Unwetter | So viel Regen gabs im Unterwallis seit 50 Jahren nicht mehr
210 Liter pro Quadratmeter in drei Tagen
Zerstörungen entlang der Vièze bei Monthey.
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Die angekündigten erneuten Regenfälle könnten im Unterwallis die Hochwassergefahr wie hier an der Vièze nochmals verschärfen.
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So wütete das Hochwasser in St-Gingolph.
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Die heftigen Niederschläge in der Schweiz der letzten Tage hatten ihren Schwerpunkt im Bereich Unterwallis/Waadtländer Alpen / Berner Oberland sowie im Jura.
Dies zeigt eine erste Bilanz zu den Niederschlägen vom 1. bis 3. Mai von MeteoSchweiz. Die grössten 3-Tagessummen lieferte das Niederschlagsereignis zwischen im Bereich Unterwallis-Waadtländer-Alpen-Berner-Oberland sowie in Teilen des Jura. Dort wurden verbreitet zwischen 90 und 150 Liter pro Quadratmeter gemessen.
Beim Messstandort Morgins im Unterwallis wurde seit Messbeginn in den 60er-Jahren die höchste je gemessene 3-Tages-Summe registriert. In den vergangenen 3 Tagen ist so viel Regen gefallen wie normalerweise durchschnittlich im Monat Mai. Beispielsweise in Changins am Genfersee, in Aigle (VD) oder in Neuenburg wurden die durchschnittlichen Mai-Summen bereits erreicht oder übertroffen.
Aber nicht nur in Morgins wurden im Wallis enorme Niederschlagsmengen gemessen: In Champéry waren es 203 Liter pro Quadratmeter, in Emosson 200, in Derborence 195 und in Leukerbad gab 142 Liter pro Quadrameter.
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Kommentare
Klaus - ↑6↓2
Auch hier fliesst das Wasser 3xschneller, durch 3xengerer Flüsse und verursacht 3xmehr Schàden.
Man sollte jetzt nicht mehr diskutieren, sondern das Grld bereitstellen, dass die nötigen Arbeiten am Roten gemacht werden können. Also JA zum Dekret
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