Grossraubtiere | Autopsie im Tierspital in Bern soll Klarheit schaffen

Tierkadaver am Rhoneufer gefunden: Ist es ein Wolf?

Das tote, hundeartige Tier ist am Montag von Fischern am Ufer der Rhone westlich von Raron gefunden worden.
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Das tote, hundeartige Tier ist am Montag von Fischern am Ufer der Rhone westlich von Raron gefunden worden.
Foto: 1815.ch

Quelle: 1815.ch /zen 10.03.16 28
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Am vergangenen Montag ist am Rhoneufer bei Raron ein Tierkadaver gefunden worden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um einen Wolf handelt.

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  • Ständerat lehnt Bejagung des Wolfs ab

«Der grosse, hundeartige Kadaver ist am Montag von einem Fischer am Ufer der Rhone westlich von Raron bei der Einmündung des Bietschi in die Rhone gefunden und dem zuständigen Wildhüter gemeldet worden. Er war bereits stark verwest, sodass das Tier nicht zweifelsfrei bestimmt werden konnte», bestätigt Peter Scheibler, Chef der Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere, am Mittwoch Informationen, die 1815.ch zugetragen wurden.

«Aufgrund der Grösse des toten Tieres kann nicht ausgeschlossen werden, ob es sich um einen Wolf handelt. Aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung liegt der Todeszeitpunkt des Tieres wohl schon eine Weile zurück.» Scheibler ordnete deshalb gleichentags eine Untersuchung des Tieres im Tierspital Bern an. «Dort wird der Kadaver einer Autopsie unterzogen. Diese wird Aufschluss darüber liefern, um was für ein Tier es sich handelt und auf welche Art es zu Tode gekommen ist.»

Staatsanwaltschaft involviert

Würde es sich tatsächlich um einen Wolf handeln und wäre dieser eines unnatürlichen Todes gestorben, wäre das ein Verstoss gegen die geltende Jagdgesetzgebung. Ein Fall, der von Amtes wegen verfolgt wird. Deshalb beschäftigt sich inzwischen auch die Oberwalliser Staatsanwaltschaft mit dem Tierkadaver.

Die Spekulation, dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt, wird indes durch die Tatsache genährt, dass sich im Gebiet südlich von Raron in den Schattenbergen in den letzten Jahren konstant ein oder mehrere Wölfe aufhielten. Erst kürzlich ist dort die Präsenz eines Wolfspaares dokumentiert worden.

zen
10. März 2016, 07:00
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Kommentare

  • tim - vor 9 Jahre ↑6↓11

    Das wichtigste ist jetzt viel Geld auszugeben um eine DNA-Analyse zu machen. Wir bezahlen ja nicht genug Steuern

    antworten

  • lynx - vor 9 Jahre ↑8↓12

    ich glaube einfach je länger je mehr, ich verkomme hier in einem "obrigkeitshörigen" "schildbürgerstaat"....soll sich das wallis vom staatenbund (CH) ablösen und schauen, wie es selbst zurecht kommt.......oder auszuwandern, wie es leider viele walliser machen.....

    antworten

  • lynx - vor 9 Jahre ↑16↓6

    Oder geht es unseren Herren einfach darum, sich ein wenig ins "Rampenlicht" zu stellen bei Problemen, die einfach leicht durch einen "Knall-Schuss" erledigt werden können???
    Doch bei anderen "ziehen sie gerne (sprichwörtlich - wie beim "Caniden"(Wolf)) den Schwanz ein" und drücken sich vor öffentlichen Äusserungen und Ideen, wie diese gelöst werden können oder könnten.

    antworten

  • lynx - vor 9 Jahre ↑20↓2

    Was ich noch vergessen habe: Wie sieht es denn aus mit den "Tiefstlöhnen" hier im Wallis gegenüber der "üsserschwiyz"....????....
    Ist uns das wirklich egal...????.....
    Denn dafür setzen sich unsere Gross- Kantonsräte kaum ein, sind sie doch selber (die meisten) mit der Finanz- und Wirtschaftsgesellschaft verstrickt und sahnen da auf unserem "Buckel" fein säuberlich ab.

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  • lynx - vor 9 Jahre ↑16↓2

    Einmal ein wenig in chronologischer Abfolge die Vorkommnisse zur "Wolfsdebatte" der letzten Tage im Anhang.
    Unsere Gross- oder auch Kantonsräte genannt, widersprechen sich ja total. Zum einen verlangen sie die Beendigung des "Grossraubtiermonitorings" aus finanziellen (sprich Spar- wie überall) Gründen.
    Doch dann fordern sie vom Regierungsrat die Anschaffung der Technologie zur DNA-Analyse (Kosten von mehreren 100 000.- Fr.). Jedoch fehlt dann noch die Fähigkeit zur Anwendung derselben (weitere Personalkosten von über 100 000.- Fr). Zu guter Letzt fehlt dann auch noch die dazugehörige Vergleichsdatenbank, die wohl kaum erworben werden kann. Und dies, um ev. Schäden von Grossraubtieren (im vergangenen Jahr Kosten von ca. 50 000.- Fr., die jedoch durch Bundesbern abgegolten werden), schneller vorbeugen zu können. Ich stelle mir hier die Frage Aufwand/Ertrag...????....Oder geht es unseren Herren einfach wirklich nur um die Polemik in der Bevölkerung zu schüren (die Printmedien machen da sogar freiwillig mit:-(), weil sie sich ja sonst nicht profilieren können.
    Wo sind denn die aktuellen Themen, die das Wallis wirklich beschäftigen sollte...???...:
    Flüchtlingsproblem (Standort), Arbeitsplatzsicherheit (Lonza, Syngenta...), Quecksilberbelastung im Rhonetal, Gefahrentransporte auf der Simplonroute, Abwanderung aus unseren Dörfern, bessere öffentliche Verkehrsmittel, Hochspannungsleitungen gegen Gesundheit unserer Kinder, Hochpreismieten wegen Zweitwohnungsbau, A9-Ausbau....etc
    Meine persönliche Meinung ist diese: wir haben es hier mit einem noch "schlimmeren Maffiafilz" (Verknüpfung) zu tun zwischen Wirtschaft und Politik als in der "FIFA" (sprichwörtlich "eine Hand wäscht die andere" und ich profitiere gerne).
    Sollen sich diese Politiker sogar den "Bund" mit der CH stemmen und austreten aus diesem....wo stehen wir dann da...????....
    Zum Glück steht immer noch Bundesrecht über Kantonsrecht um diese in ihre Schranken zu weisen....bezüglich "Wolf" wird das BAFU seine Präsenz hier im Wallis (nach den offensichtlichen Vorfällen) sicher verstärken und präsent sein. Danke.

    07.03.2016, 17:41
    Der Staatsrat soll Monitorings von Grossraubtieren im Wallis stoppen. Die CVPO gewann im Parlament eine Mehrheit für ein entsprechendes dringliches Postulat.
    Mit einem Postulat wehrt sich CVPO-Fraktionschef Philipp Matthias Bregy gegen ein zurzeit laufendes Grossraubtiermonitoring. Quelle: zvg
    Die CVPO fordert den Staatsrat auf, das von ihm durchgeführte Grossraubtiermonitoring unverzüglich einzustellen.
    Der Grosse Rat hat sich mehrmals gegen die Durchführung eines Grossraubtiermonitorings ausgesprochen. Selbst als dieser auf Antrag der CVPO das entsprechende politische Leistungsziel als auch das dazugehörige Budget gestrichen hat, gab es keine Anzeichen, dass ein solches Monitoring gegen den Willen des Grossen Rats durchgeführt wird. Gemäss verschiedenen Medienberichten führt die zuständige Dienststelle, respektive Dritte, aktuell ein intensives Grossraubtiermonitoring durch. Nun hat CVPO-Fraktionschef Philipp Matthias Bregy ein Postulat beim Staatsrat eingereicht, welches verlangt, dass das Grossraubtiermonitoring auf dem gesamten Kantonsgebiet unverzüglich eingestellt wird, respektive zu untersagen ist. Zumindest solange die Leitung und Verantwortung bei Dritten liegt./mm

    (Zum Glück steht Bundes- vor Kantonsrecht und das Monitoring durch das BAFU kann nicht blockiert werden.)

    Nationalrat Roberto Schmidt verlangt mittels Motion vom Bundesrat neutrale Abklärungen, ob sich unter den Wölfen hierzulande auch Hybride verbergen.
    08.03.2016, 13:40
    Das Jagdgesetz soll den Wolf als ganzjährig jagdbare Tierart einstufen. Dies verlangte alt Ständerat René Imoberdorf in einem Vorstoss, den nun CVP-Ständerat Beat Rieder vertritt. Die kleine Kammer entscheidet am Mittwoch über diesen Antrag. Einen Tag vorher reichte CSP-Nationalrat Roberto Schmidt eine Motion ein, die ebenfalls mit der Wolfsthematik zusammenhängt. Der Leuker Nationalrat vermutet, dass sich unter den hier lebenden Wölfen auch Hundemischlinge, sogenannte Hybriden, befinden. Wäre dies der Fall, könnten die Tiere per Gesetz abgeschossen werden. "Ich verlange, dass der Bundesrat neutrale Experten einsetzt, die dies überprüfen. In Italien gab es viele solche Fälle", begründet der Schmidt seine Motion gegenüber rro. Daher liege der Verdacht nahe, dass solche Hybride auch im Wallis unterwegs seien. Die Motion von Roberto Schmidt wird wohl aber noch lange nicht behandelt./zf

    (Die Nachweise sind längst erfolgt, denn sonst würden die einzelnen Individuen nicht mit ihren speziellen Codenamen registriert F/M).

    Um einen Wolf nachzuweisen, soll künftig das Kantonslaboratorium Wallis die Analysen durchführen. Das Parlament hofft so auf schnellere Resultate.
    10.03.2016, 11:14
    Die Erfassung der Grossraubtierbestände im Wallis, sogenannte Monitorings, stört die CVPO. "Im Rahmen der Budgetdebatte hat das Parlament die Gelder für ein Wolfsmonitoring gestrichen. Man will nicht, dass das bösartige Tier in unseren Wäldern gefilmt wird", erklärte CVPO-Fraktionschef Philipp Matthias Bregy. Trotzdem würden derzeit solche Monitorings laufen. "Sofern ein eigenes Monitoring des Staats durchgeführt wird, ist dies einzustellen. Dritten sollte dies untersagt sein", erklärte der CVPO-Fraktionschef sein dringliches Postulat. Bregy zeigte sich überzeugt, dass ein solches Monitoring lediglich dazu beitrage, eine Rudelbildung frühzeitig zu erkennen. Dies würde einen allfälligen künftigen Abschuss jeweils verhindern, sagte Bregy. "Der Kanton benötigt die Daten zur Bestandserfassung seiner Wildtiere und auch zur Koordinierung der Jagd", erklärte Staatsrat Jacques Melly. Der Kanton sei für die entsprechenden Statistiken verantwortlich. "Der Staat muss die Bevölkerung über die Bestände und deren Lebensweise informieren können." Die Daten würden keinen Forschungszwecken dienen. Damit allfällige Herdenschutzmassnahmen ergriffen und die Nutztierhalter über die derzeitigen Bestände informiert sein könnten, seien diese Erfassungen nötig. "Der Staatsrat hat keine gesetzliche Kompetenz, Forschungen oder Bundesmonitorings zu verbieten", bekräftigte Melly. Der Departementsvorsteher beantragte, das Postulat abzulehnen. Das Parlament folgte dieser Empfehlung jedoch nicht. Es nahm das dringliche Postulat mit 60 zu 30 Stimmen an und überwies dieses damit an die Regierung./zf

    11.03.2016, 09:50
    Bei Wolfsrissen muss das Raubtier eindeutig identifiziert werden, wofür entsprechende Analysen nötig sind. Die gefundenen Artefakten gehen für gewöhnlich in ein ausserkantonales Labor. Die Resultate treffen dann normalerweise erst nach drei bis fünf Wochen ein. "In dieser Zeit – bis feststeht, welcher schadhafte Wolf es gewesen ist – kann es zu weiteren Rissen und Schäden kommen", warb CSPO-Grossrat Alex Schwestermann im Parlament für sein Postulat. Die verstrichene Zeit, um die DNA-Resultate zu erhalten, sei mit dem heutigen Verfahren zu lang. Die Postulanten, CVPO-Grossrat Guido Walker und CSPO-Grossrat Alex Schwestermann, führten als Lösung ins Feld, dass diese Untersuchungen das Laboratorium des Kantons Wallis machen solle. So solle es möglich sein, Resultate schon innert 24 Stunden zu erhalten. "Das hängt von der Technik und den Auflagen ab. Nicht davon, wo man die Analyse durchführt", entgegnete der Unterwalliser FDP-Grossrat Julien Dubuis. Es sei ein Vorstoss, der nicht umsetzbar sei. Dennoch nahm das Parlament das Postulat mit 74 zu 47 Stimmen an und überwies es an die Regierung./zf

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑10↓3

      @dunja das monitoring durch das BAFU besteht schon seit mehreren jahren, wurde letztes jahr durch die vorfälle auf der moosalp verstärkt und ist seither im wallis präsent, wird ab nächster woche, aufgrund der vorfälle (politik wie öffentliche vorfälle verstärkt), noch intensieviert.....

    • dunja - vor 9 Jahre ↑18↓3

      danke für diese Zusammenfassung. Kein Monitoring=keine Angaben zu Anzahl Tiere= dem illegalen Abschuss ist Tür und Tor geöffnet. Die Gesinnung hinter der Ablehnung des Monitorings ist klar. Politikerfilz!

  • Timberwolf - vor 9 Jahre ↑18↓25

    Ich würde sagen, man sollte jede Waffe im Kanton Wallis einziehen und die Balistik testen. Jede abgefeuerte Kugel hinterlässt einen Fingerabdruck. Ein grosser Aufwand, aber so würde man die Person ausfindig machen, die das Tier geschossen hat

    antworten

    • Canis - vor 9 Jahre ↑4↓1

      Das ist so nicht korrekt. Wird ein Geschoss durch den Lauf einer Waffe getrieben, so bilden sich auf dem Geschossmantel individuelle Kratzer, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Jede Waffe verpasst also einer, aus ihr abgefeuerten, Kugel einen einzigartigen "Finger"- bzw. Laufabdruck. Somit lässt sich ein gefundenes Geschoss exakt einer einzigen Waffe zuordnen. Im Fall des gefundenen Kadavers wurde jedoch, so weit ich weiß, kein Geschoss gefunden. Eine Ermittlung des Täters oder der Tatwaffe über dieses Verfahren wäre also erst möglich, wenn auch das verwendete Geschoss gefunden wird - in meinen Augen ein Ding der Unmöglichkeit. Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Fall entwickeln wird!

  • Paul - vor 9 Jahre ↑22↓18

    15.ooo stehen noch an der Grenze davon viele Kleinkinder das ist für mich tragisch; nicht ein stark verwester Kadaver ob Wolf Hund oder doch etwa ein gerissenes Tier

    antworten

  • Resi - vor 9 Jahre ↑49↓36

    Juhui wenigstens einer weniger wenn doch unsere Politiker nichts tun!!

    antworten

    • :( - vor 9 Jahre ↑8↓8

      scho himmeltrürig ehrli

    • Neutraler Beobachter - vor 9 Jahre ↑18↓19

      Resi, Ein absolut Primtiver Kommentar"

    • Lorly - vor 9 Jahre ↑31↓27

      Unsere Politiker halten sich an die Verträge, die Sie bei der Konvention unterschrieben haben. Das sind eben nicht Windfähnchen. Gottseidank lassen sich nicht alle von diesen Stammtischthemen beeinflussen und denken selber. Was denken Sie denn, was das für Menschen sind, die eine Jagd auf ein Lebewesen das ganze Jahr zulassen würden. Verabscheuungswürdig nur schon solches zu lancieren. Zudem Resi zu Ihrem Satz noch, wenn doch unsere Politiker nichts tun. Was haben eigentlich die Schäfer letztes Jahr für die Subventionen und die Sömmerungsbeitrage genau getan ? Einen lächerlichen Zaun auf 3 Seiten, eine Seite offen ? Haben diese wirklich Schutzmassnahmen getroffen oder nur Augenwischerei und grosses Geschrei in den Medien. Auch wenn Raubtiere Probleme machen gehören diese zu unserer Biodiversität. Der Mensch ist nicht Gott, sondern ebenfalls nur ein Gast auf diesem Planeten. Ein bisschen mehr Toleranz und Respekt gegenüber allen Lebewesen und weniger Gier täte der Menschheit gut.

  • melanie - vor 9 Jahre ↑42↓14

    Auch Wölfe sollte es einer sein ,Sterben eines natürlichen Todes

    antworten

    • wolfji - vor 9 Jahre ↑17↓31

      aber sie fallen nicht einfach so in den rotten

  • Der moosalpschütze - vor 9 Jahre ↑52↓35

    Wo sind jetzt alle welche die moosalpschäfer anprangern..?
    Sie wollen alles über den wolf wissen, erkennen ihn jedoch nicht :'D
    Vielleicht muss jetzt ein rhoneschutz-projekt budgetiert werden und grüäzi-studierte geben neue gewässerschutzauflagen durch..

    Nicht verraten, ich wars.. hab das tier im herbst geschossen, im tiefkühler zwischengelagert um ihn in einem geeignet ruhigen moment, wie dieser, wieder "ausgzuwildern"

    Gruss an die pro wolf elite welche die meisten nicht einmal eine hauskatze haben, vergiss einen bezug zur landwirtschaft oder zur natur

    antworten

    • Paul - vor 9 Jahre ↑16↓18

      @moosalpschütze
      Der Schweizer Försterverein befürwortet die Wiederansiedlung des Wolfs (Stichwort: Verbisschäden), aber die sind Dir wahrscheinlich zu naturfremd?! ;-)

    • petar - vor 9 Jahre ↑22↓15

      @moosalpschütze
      Sie bedienen sich aller Klischees. Hier öffentlich bekannt geben eine Straftat zu machen, mit hasserfülltem Neid auf alle Menschen die sich gebildet haben und dann noch für sich in Anspruch zu nehmen einen unglaublichen Bezug zur Natur zu haben. Sie gehen mit sich selber aber sehr hart ins Gericht!

    • Lupo - vor 9 Jahre ↑42↓51

      Was für ein Held; unglaublich und ekelhaft ist das! Das Wallis ist Weltmeister im Jammern, aber die Subventionen aus Bern und mithin von allen SteuerzahlerInnen dieses Landes nehmen sie dann doch sehr gerne. Es wäre allmählich an der Zeit, das hinterwäldlerische Denken abzulegen und vernünftig mit den Wildtieren umzugehen. Aber da die Schäfer ja auch ihre Schafe immer wieder mal vernachlässigen, ist es nicht verwunderlich, dass sie sich auch gegenüber Wildtieren wie Bestien verhalten!

  • luwa - vor 9 Jahre ↑76↓62

    Hoffentlich ist es ein Wolf am besten noch ein Weibchen,denn nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf.

    antworten

    • martin - vor 9 Jahre ↑29↓42

      Frau/Herr Luwa : Bin zur Zeit im schönen Wallis nur zu Besuch, genau genommen verbringe ich hier meine Ferien. Finde den von Ihnen geschriebene Kommentar als sehr Bedenklich, wenn nicht sogar Abstossend.

    • petar - vor 9 Jahre ↑31↓40

      @luwa
      zum Glück denken nicht alle so beschränkt - sonst müsste ich mich echt schämen ein Walliser zu sein.

    • Wildlife Geographic Switzerland - vor 9 Jahre ↑46↓52

      Abscheulich und sau dumm. Vielen Dank für Ihre Beschränkte Sichtweise luwa :-P

    • jüre - vor 9 Jahre ↑36↓56

      So richtig primitiv es gibt nur eins das Walls großräumig um fahren

  • Christine Werro - vor 9 Jahre ↑42↓82

    Kanz klar war das ein Wolf,
    nur schade das man die Wilderer fast nie erwischt!

    antworten

    • Schneewitchen - vor 9 Jahre ↑37↓25

      Jüre....Es sind nicht nur Walliser die so denken.....Ein toter Wolf ist ein guter Wolf...

  • Jopi - vor 9 Jahre ↑103↓14

    Das müsste ein Fachmann doch anhand des Gebisses in ein paar Minuten erkennen, ob es sich um einen Wolf handelt.

    antworten

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