Oberwallis | Interdiözesane Wallfahrt Westschweiz
Oberwalliser Wallfahrer aus Lourdes zurückgekehrt
                    
                    Wie alle Jahre wurde zu Beginn der Wallfahrt in Lourdes die Pilgerkerze der Oberwalliser und Deutschfreiburger unter Fahnenbegleitung zur Grotte getragen.
                        Foto: zvg                        
                        
                    
                    Grosse Vorbereitungen auf dem Bahnhof von Lourdes für die lange Rückreise.
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                    Weihbischof Alain de Raemy stand in Lourdes verschiedenen Feiern für die Oberwalliser und Deutschfreiburger vor.
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                    Die kranken Pilger werden in den Rollstühlen zu den kirchlichen Feiern geführt.
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Nach einer Woche der interdiözesanen Wallfahrt Westschweiz in Lourdes sind die zahlreichen Pilger aus dem Oberwallis wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt.
Die Reise der Pilger zurück ins Wallis wurde mit der Bahn, dem Bus oder mit dem Flugzeug angetreten. Während die Pilger mit dem Flugzeug bereits am Freitagnachmittag die Schweiz erreichten, sind die 45 Kranken und deren Betreuer, welche mit dem Nachtzug reisten, am Samstagmittag in Brig eingetroffen.
Am Samstagabend trafen schliesslich die Wallfahrer mit den Bussen im Oberwallis ein, später folgten jene im Tageszug.
Wie es in einer Mitteilung heisst, verlief die Woche in Lourdes ohne Problme. Es sei der Pilgerleitung einmal mehr gelungen, die Woche dank intensiven Vorbereitungen und der Begleitung vor Ort, für alle Teilnehmenden zu einem Erlebnis im gemeinsamen Sinne werden zu lassen.
Dazu beigetragen haben auch Neupriester Daniel Noti als Pilgerprediger sowie die guten Kontakte von Weihbischof Alain de Raemy zu den Oberwallisern und den Deutschfreiburgern. Die Gesamtleitung der Wallfahrt unter dem Thema «Lourdes, die Freude der Mission» hatte Pfarrer Herbert Heiss inne.
pd / pan
	            





	            

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