Tierschutz | Veterinäramt verfügt Tierhalteverbot

Schäfer lässt seine Schwarznasen verhungern

Schwarznasenschafe. Die drolligen Tiere mit dem prägnanten Kopf werden fast ausschliesslich im Oberwallis gehalten. Symbolbild
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Schwarznasenschafe. Die drolligen Tiere mit dem prägnanten Kopf werden fast ausschliesslich im Oberwallis gehalten. Symbolbild
Foto: Walliser Bote

Quelle: 1815.ch 29.01.16 41
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Ein Hobby-Schäfer aus dem Nikolaital ist von der Staatsanwaltschaft Oberwallis kürzlich zu einer Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden. Grund: Er liess seine Tiere in der Stallung elendiglich zugrunde gehen.

Das ist kein Ruhmesblatt für die Schäferzunft im Oberwallis, insbesondere für die Halter von Schwarznasenschafen, die fast ausschliesslich im Oberwallis gehalten werden. Ein 47-jähriger Mann aus dem inneren Nikolaital ist Anfang 2016 von der Staatsanwaltschaft Oberwallis wegen Widerhandlungen gegen das Tierschutz- und das Tierseuchengesetz rechtskräftig verurteilt worden.

Wie kam es dazu? Der Hobby-Schäfer fütterte und tränkte seine Schwarznasenschafe in seiner Stallung im Winter und Frühjahr 2015 derart ungenügend, dass drei Muttertiere und ein Lamm elendiglich krepierten. Anfang Mai erschoss der Mann mit einer sogenannten Kaninchenpistole, die er im Stall schon seit Jahren aufbewahrte, zwei weitere Muttertiere. Sie waren so geschwächt, dass sie kurz vor dem Tod standen.

Kadaver im Stall liegen gelassen

Doch damit nicht genug: Statt die Kadaver der verendeten und erschossenen Tiere in der Tierkadaverstelle ordentlich zu entsorgen, liess er diese in einem Gehege in der Stallung liegen. In diesem hielt der Schäfer noch einen lebenden Widder. Im Juli 2015 intervenierte das Kantonale Veterinäramt und erwirkte ein sofortiges Tierhalteverbot für den Tierquäler.

Die Staatsanwaltschaft Oberwallis, die sich mit dem Fall befasste, hat den Hobby-Schäfer nun zu einer Geldstrafe von 30 Tagsätzen zu 115 Franken verurteilt. Das entspricht 3450 Franken unter Ansetzung einer Probezeit von zwei Jahren. Überdies muss der Mann eine Busse von 900 Franken und die Verfahrenskosten von 550 Franken berappen.

zen
29. Januar 2016, 08:00
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Kommentare

  • Edith Zellweger - vor 9 Jahre ↑6↓2

    Unglaublich dieses Urteil aber typisch Schweiz, denn wir haben weltweit das beste Tierquäler-Schutz-Gesetz anstatt ein Tierschutzgesetz! Die Tierquäler-Lobby ist fest verbandelt in alle Gremien! Und der Staatsanwalt gehört wie dieser Tierquäler für lange Zeit hinter Gitter gesperrt!

    antworten

    • Bittel - vor 9 Jahre ↑4↓0

      Richtig,lächerlich diese Strafe ,allen Tierquälern soll genau daselbe angetan werden was sie mit den Tieren machen,Staatsanwalt ????? lächerlich

  • Daniel Pfaffen - vor 9 Jahre ↑41↓15

    Wird dieser Schäfer jetzt auch zum Abschuss freigegeben? So nach dem Motto "sehen, schiessen, schaufeln, schweigen"?

    antworten

  • Elly - vor 9 Jahre ↑35↓0

    Sowas nennt sich Hobbyschäfer und lässt die Schafe verhungern dass ist eine Schandeeeeee............

    antworten

  • Kiki - vor 9 Jahre ↑35↓1

    und eso geit dwält zu grunde.. pfui teufel

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  • Samuel Zuwerra - vor 9 Jahre ↑39↓8

    Der hat die Kadaver nicht ordentlich entsorgt um weiterhin Diektzahlungen für die bereits toten Schafe zu erhalten. Bei solchen Delikten sollte unbedingt die Parteizugehörigkeit der Täter offen gelegt werden.

    antworten

    • Stefi - vor 9 Jahre ↑21↓6

      ja klar nur das es seit 2 Jahren keine Tierbezogenen Beiträge mehr gibt.

    • Dani - vor 9 Jahre ↑21↓25

      Und mit dem Einverständnus und finanzieller Unterstützung eines Vereins gegen Grossraubtiere. Wo gewisse Exponenten der Politik mitmachen. Vielleich sogar noch mit Mitwissen und Bestechung im BAFU.

  • Schäfer - vor 9 Jahre ↑52↓10

    Werft uns Hobby Schäfer Bitte nicht alle in den gleichen Topf, wie den über den geschrieben wird! Leider gibt es überall solche Menschen. Dies ist wieder ein gefundenes Fressen für alle die nur darauf warten eine negative Schlagzeile zu lesen. Machen sich nicht die Menschen mitschuldig die das Leid der Tiere sahen und nichts sagten? Es ist traurig mit welchen Hass Kommentaren hier auf uns Schäfer losgegangen wird. Übrigens spielt es keine Rolle wo jemand arbeitet, wichtiger ist das er arbeitet.

    antworten

  • erika - vor 9 Jahre ↑46↓16

    Schwarze Schafe gibt es überall nicht nur in Wallis haben selber Schafe und haben Freude an unseren Tieren auch ohne Subventionen zukassieren jeder sollte mal vor seiner eigener Tür kehren nicht sofort alle in den gleichen Topf werfen

    antworten

    • Dani - vor 9 Jahre ↑16↓25

      Genau... und ich bin der erste Walliser Papst...

  • Tschikai - vor 9 Jahre ↑50↓4

    Dieser Mann muss viel härter bestraft werden und ein lebenslanges Tierhalteverbot bekommen. Solche Tierhalter gehören hinter Schloss und Riegel und sollen mal eine Zeitlang von Wasser und Brot ernährt werden. Zu hoffen, dass sie wenigstens dann zur Vernunft/Einsicht kommen. Was sind den das für Tierhalter/Schafzüchter die ihre eigenen Tiere verhungern lassen. Dafür gibt's weder Verständnis noch irgendeine Erklärung.

    antworten

  • Schafhirt - vor 9 Jahre ↑58↓2

    Was mich immer wieder erstaunt sind die bedingten Strafen: Er hat ein Tierhalteverbot, wird also kaum rückfällig werden können - die zwei Jahre verstreichen und die 3450 sind reine Theorie auf dem Papier. Warum gibt es eine Probezeit? - er hatte ja nicht einmal Zeit für seine Tiere ...

    antworten

  • Klaus Hensel - vor 9 Jahre ↑14↓52

    Wenn die Schafe hätten Asyl beantragen können, hätte ihnen das gar nichts genutzt.
    In die Schweiz hätte man sie als vermeintliche Wirtschaftsflüchtlinge nicht aufgenommen, und schon gar nichts zu fressen gegeben.
    "Geht doch woanders hin! Hier könnt ihr nicht bleiben! Ihr zerstört uns unsere christliche Kultur!"

    antworten

    • Klaus Hensel - vor 9 Jahre ↑6↓27

      Also, ich verstehe:
      Schafe verhungern lassen = böse, böse
      Hilfesuchende Menschen abweisen und ausschaffen, auch wenn sie dann verhungern, ermordert oder gefoltert werden = kann man nicht genug machen.
      Aha.
      Letzte Frage dazu:
      Ist das jetzt christlich, schweizerisch, neutral oder alles zusammen?

    • der Tierfreund - vor 9 Jahre ↑46↓10

      Aber aber Herr Hensel; Sie hat man ja hier in der Schweiz auch nicht ausgewiesen und schon gar nicht verhungern lassen..
      Sonst würden Sie bestimmt nicht solche Kommentare schreiben...

  • Peti - vor 9 Jahre ↑44↓22

    Der Wolf ist mir 10000 mal lieber als solche Schäfer... Dem ist die Arbeit in der Lonza wohl zu streng gewesen, so das er keine Zeit mehr für sein Hobby hat. Dieser hat sie verhungern lassen und die anderen Schäfer nehmen sich die Auszeit beim Herdenschutz. Pfui Teufel.

    antworten

    • Daniel Steiner - vor 9 Jahre ↑33↓15

      @Peti, anscheinend weißt du wo dieser Schäfer arbeitet oder sind dies nur Vermutungen, weil du prinzipiell etwas gegen die Schäfer hast, die in der Lonza ihren festen Arbeitsplatz haben? Das dir der Wolf lieber ist als die Schäfer, ist dein gutes Recht, jedoch sei Manns genug und schreibe deinen richtigen Namen unter deine Aussagen.

  • Daniel Steiner - vor 9 Jahre ↑55↓20

    Dieser Vorfall ist eine Schande und muss streng bestraft werden. Das Gerichtsurteil ist nicht Nachvollziehbar. Schade finde ich, dass sofort alle anderen Schäfer, welche ihren Tieren artgerecht und mit viel Hingabe halten an den Pranger gestellt werden. Vergleiche zwischen den Wolfsrissen im Sömmerungsgebiet und einem solchen Schafhalter sind so was von daneben und zeigen einmal mehr das kleinkarierte Denken gewisser Kommentare Schreiber.

    antworten

    • Wismer Daniel - vor 9 Jahre ↑35↓19

      Herr Steiner: Sie machen es ja genau gleich !!! nicht alle Wölfe und Luchse reissen Nutztiere. Trotzdem fordern Sie und ihr Super Verein gegen Grossraubtiere deren Ausrottung. Ich finde das auch komplett daneben und eine Kleinkariertheit im Denken.
      Gebe Ihnen aber trotzdem Recht,dass man jetzt nicht alle Schäfer in den gleichen Topf werfen darf. Differenziertes und vor allem ein sachliches Betrachten der Sachlage sollte überall stattfinden.

    • Tierffreund - vor 9 Jahre ↑31↓29

      Herr Steiner Sie kennen sich offensichtlich bestens in der Schafzucht aus..
      Dann wissen Sie bestimmt auch wie viele Lämmer die das Licht der Welt erblicken
      und nicht den Vorgaben/Aussehns eines Schafszüchters genügen sinnlos getötet werden..
      Soviel zur artgerechten Schafs-Haltung.

  • Peter - vor 9 Jahre ↑25↓23

    Ja-ja, das innere Nikolaital!

    antworten

  • Norbert Kaufmann - vor 9 Jahre ↑44↓18

    Fazit: Der Mensch ist schlimmer als der Wolf !

    antworten

  • cesi - vor 9 Jahre ↑47↓9

    Was soll das? Manche brauchen Tiere nur um Geld zu verdienen ohne eine Artgerechte Tierhaltung. Das gleiche Jagthunde braucht man im Jahr auch nur 3Wochen und dann werden sie in einen Zwinger weggesperrt.

    antworten

  • Daniel - vor 9 Jahre ↑69↓3

    Was für eine lächerliche Geldstrafe! Er sollte alle erhaltenen Subventionen und die Steuerbegünstigungen zurück zahlen. Dieser Typ ist eine Schande für unseren Kanton und für sämtliche Schafhalter.

    antworten

  • Klaus Hensel - vor 9 Jahre ↑34↓8

    Das ist ja wohl nicht der erste Fall dieser Art. Vor drei oder vier Jahren wurden vernachlässigte Schafe von Wanderern auf einer Weide entdeckt, die derartig runtergehungert waren, dass sie nur noch notgeschlachtet werden konnten.

    antworten

  • Martin der Freund der Tiere - vor 9 Jahre ↑44↓7

    Sonst ist es immer doch nur der böse Wolf ```` der die wohlbehütende Schafe tötet..
    Was mich Erstaunt , das dieser Schafsmörder mit einer gelinden Geldstrafe davon kommt.
    Solche Typen gehören auf den Scheiterhaufen "

    antworten

    • Dani - vor 9 Jahre ↑11↓17

      Und jene die ihn decken auch... Die Schäfer sind eine Gemeinschaft die durch Vetternwirtschaft existiert...

  • Millseba - vor 9 Jahre ↑59↓19

    De hani lieber der Wolf im Wallis wa setzigi Schäfer!!

    antworten

  • Hans-Jörg Heynen - vor 9 Jahre ↑77↓2

    Solche schwarze Schafe sollten ein Leben lang keine Tiere mehr halten können. Schadet dem Image der Schäfer.

    antworten

  • Sabrina - vor 9 Jahre ↑37↓11

    Was für ein arschloch. Er sollt mehr bestraft werden das ist zu wenig sollche leute verdienen nur der tot. Er muss auch so sterben wie seine arme Tiere. Was für Menschen gib im Wallis der Tierschutz Oberwallis ist zu wenig streng.

    antworten

    • Jasmina Bodenfrau - vor 9 Jahre ↑28↓4

      Es bringt nicht viel, dem Tierschutz den schwarzen Peter zuzuspielen. Was soll der denn tun? Vor jeden Stall eine Wache hinstellen, die genaustens Rapport führt wer wann was und wieviel für seine Tiere tut? Nein, in diesem Fall kann der Tierschutz nichts dafür. Solange kein Mensch sowas beachtet und meldet, geschieht nicht viel. Aufmerksame Passanten entdecken manchmal etwas und wenn es dann ein Fehlalarm ist, wird denen die Hölle heiss gemacht. Es ist nicht einfach, solchen Machenschaften den Gar auszudrehen. Sowas geschieht leider immer wieder und das nicht nur bei Schafen. Viele Nutz- wie auch Haustiere werden so gehalten, dass sie Qualen leiden, doch - wo kein Kläger, da kein Richter.

  • omo - vor 9 Jahre ↑36↓17

    Solchen Kriminellen muss die Nationalität sofort aberkannt werden und sie müssen schleunigst ausgeschafft werden. Solche Individuen haben nichts mehr in der Schweiz verloren.

    antworten

    • Harry Hasler - vor 9 Jahre ↑13↓2

      Richtig! Und danach ein One-Way Ticket in die Antarktis. Sollen sich die Pinguine damit herumschlagen. :)

  • Stefi - vor 9 Jahre ↑39↓8

    Lächerliche Strafe. Wir haben nur Hobbyschäfer. Den das Geld verdienen sie wo anders. Und darum ist und bleibt es ein Hobby.

    antworten

    • Schaf - vor 9 Jahre ↑6↓3

      @Stefi...ich glaube du wärst noch zu faul um Hobbyschäfer zu sein!Es ist leicht alle in den gleichen Topf zu werfen!

  • Jasmina Bodenfrau - vor 9 Jahre ↑48↓8

    Geldstrafe? Lächerlich!
    Solcher Dreck - den Namen Mensch verdient der gar nicht - gehört in einen unbeheizten, luftdicht verschlossenen, lichtundurchlässigen Raum, ohne ess- und trinkbares eingeschlossen und der Schlüssel weggeworfen. So kann dem Unhold dieselbe Ehre zu Teil werden, die er seinen Tieren zukommen liess.

    antworten

    • Jasmina Bodenfrau - vor 9 Jahre ↑18↓7

      Herren Oberländer und Lonzaianer
      Ich habe 62 Schafe in meinem Stall. Noch nie wurde eines vom Wolf gerissen. Meine schafe werden gepflegt gehalten und regelmässig einer ärztlichen Kontrolle unterzogen! Ich bin keine Schäferhasserin, bei weitem nicht. ABER ich hasse Menschen, die ihren Tieren sowas antun. Und die jeweils in solchen Fällen ausgesprochenen Strafen sind Belohnungen, nichts anders! Basta!!!

    • Oberländer - vor 9 Jahre ↑12↓9

      Strafe muss sein, da sind wir uns alle einig! Aber mit ihrer Art von Strafe kann ich mich nicht anfreunden. Der Gulag lässr grüssen. Sie sind ein bekennender Schäfer Hasser! Schreiben Sie einmal wenn der Wolf, ihr Lieblingstier, ein Dutzend Schafe reisst, die dann elend krepieren? Wo sind da die grosskotzigen Tierfreunde? Mal darüber nachgedacht?

    • Lonzianer - vor 9 Jahre ↑16↓8

      Wenn sie das mit einem Menschen tun wollen, sind sie keinen Deut besser als dieser Schäfer.
      Das der Schäfer hart bestraft warden soll ist aber klar auch meine Meinung.

  • Tierliebhaber - vor 9 Jahre ↑69↓6

    Und das soll eine Strafe sein.................... das ist ja lächerlich.

    antworten

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