Grossraubtiere | Schäfer sind beunruhigt

Wolf greift Schafe am helllichten Tag an

Siegfrid Oggier bereitet das verletzte und trächtige Schwarznasenschaf zum Abtransport vor.
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Siegfrid Oggier bereitet das verletzte und trächtige Schwarznasenschaf zum Abtransport vor.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 22.07.15 39
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Der Wolf setzt seine Angriffe auf Schafherden in den Walliser Südtälern fort. Am Dienstag attackierte er eine Herde mitten am Tag.

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  • Unterschlupf im Herdenschutz

Wölfe machen normalerweise in den Dämmerungsstunden oder im Schutz der Nacht Beute. Das weiss man. Dass er am Tag in einem Gebiet, wo sich Wanderer und Mountainbiker aufhalten, Schafe angreift, lässt aufhorchen. Zumal der Beutegreifer Begegnungen mit Menschen meidet.

Der Vorfall ereignete sich am Dienstag im Blumattal auf der linken Talseite des Turtmanntals auf einer Höhe von etwa 2600 Meter über Meer. Dort weidete Siegfried Oggier, der am Mittwoch seine gesamten Schwarznasenschafe in eine behirtete Herde beim Stausee im Turtmanntal ​überführen wollte.

Er verlor bereits vor einigen Tagen fünf wertvolle Zuchttiere seiner 39-köpfigen Herde an den Wolf. «Seither holte ich sie jeden Abend in einen Stall und liess sie nur tagsüber im weitläufigen Augsttal/Blumattal im freien Weidegang weiden. Im Wissen, dass Wölfe nur nachts angreifen», sagt Siegfried Oggier.

«Am Dienstag aber bemerkte ich bei einem Kontrollgang gegen Mittag, dass die Schafe in ungewöhnlich verstörtem Verhalten in kleinen Gruppen im Gelände umherirrten. Beim Zusammentreiben der Schwarznasen entdeckten wir vier Tiere mit schweren Bisswunden. Zwei der Tiere waren nirgends auffindbar», sagt Oggier

Bei der Suche der vermissten Tiere war am Mittwoch auch der passionierte Jäger und Berggänger Pius Salzgeber zugegen. «Nach langem Ausschauen fanden wir eine der vermissten Schwarznasen an einem Bach in elendem Zustand mit Bisswunden an der Kehle und an den Flanken. Mit einer Schubkarre transportierten wir das trächtige, rund 90 Kilogramm schwere Schaf zu Tal. Es ist kaum anzunehmen, dass sich das Tier von den Verletzungen erholen wird», erklärt Salzgeber.

Die Wildhut hat die verletzten Tiere am Mittwoch in Augenschein genommen. Dass es sich um einen Wolf beim Angreifer handelt, steht ausser Zweifel.

Dass der Wolf bei Tag in einem Gebiet mit viel Wandertourismus zwischen dem Val d’Anniviers und dem Turtmanntal angreift, erstaunt den Jäger. «Hier muss wohl das geläufige Bild vom harmlosen Wolf, der nur nachts auf Beutezeug geht, korrigiert werden.»

Für das Verhalten der Politik und der Behörden, dem Treiben der Wölfe im Val d’Anniviers im Turtmanntal tatenlos zuzuschauen, hat Salzgeber nach dem Erlebnis vom Mittwoch wenig Verständnis. «Derart geht die traditionelle Schäferei im Wallis komplett kaputt.»

zen
22. Juli 2015, 16:42
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Kommentare

  • Mage co - vor 10 Jahre ↑7↓5

    Wieso gehen sie davon aus das diese likes von wallisern kommen. Einen hinweis in der gruppe wolf schweiz und alle likes hier tendieren zu pro wolf. Wer etwas von IT versteht kann sogar als einzelperson so viele likes wie erwünscht verteilen. Also vorsicht beim abwägen der likes. Es gibt bei dem thema allerlei kostgänger denen ich sehr viel zutraue...

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    • Pro Leben - vor 10 Jahre ↑6↓8

      Weil es im Wallis tatsächlich auch Wolfbefürworter gibt, auch wenn es viele nicht offen zeigen können oder wollen. Leider wird wird man nur all zu oft als Spinner oder Linker beschimpft wenn mann nicht der gleichen Meinung ist wie die vermeintliche Mehrheit.
      Zurück zum Wolf: Kann mir mal jemand erklären wie ein Schäfer guten Gewissens behaubten kann er liebe seine Tiere, wenn er über Tage und Wochen nicht nach seinen Schafen schaut? Jedes Elternteil dass seine Kinder sich selber überlässt, so wie es manche Schäfer machen, würde man vor ein Gericht zerren....

  • Kleiner Donner - vor 10 Jahre ↑11↓5

    An alle sogenannten selbstgenannten Lebewesen-Beschützer - wie reagiert Ihr auf solche Situationen in Realität auf folgende Situationen: Im ganzen Garten Wühlmäuse die alles kaputt machen - grosses Wespennest auf dem Sitzbalkon - abends beim grillen überall Stechmücken - mühsame Fliegen zu Hause die auf den Lebensmittel herumspazieren - ... da schaut ihr wohl auch nur alle brav zu und findet das schön und bereichernd - ja ihr nehmt dies einfach so tatenlos hin. Ja sicherlich da bin ich überzeugt... Oder doch nicht? Wohl eher nicht in der Realität wenn ihr ehrlich zu Euch selber seid. Und nun wo Ihr Euch die Antwort selber ehrlich gegeben habt... wie denkt Ihr nun? Sind ja auch nichts anderes als Lebewesen!?
    Ich will damit nur sagen dass alle Wolfsbefürworter auch ein Mindestmass an Verständniss für die Schafhalter und ein Teil der Walliser Bevölkerung aufzeigen könnte. In Ihren und auch in meinen Augen ist der Wolf nämlich nichts anderes als ein lästiges und unnutzloses Übel welches absolut keinen Mehrwert mit sich bringt. Auf jeden Fall gebe ich den Wespen, Fliegen. Mücken und den Wühlmäusen noch den Vorrang

    antworten

  • David R. - vor 10 Jahre ↑13↓9

    Spannend, beim Durchstöbern der „Likes“ bei den Kommentaren, stellt der 1815-User fest: Die Wolfsbefürworter sind in Überzahl! Mit dem Unterschied, dass sie sich (verständlicherweise) im Wallis kaum outen. Denn hier wird nur eine Meinung akzeptiert. Quasi: Wer den Wolf will, hat keine Ahnung! Tier ist eben (leider) nicht gleich Tier. Gottlob gibt’s noch die Konvention. Denn beide haben Anrecht auf Leben. Der Wolf genauso wie die Schafe.

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  • Christine - vor 10 Jahre ↑53↓59

    Ich verstehe nicht viel von der schafhaltung! Es ist mir aber ein rätsel, warum ein wolf so viele schafe reissen darf und trotzdem geschützt bleibt? Wo bleibt der tierschutz für schafe? Ist ein schafleben weniger wert als ein wolfsleben? Und muss erst ein mensch angegriffen werden, bis reagiert werden darf? Wieviel geld kostet uns der wolf? Ist das gerechtfertigt? Ich verstehe jeden schäfer, der das handtuch wirft!

    antworten

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑73↓37

    Aie, meine Meinung scheint gefährlicher zu sein als der Wolf.

    antworten

    • Mage co - vor 10 Jahre ↑27↓60

      vielleicht nehmen sie sich selbst auch einfach zu wichtig. würde das ganze auch erklähren ;-)

  • VS - vor 10 Jahre ↑56↓68

    Ja Klara,voll die besserwisserin.Wie schon erwähnt wurde,diese Wölfe haben Chip,wurden bei uns ausgesetzt,sind Baster und keine Reinrassigen Wölfe.und übrigens da du so schlau bist erzähl mal genau wie das aussehen soll,Behirtung.Meinst du das ist gratis?Denkst du es geht nur um eine Alpe die Behirtet würde?Hallo?zähl mal sämtliche Alpen auf.Meinst du das geld reicht aus jeden sommer?Hat man ja gesehen was auf der Moosalpe der Elektrozaun gebracht hat.Nix.A nein sorry die hirtin ist ja schuld,hauptsache immer ein schuldigen suchen.Schaut zu euren schafen auch tagsüber.hallooo?in welchem zeitalter leben wir.Was meinst du wieso die meisten bauern nebenbei noch arbeiten gehen?Überleg mal,hier land auf land ab gibt es noch seehr wenige die nur von der Landwirtschaft leben.Immer auf den kleinen bauern rumhacken genau die die am meisten Herzblut für ihre landwirtschaft und tiere haben.Hast du eine ahnung was ein gut prämiertes Schaf wert ist?Da reicht die entschädigung des kantons nicht.Aber ja schickt auf alle alpen Behirtungen,dann werden wir sehen wie lange es geht bis das Wallis rote zahlen schreibt.Wölfe die über tag schafe reissen in einem tal wo viele menschen unterwegs sind geht ja wohl nicht,dazu noch ein Trächtiges Schaf.Bravo
    Tourismus Wallis Adeeee

    antworten

    • Dani - vor 10 Jahre ↑64↓15

      Falls sie es noch nicht gemerkt haben, ist das Tourismus Problem nicht der Wolf, sondern der teure Franken, die unsympathische Gastfreundschaft usw. Zumal ich auf der Welt Alpen gesehen, welche noch nie ein Schaf gesehen haben, und sieht ziemlich gesittet aus da. Und falls ich mal ein Wolf in der Bahnhofstrasse in Brig sehe, werde ich Ihnen Bescheid geben.

  • Fritz - vor 10 Jahre ↑59↓3

    Nixweiss (passender Name)
    Wenn das Mädchen morgens um drei mit einem Minirock durchs Hafenviertel in Marseille flaniert, müssen sie sich evtl. schon ein paar Fragen stelken

    antworten

  • Petsch - vor 10 Jahre ↑107↓73

    Wann begreifen die ewigen Jammeris endlich das sich Zeiten einfach ändern?

    antworten

  • paul panzer - vor 10 Jahre ↑80↓103

    In meinen Augen kostet uns der Wolf viel zu viel und hat keinen Nutzen. Aus Bequemlichkeit oder aus Kostengründen ist der Abschuss sinnvoll. Bei den Subventionen ist es eine Landschaftspflege für die Allgemeinbevölkerung der Alpenregion. Die Bevölkerung dieser Regionen sollen selber bestimmen ob sie das Raubtier wollen oder nicht. Wenn man dieses Tier sehen will soll man in den Zoo oder nach Graubünden gehen. Unser Tourismus braut Traditionen um unsere Region zu vermarkten und da braucht es das Schwarznasenschaf auf der Alp. Dieser Nutzen ist viel grösser.

    antworten

    • Philipp - vor 10 Jahre ↑60↓12

      Und ich möchte entscheiden, dass ich auch Subventionen Kriege und keine Steuern mehr zahlen brauche.

      Die 2. Gottardröhre möchte ich auch! Und die 4-Spurige Autobahn von St. Gallen nach Genf.
      Stau verbiete ich wehement!!!

      Und ich verbiete mich mit Fluglärm zu belästigen, an Tagen, an denen ich nicht fliege...

      An Sonsten möchte ich heute nichts mehr entscheiden....

  • franz deicher - vor 10 Jahre ↑70↓93

    Und wem nützen die Wolfsangriffe?
    Den Politikern welche in 16 Jahren nichts erreicht haben, aber immer schön Wählerstimmen sammeln wenn sie gegen den Wolf wettern.

    antworten

  • Zenklusen - vor 10 Jahre ↑44↓103

    Klara, Hand aufs Herz, hast du den/ die Wölfe ausgesetzt?

    antworten

  • Stephan - vor 10 Jahre ↑121↓81

    Fängt einfach endlich mal an die Schafe auf althergebrachte Weise mit Hirten und Herdenschutzhunden zu schützen! Seltsamerweise funktioniert es z.B. Auf der Alp-Ramuz (mitten im Calandagebiet) so gut, das sie 2013 keine Verluste und letztes Jahr glaub ich 3 oder 4 Schafe... Der Wolf kehrt zurück und ist nach mehreren Gesetzen streng geschützt... Mit Bequemlichkeit und "das haben wir schon immer so gemacht" werdet ihr da nicht weiterkommen... (von den Tausenden Tieren, die aufgrund von Hagel, Blitzschlag, Absturz jedes Jahr sterben will ich gar nicht anfangen).

    antworten

    • Nat - vor 10 Jahre ↑38↓13

      @Pet: Wenn der arbeitsmüde Schäfer nach seiner Schicht keine Zeit mehr findet nach seinen Schafen zu schauen, dann sollte er sich vielleicht ein anderes Hobby zulegen?
      Ist nicht bös gemeint...

    • Pet - vor 10 Jahre ↑54↓12

      @Stephan... gebe dir recht. Aber du kannst nicht von einem arbeitsmüden Schäfer, welcher seine Schichten totschlägt in der Lonza noch verlangen das er nach Feierabend noch zu seinen Schafen schaut. Gut nach dem Stellenabbau in der Lonza wird es in ein paar Jahren vielleicht Schäfer geben, die dann mehr Zeit haben. Sonst einfach ein anderes Hobby zu legen. Kegeln oder so....

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑127↓85

    Falls wir wünschen, dass unsere Alpen nicht zu einem Disney-Park verkommen, haben wir Interesse daran, dass unsere Berge wieder ein Lebensraum für alle Tiere werden.

    antworten

  • Maggi - vor 10 Jahre ↑96↓122

    Summi liit heint eifach uberhoipt kei ahnig vam ganzu. Der wolf kehrt nit hiä här, ver äswas hent nu iischi vorfahru wohl apa üsgrottu. Müäss so wiit cho daser mal än mänsch ahgrift, de tiänt de vili di ganzu bifürworter oi mal andersch uberleggu. Äs isch än schand das di tiäri so elends miässunt dra ga.

    antworten

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑127↓70

    @Daniel Schulz: die Wanderer aus dem Ausland kommen nicht mehr ins Wallis wegen des Wolfs sondern wegen des zu teuren schweizer Franken. Es ist nicht gut alles zu vermischen.

    antworten

    • Bea - vor 10 Jahre ↑5↓15

      Also ICH bleibe weg wegen den Wölfen! Aber ich bin nur eine ..... !?!

  • KUHNY ALBERT - vor 10 Jahre ↑97↓124

    ES IST EINFACH EIN JAMMER, DASS WIR IN UNSEREN BERGEN SO EIN RUCHLOSES, MOERDERISCHES TIER NOCH DULDEN - WENN EIN TIER MORDGIERIG EINFACH AUF SCHAFE UND ANDERE LEBEWESEN SEINE MORDLUST FEIERT IST EIN ABSCHUSS 1000X GERECHTFERTIGT - DAS SOLLTE TOCH AUCH TIERSCHUETZER MERKEN
    ALB KUHNY, BELP

    antworten

    • dunja - vor 10 Jahre ↑3↓2

      lieber Albert, sie beschreiben das schlimmste Raubtier auf Erden, ja genau, der Mensch. Nur Menschen sind ruchlos und mordgierig. Auf andere Tiere trifft das nicht zu.

    • Dani - vor 10 Jahre ↑61↓18

      Sie können noch viel grösser Schreiben, ändert es nichts an der Tatsache, dass der Zweibeiner die grösserer Bestie ist, seine geliebte Schafe unbeaufsichtigt zu lassen. Und das witzigste daran ist noch, das sogar die Italiener unseren Schäfern ihre Schafe klauen...

    • Remke (Deutschland) - vor 10 Jahre ↑99↓60

      Was ist denn das für ein masslos übertriebener Unsinn. ES SIND LEBEWESEN!!!! Muss der Mensch derart mörederisch in die Natur eingreifen, ist ja ekelhaft.

  • Schwarznasen-Fan - vor 10 Jahre ↑99↓120

    Wie lange wird es wohl noch gehen, bis diese Bestie einen Menschen angreift? Hoffentlich trifft es dann einen Wolfsfreund.

    antworten

    • Dani - vor 10 Jahre ↑59↓21

      @Schwarznasen-Fan... Erzählen sie nicht so einen Bockmist. Rotkäppchen lässt grüssen.

  • killer - vor 10 Jahre ↑96↓107

    ä patronu isch emel nit äso tiri

    antworten

  • Rita - vor 10 Jahre ↑121↓58

    Und immer no het 1815 es Summerloch... Gseht meh scho das im VS nit gat viel los isch.

    antworten

  • Daniel Schulz - vor 10 Jahre ↑80↓113

    Warum tut sich dort nicht endlich etwas? Schafe sterben, Wanderer meiden diese herrliche Gegend und nichts passiert! Warum gibt es hier keine Verantwortlichen, die diesem Treiben ein Ende bereiten? Warum brauchen wir Wölfe in diesen wunderbaren Gegenden?

    antworten

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑122↓101

    Warum werden Schafe ohne Aufsicht tagsüber ausgesetzt? Unverständlich? Was muss noch alles passieren bis ein Umdenken stattfindet?

    antworten

    • Dani - vor 10 Jahre ↑58↓6

      @rena... Bin erstaunt über soviel Blödsinn.

    • Dani - vor 10 Jahre ↑58↓4

      @Nixweiss... selten so ein dämlicher Vergleich gelesen. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

    • hans URI - vor 10 Jahre ↑27↓55

      Hallo Klara
      Was für ein dämlicher Kommentar.
      Willst Du vielleicht Den ganzen Tag den Schafen beim Fressen zusehen ?
      Es gibt auch noch Bauern die Arbeiten und Heuen müssen.

    • Rena - vor 10 Jahre ↑48↓100

      Klara Zenruffinen es ist erwiesen dass diese Wölfe im Wallis allesamt eingeliefert wurden !! Zum ersten und zum zweiten sind sie nicht reinrassig.!!!! sie wurden in irgend einem abgelegenen Ort mit Hunden vermischt und so gezüchtet . Nun werden sie für teures Geld eingekauft . Und wo bleibt den der Tierschutz bei den Schafen die nicht mal im Sommer ungestört ihren Gräsern nachlaufen können . Immer nur wird auf die Bauern gewettert , sie sind es im übrigen die dass 3fache an Steuern zahlen !! Ich nehme mal an dass sie Klara keine Alpweide besitzen die dann nicht mehr abgeweidet wird . Haben sie schon mal nach gedacht wie dass im Winter sein wird !?!?!?

    • Sebastian - vor 10 Jahre ↑43↓107

      Weill die Schäffer Arbeiten müssen ?!?!

      Du lässt deine Katze, Hund, Maus, Schlange oder was auch immer Tagsüber sicher auch ohne Aufsicht

    • heidi - vor 10 Jahre ↑42↓102

      Klara wie müssen sich Wanderer schützen ?

    • Nixweiss - vor 10 Jahre ↑41↓114

      Ein Beispiel: Wenn ein 13 jähriges Mädchen Abends gegen 23:00 Uhr vergewaltigt wird, geben Sie dann auch den Eltern die Schuld weil dass Mädchen schon längst hätte zu Hause sein sollen?

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