Auslandhilfe | Familie Zeiter lebt im fernen Tansania nun im eigenen Heim
«Es tut gut, nicht mehr aus dem Koffer leben zu müssen»

Milo und Ella freuen sich, «daheim» zu sein mit ihren wiederentdeckten Spielsachen.
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Eine besondere Attraktion im neuen Zuhause: Die Affen im hauseigenen Garten.
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Eine besondere Attraktion im neuen Zuhause: Die Affen im hauseigenen Garten.
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Die knallrosa Uniform des Montessori-Kindergartens
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Der Sand ist rot, der Himmel blau...
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An die vielen Menschen auf dem Markt hat sich die Familie Zeiter bereits gewöhnt.
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Andere Länder, andere Essgewohnheiten...
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Während den Wochenenden unternimmt die Familie verschiedene Ausflüge rund um Bukoba.
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Milo und Ella tragen ihre Stofftiere und Puppen landestypisch auf dem Rücken.
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Der erste Heimwehschub ist überstanden.
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Seit bald zwei Monaten haust Familie Zeiter in Bukoba, ihrer vorläufigen Endstation. An die Armut habe man sich bereits gewöhnt und der Arbeitsstart sei gut verlaufen, berichten die Zeiters.
«Es tut gut, nach fast fünf Monaten endlich wieder ein eigenes Heim zu haben und nicht mehr aus dem Koffer leben zu müssen», berichtet Efi Zeiter aus dem fernen Tansania. Dort leistet sie gemeinsam mit ihrem Gatten Sebastian im Auftrag von Interteam zwei Jahre lang Aufbauarbeit, personelle Entwicklungszusammenarbeit genauer gesagt. Sie im schulischen Bereich, er als IT-Berater.
Efi und Sebastian Zeiter haben sich kurz vor Weihnachten mit ihren beiden Kindern auf Perron 1 in Brig verabschiedet. Noch vor Bukoba waren sie in Mwanza stationiert, zwar in einem privaten Haus, aber ohne eigene Utensilien und mit einer Handvoll fremdvermieteter Zimmer. Davor lebten die Zeiters in Hotels.
Auch die beiden Kinder, Milo (4) und Ella (2), würden es überaus schätzen, wieder «daheim» zu sein mit ihren wiederentdeckten Spielsachen, so Efi Zeiter weiter. Eine besondere Attraktivität im neuen Zuhause: Die Affen im hauseigenen Garten.
Lesen Sie mehr über die Erlebnisse der Familie Zeiter in der heutigen Ausgabe des «Walliser Boten».
Daniel Zumoberhaus
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