Grossraubtiere | Auf nicht elektrifizierter Frühjahrsweide

Wolf reisst Schafe in Ergisch

Blick auf die Schafherde, die in der Nacht auf Montag von einem Wolf angegriffen wurde.
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Blick auf die Schafherde, die in der Nacht auf Montag von einem Wolf angegriffen wurde.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 18.04.16 33

Einer der Augstbord-Wölfe hat in der Nacht auf Montag in Ergisch auf einer Frühjahrsweide drei Schafe getötet. Weitere drei wurden verletzt.

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Der Angriff erfolgte etwa 500 Meter vom Dorf Ergisch entfernt. Dort hat ein Schäfer eine 20-köpfige Gruppe von Schwarznasen-Schafen kürzlich auf eine Frühjahrsweide geführt. Der Knotengitterzaun war nicht elektrifiziert.

Wildhüter Thomas Imboden, der vom Schäfer am Montagmorgen zu den Rissen gerufen wurde, lässt keinen Zweifel offen, dass ein Wolf die Schafe getötet und verletzt hat. «Die Rissmuster deuten klar auf einen Wolf hin. Dennoch haben wir Proben für eine DNA-Analyse genommen, um festzustellen, welcher der Augstbord-Wölfe hinter dem Angriff steckt.»

Damit sind im Augstbordgebiet in diesem Frühjahr auf Frühjahrsweiden in Törbel, Zeneggen und jetzt auch in Ergisch Schafe getötet oder verletzt worden. Im Gebiet halten sich vermutlich mindestens zwei Wölfe auf, wie ein Intensiv-Monitoring der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere vom vergangnen Februar zutage förderte. In der Augstbord-Region wurden in dieser Zeit die Wölfin F14 und der männliche Wolf M59 nachgewiesen.

zen
18. April 2016, 17:20
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Kommentare

  • Mee Shee - vor 9 Jahre ↑14↓7

    Ey Ey Ey .. Wann schallt Ihr es endlich? .. Vor dem Wolf können die Schafe nicht geschützt werden....weder durch Subventionshunde noch durch Pseudo Hirtinnen ... Der Wolf muss einfach weg und basta... Sorry...

    antworten

  • Hans - vor 9 Jahre ↑13↓27

    Schafhaltung ist bei dieser Wolfspräsenz Tierquälerei.

    antworten

  • Wolffreund - vor 9 Jahre ↑18↓36

    Immer weiter so. Mit jedem solchen Bericht macht sich das rückständige Wallis nur noch mehr lächerlich. Jene die ihre Schafe nicht schützen sind alles Tierquäler und sollten ein Tierhalteverbot erhalten.

    antworten

  • Mage - vor 9 Jahre ↑14↓6

    Hallo Silvia. 5 Sekunden gesucht... http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schaefer-ruesten-auf-den-Wolf-stoerts-nicht,wolf2090.html
    Da jedoch Medienberichte für Sie nicht erlaubt sind, können sie es jetzt noch in einen Stein meisseln und dann lesen...

    antworten

  • Patricia - vor 9 Jahre ↑13↓17

    Und wenn die Schafe ins Tal kommen, werden sie von Menschen gefressen. Wo bitte ist jetzt der Unterschied?

    antworten

  • sa - vor 9 Jahre ↑32↓43

    @mage mit schon so einer aussage, "ist doch egal ob der Zaun elektrifiziert war oder nicht" sagt genau der zustand bei unseren (die meisten mit positiven Ausnahmen) Walliser Schäfer aus. Es ist eben doch mehr Arbeit mit dem Schäfern verbunden als es noch vo etwa 10 jahren war, wo XY Hobbyschäfer Schichten in der Lonza treibt und wenns gut hinkommt 1 mal die Woche auf die Alp nach den Schafen sieht?! (Ein bischen übertrieben, aber denke du weisst was ich damit sagen will)

    Mattias hat vollkommen recht, der Vergleich mit dem Kanton Graubünden ist nahezu sowieso der beste, Schafmässig etwa die gleiche Anzahl, Graubünden mit weniger Schäfer, jedoch grösseren Herden, das Wallis mit viel mehr Schäfern und mit kleineren Herden. Der Punkt ist jedoch, das Wallis hat kaum Berufschäfer. Ist wie bei jedem anderen Hobby auch. Und die Situation erlaubt es halt nicht, es nur halbherzig anzugehen. (behaupte nicht das jeder Schäfer so tickt, weiss und kenne auch sehr gute beispiele in der Augstbordregion!) Und wie es halt sich erwiesen hat, haben jene bis auf 1 einzigen Riss nichts zu beklagen, obwohl Sie in mitten der "Kriesenregion" gesömmert haben!

    Auch das mit dem Zaunspringen ist beim Wolf nicht Olympisch :) spass bei seite, es gelingt dem einen oder anderen Wolf vileicht, den Zaun zu überspringen, jedoch wie du sagst, er wägt ab und ist ein Strompfercher, lässt er's wohl eher sein. Da geht dieser lieber zum nächsten ungeschützen "Mätji" an denen fehlts ja in der Augstbordregion ja nicht, wenn du vt. evt. ja weisst, wenn nicht empfehle ich es dir, dir ein Bild darüber zu machen. Da muss man auch nicht Ahnung haben sieht man als Laye dass das wohl kaum ein Wolf abhalten wird, rein zugehen, wenn ja schon die Schafe ohne Wolf ausbrechen können.

    Auch was Matthias anspricht, betreff dem üblem B(l)eigeschmack zu diesem Thema, wie manch einer nur eine Ausrottung bzw. abschuss als Lösung sieht, na wenns den so einfach wär...Die Rudelpopulation in der Provence und Toscana wächst seit dem Schutz stetig und wie jedes Jahr gibts vom vorherigem Wurf Abzügler die weite Strecken zurück legen um eigene Gebiete in Anspruch zu nehmen, (siehe zum Beispiel Calanda "M48") dies zum Thema aussetzen :)

    DAS WICHTIGSTE ZUM SCHLUSS...
    Um dem ganzem Thema den Befürwortner und den Gegner etwas Wind aus den Segel zu nehmen, lege ich es unseren Walliser Medien es sher ans Herz, keine Berichte mehr darüber zu bringen. (Ob PRO/KONTRA egal) und die Situation würde sich warscheinlich beruhigen und der eine oder andere würde evt. sich nicht von dem Hatz beeinflussen lassen und den einen oder anderen Rat, Hilfe etc. annehmen.

    Wünsche euch allen einen angenehmen Abend. Und kommt alle ein wenig runter :)

    antworten

    • Paul - vor 9 Jahre ↑15↓9

      Gratuliere, der erste vernünftige Kommentar zum Thema Wolf.

    • Nino - vor 9 Jahre ↑7↓9

      Man grandioser Text mit weisen Worten... Bravo sag ich da nur. Und der letzte Absatz stimmt zu hundert Prozent!!!!

  • silvia - vor 9 Jahre ↑77↓23

    In Niedersachsen springen die Wölfe über 1,60 hohe elektifizierte Zäune, die als korrekt gebaut vom zustàndigen Wolfsbeauftragten abgenommen wurden. Wolfsichere Zäune sind ein Mythos bzw. müssten dann so aussehen wie Wolfsgehege im Tierpark.

    antworten

    • hirsch - vor 9 Jahre ↑19↓52

      Bitte geben Sie mir mir eine Quelle die dies beleg. Und nicht aus dem Facebook oder den Medien. :)

  • Springer - vor 9 Jahre ↑16↓44

    Du musst es ja wissen ;) scheinst dich gut auszukennen, wenn du dies als schmarrn bezeichnest. Manchmal ists halt besser wenn man sich nicht nur über wölfe interessiert, sich sondern auch ne weile damit beschäftigt. Nun mir ists schlussentlich egal was du glaubst, oder nicht. Wenn du jedoch denkst, das dieser stahldrahtzaun und ein elektrofizierter maschenzaub kein unterschied machen, dann lass ich das mal lieber mit dem weiter diskutieren und wünsche ihnen einen schönen abend. Ps. Rotchäpchen auf die seite legen und langsam aber sicher sich von diesem trauma erholen. "Der wolf kann nicht fliegen, frisst keine grossmütter, jagdt keine bienchen, frisst keine gänseblümchen...vegan ist wr auch nicht. Ist halt ein raubtier das sollche einladungen gerne und sicher nicht mit abweisung animmt.

    antworten

    • Mage - vor 9 Jahre ↑24↓14

      Anscheinend wissen sie nicht wie man korrekt auf einen Text antwortet aber ich nehme an sie beziehen sich auf meinen Text. Leider interpretieren sie etwas in meine Person hinein was ich weder gesagt noch angedeutet habe (Polemik von wegen Rotkäppchen). Aber wie sie so schön schon sagten, mir ist es egal, glaube sie doch was sie wollen und meinetwegen auch das Wölfe nicht über Zäune springen können. Jedem seine eigene Welt. Kennen sie Dunning/Krüger?

  • luwa - vor 9 Jahre ↑67↓26

    Die besten sind die Grünen,die wollen den Räuber Wolf , machen unsinnige forschläge für den schutz der Nutztiere ,aber haben keine richtige Lösung ,weil es keine Lösung gibt , ausser den Räuber zu entfernen.

    antworten

    • schneehase - vor 9 Jahre ↑0↓0

      @fritz über den schutz des wolfes wirst du ganz sicher dann nachdenken wenn der erste mensch sich einen wolfsbandwurm angefressen hat!

    • fritz - vor 9 Jahre ↑12↓4

      ....den Räuber entfernen... ist also dein "Forschlag".
      Erstens ist er geschützt und zweitens werden immer wieder Wölfe aus Italien und Frankreich einwandern.
      Mein Vorschlag wäre, sich endlich den Tatsachen zu stellen und den vorgeschlagenen und subventionierten Herdenschutz vernünftig umzusetzen,
      Ist ja zum schämen...

  • luwa - vor 9 Jahre ↑56↓22

    Der beste Zaun ist ,ein 2 meter hoher Zaun nich zu geossflächig ,Schafe in die eingezäunte fläche bringen dem Wolf einen Zugang vorbereiten damit dieser gut über den Zaun zu den Schafen kommt ,aber nicht mehr heraus kommt, den rest kann man am nächsten Tag erledigen.

    antworten

    • Dorfbewohner - vor 9 Jahre ↑15↓3

      Und Ihnen wurde leider der Duden aus dem Bücherregal entfernt. :-)

      Traurig, wie respektlos und mit wie wenig Akzeptanz manch ein Mensch, so nah an und in der Natur, lebt.

      Dann zieht doch in die Stadt, wenn euch die Natur so Mühe macht, ich geniesse das Dorf- und Landleben, und kehre nie wieder in die Stadt zurück.

  • Schafhirt - vor 9 Jahre ↑39↓98

    Also bitte! Das könnt ihr nun aber täglich machen mit immer dem gleichen Resultat.
    @Mage: Ja der Wolf ist schlau ... aber ich zweifle langsam an der Schlauheit der Schafhalter in dieser Region

    antworten

  • Durchblick - vor 9 Jahre ↑29↓86

    Bin für ein Schaffreies Wallis " nicht den Schafen wegen und nicht wegen des Wolfes. Einfach nur wegen den unschulds Lämmern "den Schäfern

    antworten

  • Äää - vor 9 Jahre ↑35↓104

    Wird es nun so gemacht um eine abschussbewilligung zu erreichen? Dann könnt ihr die schafe direkt an einen baum binden, mit einem plakat, "hier friss mich"!!

    antworten

  • Nino - vor 9 Jahre ↑31↓95

    Johannes 10:4,8,16
    Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
    Sagt eigentlich alles, wie ein Schäfer zu seinen Tieren schauen muss!!! Und nicht mit Feldstecher.

    antworten

  • Walliser - vor 9 Jahre ↑46↓137

    Ich frage mich echt langsam ob gewisse Schäfer dies einfach extra machen... Somit ist das alles in der Verantwortung der Besitzer. Und kein einziger Rappen Schadenersatz soll solchen Purschte ausbezahlt werden.

    antworten

    • Mage - vor 9 Jahre ↑2↓1

      @ walliser. Kleiner Tip. Wenn am Anfang des Textes nicht @ dein Name steht richtet sich der Text nicht an dich sondern an den, dessen Name am Anfang stand. Und jetzt, wo genau habe ich DICH Grünen genannt. Aber ehrlich gesagt darfs du mich nennen wie du willst. Ist mir sowas von Egal. Jedoch hat Grün mehr Bezug zu diesem Thema als Braun... (Nichtsdestotrotz werde ich es unterlassen)

    • Walliser - vor 9 Jahre ↑12↓19

      @Mage: Der einzige der irgendetwas in andere hineinintepretiert bist eigentlich du alleine. Oder wie kommst drauf das jeder zweite ein Grüner ist. Also schreib gefälligst alles so wie du es auch gerne hättest. Und hör auf zu inteprtieren. Oder nenne ich dich Brauner?

    • Mage - vor 9 Jahre ↑37↓10

      Hallo Peter, bei mir leben gar keine Schafe. Daher ging dein Text leider total ins leere. Aber guter Versuch. Der Transport von Neuseeland bis zu uns soll ja sehr umweltfreundlich sein. Anscheinend hältst du aber wohl nichts von Naturschutz und transportierst das Essen lieber um den halben Globus.
      Das sind dann wohl die möchte gern Grünen...

    • Peter - vor 9 Jahre ↑16↓85

      @Mage: lieber Fleisch aus Neuseeland... Viel besser als Ergisch. Und die Tiere leben auch besser als bei dir. Von der Wolle gar nicht sprechen. Top!!!

    • Mage - vor 9 Jahre ↑71↓23

      Kann man machen... dann "ä güätä" beim essen von Fleisch aus jedem hintersten Loch der Welt wo Naturschutz und Umgang mit Tieren ein Fremdwort ist und nur der Kilopreis wichtig ist.

  • Mage - vor 9 Jahre ↑110↓34

    Ist doch egal ob der Zaun elektrifiziert war. Der Wolf spring über so Zäune einfach drüber... So wie es auch der Border-Collie tut wenn man in ruft. Aber anscheinend wird von den "Grünen" alles was nicht 3 meter hoch gezäunt ist, mit Landminen und Selbstschusseinrichtung und einer halben Kompanie Schäfer im 24/7 Betrieb abgesichert...als zu wenig geschütz angesehen.
    Es wird nie einen Konsens bei dem Thema geben...

    antworten

    • Mage - vor 9 Jahre ↑4↓1

      Wo schreibe ich von "jedem Zaun" ich schrieb zu diesem expliziten Vorfall und der verwendeten Zaunart. Da du nichtmal meinen ersten Satz richtig interpretieren kannst lese ich deinen Text nicht mehr weiter... Sorry, du liest eh was du lesen willst

    • Mage - vor 9 Jahre ↑1↓4

      Für all diese schlauen Wolfsforscher hier. Ich schrieb von dem in diesem Fall vorhandenen Zaun oder einem im Aufbau ähnlichen spielt es keine Rolle ob Strom drinn ist oder nicht. Wieso ihr ihr wieder von total andern Zäunen redet ist mir schleierhaft. Aber ja, der Wolf kommt nicht über jeden Zaun. Das habe ich aber auch mit keinem Wort behauptet. Also lest doch mal was da ist und nicht was ihr gerne lesen möchtet. Bleibt doch mal beim Vorhandnen und schweift nicht immer wenn ihr merkt das ihr blödsinn geschrieben habt auf andere Beispiele oder Zäune aus.

    • Mathias - vor 9 Jahre ↑15↓46

      @mage; nein der Wolf springt eben nicht über jeden Zaun. Bevor man solchen Stuss rauslässt, bitte im Nachbarland Frankreich Mercantour nachhaken oder nachfragen beim Kanton Graubünden. Überhaupt ein Vorzeigemodell. Da kann unsere Bananenrepublik noch was lernen. Es gibt dort auch Wolfsrisse aber nicht in dem Mass. Wo liegt der Grund ? Die Bauern dort haben anscheinend das Blickfeld nicht so eingeengt, zudem sind die meisten nicht Hobbybauern sondern Leben vollumfänglich von der Landwirtschaft. Daher geht das da. Hier bei unseren Hobbybauern wird nur gejammert. Das der Wolf da ist, weiss man jetzt schon länger. Frischfröhlich werden die Schaft wie eh und je ohne zusätzliche elektrifizierte Zäunung auf die Weide gelassen. Langsam frage ich mich aber sicher, wer hier die Tierquäler sind ? Auch wenn man diese Wölfe die jetzt da sind schiesst, können morgen schon wieder von Italien oder Frankreich her einwandern. Und dann geht das ganze wieder von vorne los, wie die letzten Jahre zeigten. Drum liebe Hobbybauern macht doch endlich was für Eure Schafe. Oder der Bund muss mal gründlich über die Bücher, ob diese Hobbybauern noch subventioniert werden. Denn nicht alle getätigten Arbeiten in der Hobbylandwirtschaft entsprechen den erhaltenen Vergütungen.

    • Mage - vor 9 Jahre ↑59↓17

      @ Springer
      Wo hast du den Schmarrn mit dem Antritt her? Der Wolf ist schlau und wägt immer Nutzen und Kosten (Verletzung) ab. Aber das er nicht über einen Zaun spring weil dieser elektrifiziert ist kannst du sonst wem erzählen lol Ja ne ist klar....

    • Springer - vor 9 Jahre ↑19↓82

      Stimmt nicht mit dem drüberspringen. Ein wolf kann grosse hindernisse zwar überwinden, jedoch braucht er den antritt wie z,b ein nicht elekrofizierter drahtmaschenzaun. Wo er sich mit de vorderpfoten drüber hieben kann. Rein überspringen tut dieser nicht. Wäre dieser jedoch elektrofiziert, sehe das mit dem antritt wohl schon etwas anderst aus.frage mich nur, wieso es trotz dem aktuellen vergleich in zeneggen, immernoch riskiert wird mit einem drahtzaun der allzuviele schlupflöcher und übersteigmöglichkeiten bietet, im wissen das die change sehr gross ist, seine tiere gerissen vorzufinden? Wieso? Es ist nun mal tatsache das der wolf da ist, sicherlich für die meisten aplbewohner, bewirtschafter nicht die schönste sache, jedoch sollte man langsam aber sicher damit leben zu lernen können! Immerhin ein kleines bisschen mehr aufwand am schutz seiner tiere!!! Das war leichtsinnig... Sry

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