Grossraubtiere | Autopsiebericht des Tierspitals Bern liegt vor
Tierkadaver in Raron war ein Wolf mit Schussverletzungen
Bei dem am Montag in Raron aufgefundenen Tierkadaver handelt es sich um einen Wolf. Er wies Schussverletzungen auf. Damit ist im Wallis nach 1998 in Reckingen ein zweiter Wolf illegal abgeschossen worden.
Nun ist es klar: beim stark verwesten Tierkadaver, der am Montag bei der Einmündung des Bietschi in die Rhone gefundenen wurde (1815.ch berichtete), handelt es sich um einen Wolf. Das zeigten die Untersuchungen am Tierspital Bern und wird in einem Bericht des Spitals vom Freitag festgehalten. Dies weiss 1815.ch aus sicherer Quelle und bestätigt damit einen Bericht des «Tages-Anzeigers» vom Freitagnachmittag.
Der Walliser Jagdchef Peter Scheibler wollte und konnte am Freitagabend keinen Kommentar dazu abgeben, stellte aber ein Communiqué für den kommenden Montag in Aussicht. «So sieht es das Protokoll in derartigen Fällen vor und ist von Staatsrat Jaques Melly so angeordnet worden.»
Damit wird die Wilderei in Raron ein Fall für die Strafuntersuchungsbehörden. Ein streng geschütztes Tier zu töten ist ein Offizialdelikt und wird deshalb von Amtes wegen verfolgt. Bei der Oberwalliser Staatsanwaltschaft ist bereits diesbezüglich ein Verfahren eröffnet worden.
Sollte der Wilderer eruiert werden, droht ihm eine maximale Strafe von 20'000 Franken oder ein Jahr Gefängnis. Der Fall würde von einem Gericht beurteilt werden müssen.
Vor dem Fall in Raron und seit der Rückkehr des Grossraubtiers in die Schweiz 1995 sind laut KORA, dem Raubtiermonitoring des Bundes, bis heute in der Schweiz 15 tote Wölfe gefunden. Acht von ihnen wurden mit einer Bewilligung (VS 7, GR 1) abgeschossen, zwei wurden gewildert (Reckingen 1998 1, GR 1) und ein Wolf irrtümlich geschossen (GR 1). Drei weitere Wölfe wurden von einem Zug überfahren (je einer in BE, ZH und TI), und ein Wolf kam 1999 im Simplon-Gebiet angeblich unter einen Schneepflug.
Der bewilligte Abschuss basiert auf der rechtlichen Grundlage des Wolf-Konzeptes Schweiz. Dieses sieht vor, dass für Tiere, die innert eines Zeitraums eine gewisse Anzahl Nutztierschäden verursachten, eine Abschussbewilligung erteilt werden kann.
zen
Artikel
Kommentare
Lepo - ↑17↓12
Falls der Täter erwischt und bestraft wird, gibt er sich hoffentlich zu erkennen.... Von mir bekähme er einen zustupf...
antworten
niämer sellti tärfu Gott spilu - ↑31↓26
Jedäsmal git dass mit dem wolf äs äns theater. Summi sind därfir summi sind därgägu und dass isch oi rächt äso! Aber äs geit eifach um z prinzip di mänschu wa dume tier oder dumä annru mänsch müätwillig schadu züäfiegund oder sus sogar umbringund kerund igsperrti!!!!
Niämer uf discher wält het z rächt z endscheidu wer stirbt und wer tarf läbu!!
Natur isch natur!
antworten
Iro Nie - ↑15↓4
Und dü hesch natirli nu nie en fleiga (uf ds tier bizogu, nit uf d visper) oder en ameisa gikillt oder zerträtu
Falls doch sellti mu dich als erste isperru.
Zersch mal vor der eigund hüüsporta wischu bevor das hie der pontius pilatus spillsch
Eveline - ↑20↓33
Das alles ist mir sowas von egal.
Und wenn der Wolf die Schafe Doggy knallt...
Good night human pride
antworten
Mario - ↑44↓18
Macht doch nicht so ein riesen Theater aus dieser Affäre , es ist doch kein Menschenleben und schlussendlich kenne ich niemand der davon leben kann, es gibt nun mal wichtigere Angelegenheiten die zu bereinigen sind.
antworten
Wolfgang - ↑46↓12
Würde der Wolf Fische fressen,
wäre er noch auf dem weg zum Genfersee...
antworten
eringer - ↑40↓19
di beschu beschu walliser die ganzu gäscht wa jetz nimme chumund wil jetz eis das arm wolfji gschossu het
antworten
Schäfer - ↑61↓26
Danke an den Schützen!
Wenn die Politik nicht reagiert dann wird es eben so geregelt.
antworten
August Schmidt - ↑1↓0
Leider ist es so! Wenn die Politik (wissen die was Wölfe sind?) keine Lösung findet, hilft man sich halt einfach selber. Ein älterer Schäfer hat mir gesagt, seine (noch lebende) Mutter könne das Geschrei nicht verstehen. Früher hätte man eben das Gewehr hervorgenommen und das Tier erschossen. Nicht haufenweise natürlich, aber hin und wieder sei eben ein Wolf auf der Strecke geblieben.
Repf - ↑44↓26
D` Wolfsbefürworter heint doch sälber gschossu.
antworten
Jäger - ↑51↓23
In Graubünden hat ein Jäger bei der Fuchsjagd "versehentlich" einen Wolf geschossen.
Bei uns hat jetzt einfach ein Fischer "versehentlich" am falschen Ort gefischt.
Alle Fischer werden nächstes Jahr mit einer Schaufel ausgerüstet!
Die drei S nicht vergessen!(schiessen Schaufel schweigen) gäbe weniger Aufsehen.
Eine weniger tip top!!!
antworten
Andreas Zaugg - ↑12↓23
Aufrufe zu Straftaten sind Strafbar... Admins, bitte Anzeigen.
lynx - ↑35↓10
So, hat nun keiner unserer Gross- oder Kantons-, geschweige denn National- oder Ständeräte den Mumm Stellung zu nehmen....????.....
antworten
realischt - ↑9↓7
Ihre Stellung reicht uns Wallisern allemal.
Badner - ↑44↓24
Das die Skigebiete und Hotels leer sind hat sicher mit dem Wolf zu tun...... oh gott, träumt doch weiter....
Schon mal was von Frankenstärke gehört?
Skiferien kann sich nun mal nicht mehr jeder leisten!!
Bitte liebe "Naturfreunde"vom Sofa aus: Lasst den Wolf weg vom Tourismus. Den dieser schadet dem Tourismus: Bellende Hütehunde, weniger Tiere, z.T nicht bewirtschaftete Flächen.
Fazit: Toter Wolf=guter Wolf
antworten
Schneewitchen - ↑32↓16
Nur weiter so....unsere Tiere werden es ihnen verdanken!
antworten
melanie - ↑34↓16
beim Mordfall in Rupperswil ,wo man 4 Menschenleben auf grausamste Weise getötet wurden ,wo waren da die Kommentare pfui , ein Wolf ist mehr wert als Menschenleben
antworten
Hans - ↑26↓35
Liebe Wolfsgegner, freut euch über diese dämliche Aktion.
Über kurz oder lang werdet ihre Akzeptieren müssen, dass der Wolf im Wallis wieder heimisch ist. Anstatt Kompromisse einzugehen, wird gejammert und über die Üsserschwizer hergezogen.
Zum Glück funktionieren nicht alle Regionen in der Schweiz so, ansonsten Gute Nacht liebe Schweiz.
Ausserdem ist es noch amüsant die Kommentare zu lesen, denn viele Schreiberlinge haben bestimmt die Ausschaffungs- und/oder die Durchsetzungsinitiative unterstützt. Aber einem kriminellen (ist anzunehmen) Schweizer wir zu gejubelt.
antworten
Wolf - ↑26↓26
Die "Üsserschwiiz" wurde 1815 ÷/- genötigt, das Wallis, das Armenhaus Europas, zu übernehmen. Es war bekannt, dass da in jeder Hinsicht "mittelalterliche" Zustände herrschten. Die grosse Mehrheit der Kommentare zu dieser verbotenen Tat zeigen auf, dass sich auf geistiger Ebene leider wenig geändert hat. Die selben "Üsserschwiizer", welche angefeindet werden, sind jene, welche über den Finanzausgleich angebettelt werden und als Touristen Verdienst und Wohlstand bringen. Der Täter muss zwingend gefunden werden, will der Staat Wallis als Rechtsstaat Anerkennung geltend machen. Es soll ein Exempel statuiert werden und eine unbedingte Gefängnisstrafe gesprochen werden. Die Walliserjustiz tut gut daran, mit diesem Beispiel ihr ramponiertes Ansehen in ein besseres zu rücken.
antworten
Tierfreund - ↑93↓38
Schad dasses scho sowiet müäss cho
ABER dr wolf het bi isch nigs zsüächee
Tiewer mal an wolf bi de grüäzini inner stadt üssetzee
Die würdint es mass an polizi la chu
Und der wahne würdi erschiesse weri an held...
Mis biileid gilt nid de welf sondern de heimige schaaf
antworten
Rudiz - ↑23↓13
Wer git dier z rächt z entscheidu wo was D Natur darf und nid? En fiktive Gott abättu und im Nachhinein ischi real müetter Natur wellu zbivormundu... Welcome to valais!
Petar - ↑21↓21
Etwas zum"heimige Schaf". Das Schwarznasenschaf wurde ins Wallis importiert und mit der Zeit mit anderen Schafen gekreuzt. Schlussendlich wurde es derart überzüchtet, das es nicht mehr rentabel war. Unsere Urvater wollten dass Schaf in den 30 er Jahren ausrotten. Da kam der Staat und hat die (Un)Rasse dermassen subventioniert, dass die Haltung wieder lukrativ war. Das war dann das Todesurteil für den Wolf. Wann ist etwas "heimig"? Wenns für genügend abwirft, wenn unsere C-Politiker auf Stimmenfang gehen. Hauptsache es dient!
Omg - ↑38↓88
Es ist der böse Wolf. ... Einer muss ja Schuld sein an den ganzen bösartigen Diskussionen die an vielen Stammtischen "Mode "sind. Hier werden Tiere abgeschossen die ihrem Instinkt folgen, schon länger als der walliser Schafe züchtet. Überall beifälliges nicken beweist wie engstirnig gedacht und gehandelt wird.
antworten
Fabi - ↑98↓44
Wieviele Wölfe gibt es Weltweit?
Wieviele Schwarznasenschafe gibt es Weltweit?
Wieviele Schwarzhalsziegen gibt es Weltweit?
Also, was sollte man schützen?
Nieder mit ihm samt Luchs und Bär
antworten
Trolli - ↑3↓1
Gut geschrieben, genau gleicher Meinung
sany - ↑22↓10
weltweit gibt es über 350.000 Wölfe, somit sind Wölfe nicht vom Aussterben bedroht.
Die Schafe, Ziegen, Rinder, Pferde, Katzen, Hunde usw. gehören den Menschen und sind kein Freiwild auch nicht für die von NABU & Co. ausgewilderten Wölfen.
Wölfe sind Schädlinge und gehören bejagt und nicht mit Sonderrechten bestückt.
So wie in diesem Fall, wenn die Politik nicht hilft, dann helfen sich die Menschen, die Nutztierhalter selbst, denn schließlich ist nicht jeder bereit für einen Irrsinn der Natur- und Tierschützer seine Existenz aufzugeben.
Peter - ↑15↓26
Wer interessiert Schwarznasen?
Beobachterin - ↑37↓88
Es wird einfach für die Staatsanwaltschaft den Täter zu identifizieren: es reicht die Zugangsdaten (IP-Adresse, Uhrzeit, Email und Inhalt des Kommentars, u.a.) der WB-Foristen zu beschlagnahmen und auszuwerten. Der Täter ist sicher unter denen, die hier in vermeintlicher Anonymität gedroht oder geprahlt haben den Wolf zu erschiessen...
antworten
Weidmännchen - Claudi E. - ↑16↓3
Hoppla,da isch mum eper ganz schlau.Wer seit de 1 Täter und nit 2.Weisch die Beobachterin evtl. meh wah andri.und nu zum Kommentar betr. Anonymität:Wieso schribsch nit Dinä Namu sondern äs Pseudonym.Jedä sell säuber entscheidu waser vam Wolf haltut oder nit.Mier chunt mum natotz vor,gwissi Liit wissunt nit u mau wiä ä Wolf uberheupt üsgseht.Also gwissi Kommentar sind scho huäru lachhaft,da frägt mu schi scho ob Gwissi Pseudonyme uberheupt nahdeichunt wasch ver ä huäru Scheiss schribunt.Und immer die blödu Sprich vam Wallis.Ich bi eu kei Walliser sondern Oberwalliser.
JaBo - ↑20↓8
Kannst ja mal bei NSA anklopfen, vielleicht geben die ja die Daten heraus :-)))
Aber selbst die wissen dass hier gar kein Wolf geschossen wurde, weil es hier in der Schweiz gar keine Wölfe gibt. Das sind künstliche Erzeugnisse, aus irgendwelchen, dem WWF schlecht gelungenen Kreuzungen, mehr nicht. Also ist jeder Schuss legal!
San - ↑57↓86
Wenn ich mir hier die Kommentare von gewissen leuten gebe, weiss ich echt nicht, was bei euch oben im Kopf noch i.O ist? Alles gut und recht, Verständniss für das leid der Schafe bei einem Riss, für das Leid von einem Schäfer, wenn er seine Tiere gerissen vorfindet...Herzblut und Tierliebe in einer Nacht zerstört. OK ich mag an diesem Punkt die Wut verstehen...Aber Der/Die, der diese Aktion durchgeführt hat, ist nicht ein Stück besser. Und noch was, der Wolf ist ein Raubtier, macht dies aus dem Instinkt heraus. Der Mensch (besonders der unbekannte) ist nur ein Idiot, dem ich wünsche, das er in seinem 2 Leben als Wolf geboren wird und lernt, was Familie und zusammenhalt, liebe und geborgenheit, heisst. Denn das hat er/sie wohl nie bekommen...
antworten
luwa - ↑80↓24
ICH LIEBE DIESEN IDIOTEN ! Wie sagte einst Adolf Ogi ,Freude herrscht!
Erhard - ↑60↓143
Hoffentlich wird der Wilderer gefasst.
antworten
petar - ↑36↓110
Jeder der hier posaunt wie gut ein toter Wolf ist, der hat die selbe Einstellung zu seinen Schafen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesen Leuten andere Emotionen als Wut und Hass vorhanden sind. Genauso werden sie ihren Partnerinnen, ihren Kinder und ihren Mitmenschen begegnen.
Wir Walliser hätten echt viele andere Sachen auf die wir stolz sein können. Auf euch werden es die wenigsten sein. Shame on you!
antworten
luwa - ↑17↓6
Lieber Petar oder besser Pater :Netter vergleich Tiere mit Menschen, da stimmt sicher in der Schüssel etwas nicht.
Walliser - ↑6↓20
@petar: Gebe dir recht... Die behandeln auch ihre eigenen Tiere und Mitmenschen wie Dreck. Das sind Leute welche es im Leben zu nichts gebracht haben und mit sich selber unzufrieden sind. Arme Geschöpfe, welche die Wut an Tieren rauslassen. Aber auch um ihre Kadaver wird man sich wohl irgendwann kümmern müssen.
:( - ↑53↓107
ich versteh von summe der hass ufe wolf, willerne d schafi riist. Aber di Kommentar hie sind ja z allerletschta! wier läbe innere Demokratie, da chame nie eifach es gschüzts tier wildre! und de meinend summi de nu: weiter so!
das untermalt aber mal wider di Vorurteile vone ditschschwizer! bravo Walliser! genau wäge sosache wird me alls Walliser da als Hinterwäldler bezeichnet!!!
antworten
luwa - ↑71↓28
Lieber ein Hinterwäldler als ein Wolfsliebhaber!
Fer IISCHI Iheimischu Tieri - ↑131↓36
Wenn unsere Haushunde hier im Oberwallis vergiftet werden darum kümmert sich keiner.Aber ein Wolf der Schaden anrichtet an unseren Heimischen Tieren und Geld wird nur in mengen für dieses Unnütze Tier zum fenster rausgeworfen.Eine Autopsie wird durch geführt wie bei bei einem Menschen um raus zufinden was passiert ist,die hängen sich da rein als wäre es Menschenmord....ääää hallo?da frag ich mich was sind wir wert?Was sind den Wolfsfreunden unsere Heimischen Tiere wert?Für kein anderes Tier wird so ein aufriss gemacht,wenn Tiere zu tode verhungern bekommt man lächerliche geldbusse.Wolfabschuss wird man ja fast gehängt.Für ein tier das Schaden anrichtet,ein Tier das unsere Heimischen Tiere verscheucht.Stellt euch vor unsere WALLISER Schwarznasen verschwinden,inkl. andere Tier Rassen,wohin geht der Wolf dann?Zum Wild ja,e aber Hallo die sind auch net dumm die spühren gefahr,dann kommt der liebe wolf in unsere Dorfer.prost.Ein Wolf allein reisst paar schafe...ja...emmm aber es werden immer mehr es bilden sich Rudel,im Rudel sind die stärker und Jagen grösseres....und so weiter.Wacht auf,unser Wallis geht kaputt.Ich habe selber Tiere (keine schafe) viele.Ich liebe tiere keine frage,aber der Wolf ist zuviel.Mein herz blutet wenn ich sehe wie jedes jahr immer mehr alpen von schafen nicht mehr behirtet werden.
früher waren die Leute nicht Dumm,im gegenteil sie hatten wenig und mussten sich durchlämpfen,heute....die menschheit ist dumm mit Scheuklappen.
antworten
Sili - ↑154↓62
Bravo!!!!!! den nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf!!
antworten
Walliseri mit stolz - ↑55↓106
Himmel Himmel trürig
antworten
Peter - ↑3↓6
Du.... Jetzt kann man schon mal dein dialekt dem gebiet zu ordnen.
realischt - ↑17↓7
meinst du deinen Kommentar . heute ist WIDDERMARKT in Visp , wir werden dem Schützen viele grosse Bier bezahlen!!!!!!!
Heischi - ↑15↓5
Walliseri mit stolz? Du wol du!
Wismer Daniel - ↑49↓98
Man sollte Minimum so schlau sein, "Tiere die man nicht mag" so verschwinden zulassen, dass es niemand bemerkt. ( was niemand weiss, macht niemand heiss) Aber nein....
"Der Wolf" wird sich zum SUPER - GAU für den Tourismus ( ach ja - wirklich ?) Kanton Wallis entwickeln!
Zweitwohnungin. und Raumplanungsin. Desaster lassen grüssen. ( offenbar haben einige nichts daraus gelernt - man ist ja soooo gut )
Danke den Herren Beat Rieder, Herbert Volken, Georges Schnydrig und co. Weiter so !
Alle Walliser Bergbahnen schreiben ja schwarze Zahlen, die Hotels können sich vor Buchungen nicht mehr erwehren - wir haben ja noch mehr Gäste gar nicht nötig.
"Wallis- ins Herz gemeisselt" diesen Spruch kann man wohl nur noch einigen "Glaffnige" andrehen.
antworten
Wismer Daniel - ↑11↓8
@realischt: genau so reagieren einige hier wie sie. Unliebsame, Kritiker und Personen die anders Denken und Leben werden raus gemobbt. Das Wallis wurde ja nicht von den Wallisern erschaffen und es ist nicht alles schlecht - wie sie mir unterstellen.Im Gegenteil ! Wir haben Trümpfe in der Hand die wir nicht ausspielen ( und jetzt leider noch verspielen) Das finde ich sehr schade. Im Tourismus spielt heutzutage der gute Ruf eine sehr wichtige Rolle. Wenn ich Sachverhalte und Personen die diesen eigentlich guten Ruf beschädigen, darf ich dies sehr wohl kritisieren. Da spielt " das Blut" eine untergeordnete Rolle
realischt - ↑17↓13
Herr Wismer ich verstehe nicht ganz wieso Sie immer noch hier bei uns im Wallis sind .Wenn hier doch alles so schlecht ist . Wieso gehen Sie nicht dahin woher Sie gekommen sind????
andy - ↑120↓51
super sach!weiter so...beteilige mich auch an der busse,wie jeder vernünftige mensch es tun würde
antworten
Ozzi - ↑72↓36
wie dämlich kann man denn nur sein, einen wolf schiessen und den kadaver nicht unauffindbar verschwinden lassen!!!
nichts gelernt vom Fall Reckingen?
antworten
luwa - ↑109↓49
Braver Junge es gibt doch noch einige von der alten Schule ,hoffentlich vorbild für weitere Schützen,bete für jeden der einen killt. Wenn die in Bern nichts tun muss halt jemand anders die Führung übernehmen.
antworten
Petar - ↑13↓7
@luwa
Gehen doch sie nach Bern.
Ich nehme zwar an, wenn sie ihr Dorf verlassen beginnt für sie bereits das Abenteuer und sie haben den "Gagg in den Hosen". Aber mit beten werden sie auch das schaffen!
Adler - ↑11↓16
Ich bin kein Wolfsfreund,wer aber für einen killer betet ist keinen Dreck besser als die ganze IS Scheisse!
lynx - ↑29↓46
ich frage mich, können wir uns solche "Stände-, Gross- und Regierungsräte" überhaupt noch leisten.
Dies gibt doch ein Bild zum "hochstacheln" einer Person zu einer "Tat" an der Umwelt, die wirklich real niemand will, so hoffe ich doch sehr, oder bin ich "gestört" - so wie sie es vielleicht nennen.
Nun, die Konsequenz wird die ganze "Walliser Bevölkerung" zu spüren bekommen, sei es im Touristikbereich als auch im Wirtschaftssegment (wird etwa eine Produktion dementsprechend in unsere Gegend verlagert???)
Danke und die "Bundesaugen" werden noch mehr auf uns schauen "üsserschwiyzer".
Diesem Namen Danke........eine grösseren "Bärendienst" hättet ihr "Wildfrevler" uns wirklich nicht erweisen können.
Dass es Wildfrevel hier im Wallis gibt, ist ein ungeschriebenes Blatt, wie die Maffia in Italien. Doch nun wird das BAFU im ganzen Kanton, vornehmlich im Oberwallis präsent sein. Danke.
antworten
Kurth - ↑112↓34
Bravo. Im Wallis ist halt nur ein toter Wolf ein guter Wolf. Besser als sie abzuschiessen, wäre aber die Wölfe einzufangen und in der Deutschschweiz auszusetzen.
antworten
Trolli - ↑4↓0
Bravo, genau gleicher Meinung, nicht schiessen, sondern einfangen und den Verantwortlichen in den Garten sperren. Das Tier kann ja nichts dafür.
Walliser - ↑6↓12
@Lehman : der Walliser Schäfer kann von Natur aus deine Aussagen nicht zu ordnen. Der Rest des Wallis, welcher der grössere Teil ausmacht, weiss sehr wohl wie wichtig Deutschschweizer und andere Gäste sind. Gerne möchte ich mich nei dir entschuldigen für die gottgegebene Dummheit einzelner Leute.
Lehmann - ↑29↓60
Lieber Kurth
Mit der Deutschschweiz meintest Du wohl das Mittelland...aber Du kannst Dir die Mühe sparen. Er war schon dort, aktuell gibt es Hinweise auf ein Tier in der Mythenregion und er wird auch künftig vereinzelt kommen. Als Kenner bist Du ja im Wissen, welche Distanzen ein Wolf in der Nacht zurück legen kann...
Spannend, wie der Wolf bei einzelnen Wallisern umgehend mit dem Mittelland assoziert wird.
Aber nutz doch künftig Deine Zeit dafür, wie Du im Wallis die leeren Hotelbetten und Bergbahnen wieder u.a. mit Menschen aus der Deutschschweiz belegen kannst....
Stefan - ↑95↓44
BRAVO!! Hoffentlich war das nur der Anfang! Immer weiter so!
antworten
Walliser - ↑46↓74
Jeder der hier die Wilderei anpreist, und sich nicht mal namentlich nennen darf, sind Grossschnurris mehr nicht.
antworten
Henzen Hans - ↑15↓5
Wieso schreibst du unter dem Namen "Walliser" ?? Gib doch deinen Namen bekannt, danach wissen wir wer der grosse Walliser Wolfsfreund ist
hugo - ↑103↓28
Endlich kommt man der Lösung des Problems näher. Im Piemont hat man vor 2 Jahren 20 Wölfe erschossen ( Bericht aus der Presse) und vor das Rathaus gelegt. Bei uns wird viel zu viel diskutiert und zu wenig gehandelt. Ich glaube nicht das darum unser Image oder das vom Piemont all zu sehr leidet. Die Leute welche drohen nicht mehr ins Wallis in die Ferien zu kommen waren sowieso nie hier.
antworten
Baer - ↑122↓32
Der nächste Abschuss (inkl. ev. erhobener Busse) könnte vielleicht über Crowdfunding finanziert werden ;-).
antworten
Schneefuchs - ↑80↓28
Die Ständerratsdebatte in dieser Woche gibt dem mutigen Schützen recht. Wenn man die Moosalp nicht mehr mit Schafen nutzen kann, stimmt definitiv etwas nicht mehr! Weiter so!
Schaf - ↑154↓48
Hoffentlich war das erst der Anfang und es folgen noch viele weitere...
antworten
Schäferkusi - ↑186↓56
Ein vernünftiger Jäger, Hut ab und Gratulation. Ich würde mich finanziell an der Busse beteiligen.
antworten
lynx - ↑6↓14
danke, gut dass sie ihren Kommentar so reichlich hier kundgetan haben, ihere ipe-aderessen werden gespeichert bleiben.
für den Wolf - ↑61↓171
Was für ein selten dämlicher Kommentar. Sie sollten sich ein bisschen besser überlegen was man öffentlich schreiben sollten. Sehr schwach... Hoffe dass man diesen feigen... erwischt und bestraft!!
lynx - ↑43↓125
Wie leider befürchtet, haben wir nun alle die Antwort auf dem Tisch. Der Walliser wird
"üsserschwiyz" als "Wilderer", "Wildfrevler" tituliert werden.
Danke diesem Image, das uns nun gesamtschweizerisch (und nicht nur das, gesamteuropäisch erteilt wird....) .
Damit haben sie unserem Image so sehr geschadet, wie sie nur konnten.
Wir wissen nun, ab nächster Woche wird das BAFU in unserem Kanton vermehrt präsent sein.
Danke, denn offenbar nur so sind unsere "engstirnigen....etc. in die Schranken zu weisen", offenbar nützt den "Kopf anstossen" an der Ständeratsabstimmung nichts. Dies gilt auch für unsere "engstirnigen Grossräte", die jeweils schön brav ins gleiche "Polemik-Rohr" blasen konnten.
So, wo sind nun ihre anderen Vorstellungen bezüglich Politik, nachdem sich dies als "Bumerang" erwiesen hat....??????........
Wie gehen sie vor ....?????........Ich vermisse nun ihre persönlichen Stellungnahmen:............
unsere Grossräte sind nun gefragt.
Hat einer den Mut Stellung zu nehmen....????.....
(Denn dies sind die Konsequenzen, die ihr provoziert habt.)
antworten
realischt - ↑13↓6
wer Interessiert sich eigentlich für Ihre dämlichen Kommentare . wir werden ein Konto eröffnen für freiwillige Spenden. So kann man die Bussen bezahlen.schreiben Sie nicht wieder von Gefängnis oder anderen Blödsinn.Die Busse wird bezahlt und eine eventuelle Gefängnisstrafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Päng
luwa - ↑58↓23
An lynx: Lieber engstirnig und ein Wolf weniger! Sie könnten in die üsserschwiyz auswandern ,dann wären sie den titel Wilfrefler los,wir können den titel auch ohne Sie tragen fällt uns nicht so schwer. Für uns ist wichtig ein knall und einer ist weniger dass erspart uns viel arbeit ,und den Bund viele millionen Geld.
sepp - ↑151↓44
weiter so !!!
antworten
Tino Martin - ↑34↓25
Wir machen uns leider im Rest vom Land lächerlich... wenn man so etwas tut und zu blöde ist die Spuren zu vernichten (Loch, Schaufel) gehört man bestraft. Die ganze Schweiz hackt auf dem Wallis wegen einer Diskusion die nie endet... Lasst die ganze Wolfstheatralik aus den Medien um dem Kanton nicht noch mehr zu schaden. Der Blick wird uns in Stücke reisen...