Welterbe | Berner Grossrätin komplettiert Stiftungsrat des UNESCO-Welterbes Jungfrau-Aletsch
Ursula Zybach neu im UNESCO-Stiftungsrat
Der Stiftungsrat des UNESCO-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch ist wieder komplett. Die Berner Oberländerin Ursula Zybach wurde an der Stiftungsratssitzung vom 04. September 2018 in das Gremium gewählt und tritt damit die Nachfolge von Christine Häsler an.
Wie das Managementzentrum des Welterbes in einer Mitteilung schreibt, trat Häsler aufgrund ihrer Wahl in den Regierungsrat des Kantons Bern von ihrem Mandat zurück. Ursula Zybach ist Grossrätin des Kantons Bern, Gemeinderätin von Spiez (Finanzvorsteherin) und Präsidentin von Public Health Schweiz sowie des Spitex Verbandes Kanton Bern. Zudem engagiert sie sich als Stiftungsrätin von idée sport.
Mit Ursula Zybach sei eine kompetente Person gefunden worden, die sich seit Jahren für die Belange des Berner Oberlands einsetze und ihre fundierten Fachkenntnisse nun auch für die weitere Entwicklung des UNESCO-Welterbes einbringen werde, teilen die Verantwortlichen mit.
Präsident der Stiftung ist Heinz Karrer, als Vizepräsidenten fungieren Hans Abplanalp und Richard Kalbermatter. Die weiteren Stiftungsräte heissen neben Ursula Zybach, Laudo Albrecht, Carlo Imboden, Hans Ulrich Mürner, Franz Ruppen und Martin Stäger.
pd/msu
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