener Woche ein totes Lamm aufgefunden worden. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist es von einem Wolf gerissen worden. Jetzt bewachen Hunde die Schafe.

Das Weisse Alpenschaf wurde von Schafzüchtern aus der Region Gampel am Freitagmorgen in einer Frühjahrsweide östlich von Jeizinen auf 1500 Meter über Meer in der Nähe des Wanderweges ins Lötschental gefunden. Der zuständige Wildhüter Richard Bellwald, der das arg malträtierte Tier in Augenschein nahm, geht davon aus, dass der Angriff auf das Konto eines Wolfs geht.

«Die Art der Verletzungen sind zu 90 Prozent wolfstypisch. Der Angriff muss in der Nacht von Donnerstag auf Freitag erfolgt sein.» Klarheit wird allerdings erst eine DNA-Analyse bringen, deren Resultat in einigen Wochen vorliegen soll. Laut Bellwald kann es sich allenfalls um jenen Wolf handeln, der im März im Lötschental bei der Anenhütte gesichtet wurde. Zuvor ist das Tier dreimal in Fotofallen erfasst worden, die für das Luchsmonitoring in der Region aufgestellt wurden. «Gut möglich, dass dieser Wolf in der Region zwischen den Leuker Sonnenbergen und dem Lötschental umherstreift.»

Schäfer verzichteten auf Herdenschutz

Die betroffene Frühjahrsweide war nicht elektrifiziert. «Für eine Umzäunung von rund acht Kilometern ist der Aufwand schlicht zu gross und zu kostspielig», erklärt Helmut Bitz von der Schafzuchtgenossenschaft Gampel auf Anfrage. Und auch auf einen Einsatz von Herdenschutzhunden, über welche die Schäfer von Gampel sehr wohl verfügen, wurde verzichtet. «Da durch die eingezäunten Weiden Wanderwege führen, haben wir nach Rücksprache mit den Gemeindeverantwortlichen aus Rücksicht auf Wanderer keine Hunde eingesetzt.»

Seitens der Gemeinde wurde laut Bitz kein Verbot ausgesprochen, doch auf den Einsatz von Hunden abgeraten. «Der Druck von Seiten der Tourismsverantwortlichen, auf Herdenschutz zu verzichten, ist gross», sagt Bitz. Die Interessen der Schäfer hingegen kämen so zu kurz.

Mangelnde Informationen

Für das Gebiet bei Jeizinen sind in jüngster Zeit keine Anhaltspunkte für eine Wolfspräsenz gemeldet wurde. «Die Information zur Präsenz von Wölfen seitens der zuständigen Behörden lässt aus unserer Sicht zu wünschen übrig. Es wird wohl immer wieder von einzelnen Wölfe berichtet. Trotzdem wissen die Nutztierhalter zurzeit nicht schlüssig, ob sich neben den drei oder vier vermuteten Wölfen im Oberwallis nicht noch zusätzliche aufhalten.»

Seit dem Vorfall am Donnerstag wird die rund 400-köpfige Schafherde von zwei Herdenschutzhunden bewacht, erklärt Bitz das weitere Vorgehen der Schäfer von Gampel. Zudem werden die Tiere abends mit erheblichem Aufwand allesamt in einen Nachtfärrich zusammengetrieben und bewacht. «Einige der verschiedenen Schafgruppen muss sich erst an die Präsenz von Herdenschutzhunden gewöhnen, was zusätzlich ein Problem darstellt.»

Mobiler Herdenschutz?

Am Freitag sind die Schäfer zudem in Kontakt mit dem Oberwalliser Herdenschutzbeauftragten Moritz Schwery sowie AGRIDEA getreten. «Wir haben die Verantwortlichen dazu aufgefordert, eine mobile Herdenschutzgruppe aufzubieten. Diese soll bis zur Alpsömmerung die Tiere in der Frühjahrsweide vor weiteren Angriffen schützen.» Laut Bitz laufen Abklärungen zu diesem Vorhaben auf Hochtouren... 

19. Mai 2014, 05:00
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Kommentare

  • Ich - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wier waren am Sonntag in der mosalpe picknicken wolten auch spazieren gehen haten großen angst den wier haten auch fiele Enkelkinder mann spricht immer nur wegen den Schafen was ist wen er ein Kind angreift oder ein Rudel ab heute gehe ich nur noch mit einem Gewehr mit meinen Enkelkinder

    antworten

  • heini - vor 11 Jahre ↑0↓0

    die Alpen verwildern, die Feuer und Lawinengefahr wird immer grösser, dank diesem Sautier. Die ganzen Finanzen könnte man auch besser Einsetzen, wenn der Wolf nicht mehr wäre. Dass die Bauern jetzt solche Auslagen haben sollen, wegen solchen Tieren , dass stellt einem ab. Wölfe sind besser geschützt als die Zukunft der Menschen.

    antworten

    • Maurer Karin - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Die Alpen verwildern? Dafür ist auch noch der Wolf schuld? Sautier? Was euch fehlt ist der Respekt vor dem Lebewesen , die Tiere waren vor uns da. Die Wölfe sind besser geschützt als die Zukunft der Menschen?...Was für ein Unsinn!! Es geht nicht immer nur alles nach dem Kopf der Bauern. Alles was den Bauern stört muss weg.

  • ungenannt - vor 11 Jahre ↑0↓0

    wie lange ein Tier leiden muss , dass kümmert niemand, aber wieso haben unsere Vorfahren die Wölfe ausgerottet, glaube nicht für nichts. Wo leben wir eigentlich die Tierschützer sollten besser die Einheimischen Tiere schützen, was ja auch Nutztiere sind. Ich möchte sehen wie die
    Leute z.B. in Zürich erwachen, wenn dort Krokodile im See wären.

    antworten

  • Leo N - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Mal ehrlich, Wölfe sind doch schöner als Schafe.

    antworten

    • Schafhirt - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Lieber Peter, Schafe live sehen: da bin ich ganz einverstanden - Kosten zu hoch: kommt drauf an was man alles dazuzählt, viele Kosten könnten man weglassen - Herdenschutz: bei richtiger ständiger Behirtung auf der Alp mit wirklichen Herdenschutzhunden gibt es keine Wolfsschäden mehr, die restlichen Verluste bleiben natürlich ...

    • peter - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Nein find ich nicht. Lieber schafe live sehen anstatt wolf auf bildern.
      Ausserdem herdenschutz ist nicht gleich keine schäden, sondern nur reduzierter schaden.

      Seht es ein die kosten sind für ein solches raubtier einfach zu gross.

    • contre le loup - vor 11 Jahre ↑0↓0

      wo wohnst du leo, sollen wir mal einen bei dir vorbeischicken? wenn er dir ja sooooo gut gefällt?

  • Etwas mehr Sachlichkeit - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Die Foren zum Thema "Wolf" sind leider durchwegs geprägt von Agitation und Polemik - von beiden Seiten wohlgemerkt. Etwas mehr Sachlichkeit und Nüchternheit täte der Diskussion gut. Man kann doch unterschiedlicher Meinung sein, ohne ständig den verbalen Zweihänder auszupacken....

    antworten

  • contre le loup - vor 11 Jahre ↑0↓0

    wann wollen denn die lieben pro wolf menschen endlich einsehen, dass der wolf kein kuschel- sondern ein raubtier ist? ich denke das foto sagt doch eigentlich genug aus?!.

    antworten

  • samson - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Bei der Wahrheit bleiben. Das gerissene Tier wahr in einer Herde die von Hunden bewacht wurde.

    antworten

    • Schafhirt - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Hallo Samson, jetzt hast Du aber die 1815-Redaktion herausgefordert, denn die schreibt explizit, dass es keine HSH in der Herde hatte - was stimmt nun?

  • Jeizinen - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Jetzt weiß ich auch wieso der Bus von Pronatura letzte Woche in Jeizinen war...

    antworten

    • contre le loup - vor 11 Jahre ↑0↓0

      haben sie dem wolf einen kollegen gebracht? ;-)

  • Tschikai - vor 11 Jahre ↑0↓0

    "Lieber" Naturbursche: Es ist keine "alte Leier vom Aussetzen der Wölfe auf 4 Räder. Das sind leider Tatsachen, genauso wie das Aussetzen von Schlangen (mit Helikopter) und Bären von Tierschützer! Sicher gibt es auch Wölfe die von ennet der Grenze kommen! Aber/oder: sammelt doch diese Tiere ein und nehmt sie zu euch in Unterland! ÜBRIGENS: Ich liebe unsere Berge und Täler (ohne solche Gefahren)!

    antworten

    • Naturbursche - vor 11 Jahre ↑1↓0

      Lieber Tschikai, ich mache mir keine Sorgen um Deinen Wissensstand, denn ich weiss, dass Märchen seit jeher von Generation zu Generation weitererzählt werden. Aber in der heutigen modernen Zeit von Internet sollte man doch anfangen, die Tatsachen von den Sagen zu unterscheiden. Sogar der Papst hat gemerkt, dass Umdenken otwendig sein könnte ... (PS: bin nicht vom Unterland)

  • Schafhirt - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Jeizinen: ist das nicht dort, wo mit der Vermehrung und dem Verkauf von Herdenschutzhunden eine Menge Geld gemacht wurde/wird? und genau dort werden Schafe nicht von Hunden beschützt? absurder geht es ja nicht mehr

    antworten

  • Karl B. - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Es hat keinen Sinn sich darüber noch mehr zu ärgern. Wölfe werden nun in Massen eingeführt und ausgesetzt. Und ich gehe nur noch mit Pistole aus dem Haus. Wenn sich mir einer nähert hat er Pech gehabt. Punkt!

    antworten

    • Albrecht Marco - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Pro Tierschutz,wenn ein Wolf meine Schafe auf meinem Grundstück angreift so knalle ich ihn ab.Das Eigentum ist in der CH noch einigermaßen vom Grundgesetz garantiert. Ich habe die Plicht und das Recht meine Tiere zu beschützen.Wo haben Sie ein Problem.

    • Karl B. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      *laut lach* Pro Tierschutz, da hoffen Sie umsonst! Mich erwischen bei der hiesigen Gesetzgebung? Uh, ich zittere schon :-D

    • Pro Tierschutz - vor 11 Jahre ↑0↓0

      an Karl B. Hoffentlich werden Sie dann auch erwischt, wenn Sie tatsächlich auf den Wolf schiessen werden und die Konsequenzen dafür ziehen.

    • Wöfli - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Man kann gegen den Wolf sein, ihn hassen oder nicht. Was aber gar nicht geht, unsachlich zu sein. Kein Wolf ist bis jetzt ausgesetzt worden.

      Genau so wie der Bär im Bündnerland wandern die Wölfe in die Schweiz ein.

    • Karl B. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Irrtum, mein lieber Naturbursche, grosser Irrtum. Der Wolf, warum reden wir eigentlich von "der Wolf" es sind ja deren viele. Also... die Wölfe sind nicht auf vier Pfoten unterwegs sondern auf vier Rädern, das ist mal so sicher wie das Amen in der Kirche. Und wenn ich ziehe, kann es sicher auch mal passieren, dass es einen Platten gibt. Aber ich sehe noch recht gut für mein Alter ;-)

    • Naturbursche - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Du lieber Karl B. bist auf 2 Beinen in den Wälderb unterwegs, in uralten Zeiten waren die Walliser auch auf 2 Beinen weit nach Osten unterwegs um sich eine neue Existenz aufzubauen. Der Wolf ist auf 4 Beinen unterwegs um eine neues Revier zu finden und eine Familie zu gründen. Lieber Karl B., schau dann bitte zweimal obs auch wirklich ein Wolf ist, bevor Du abdrückst - wäre schade wenn nicht

    • Karl B. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Oh, mein lieber Naturbursche, ob JEDER eine Waffe hat... keine Ahnung, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Aber ich habe mich dazu entschieden das zu tun was getan werden muss. Für das liebenswerte Wölflein besteht ja keine Gefahr, es darf nur nicht in meine Nähe wen ich in den Wäldern unterwegs bin. Was das Aussetzen angeht, 1+1=2 ist doch einfach, oder für dich zu hoch?

    • Naturbursche - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Die alte Leier vom Aussetzen der Wölfe ist so wahr wie das "Rotkäppli und der Wolf" - wirklich Angst macht aber, dass scheinbar jeder heissblütige Walliser eine Waffe zu Hause hat und diese offenbar auch anwenden will ...

  • Peppo - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Jetzt isch wider Saison !!!
    D'Schäfer tribunt iru Schützlinga uf d'Matte und die Griänu chännunt iru Welf eu wider inu Umläuf bringu !!!

    Jedes Jahr das selbe Spiel !!!

    antworten

    • Rob B. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Ihr Hinterwäldler in eurem Wallis seid ja noch viel dümmer als ich je vermutet hab. Wie kann man so nen Bullshit verbreiten? Glaubt ihr den Rotz den wirklich selber? Unfassbar!!!

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