Dorffest | Während drei Tagen befand sich das Brückendorf in Feststimmung
Stalden feierte zugunsten der Kirche

Lebendige Stimmung im alten Dorfteil von Stalden.
Foto: Walliser Bote

Das Motto «Fer alli epis» wurde am Dorffest gelebt. Alle Generationen beim «Töggele» vereint.
Foto: Walliser Bote

Gemütliches Beisammensein vor der «Alten Wirtschaft».
Foto: Walliser Bote

Eine motivierte Küchenbrigade am Dorffest.
Foto: Walliser Bote

Stylische Herren im Jägerstübli.
Foto: Walliser Bote

Mit viel Mühe wurden 14 Keller ausgeschmückt, in denen man sich kulinarisch verköstigen konnte.
Foto: Walliser Bote

Im Mittelpunkt des Festes stand die St. Michaels Kirche. Eine Mutter mit ihren beiden Kindern beim Bestauenen des Seitenaltars.
Foto: Walliser Bote
Am Wochenende konnte in Stalden durchaus das Gefühl aufkommen: Petrus ist bestechlich.
Drei Tage feierten die Staldner ein Dorffest, um mit einem Grossteil des Erlöses die Renovation der Pfarrkiche zu finanzieren. Mit tropischen Temperaturen und viel Sonnenschein bedankte sich Petrus.
Nach 1984 und 2004 war es das dritte Dorffest, das in Stalden zugunsten eines Sakralbaus durchgeführt wird. 1984 wurde Geld für eine Kapelle gesammelt, 2004 für die Kirchenheizung und 2016 nun für die abgeschlossene Aussen- wie Innenrestaurierung der Pfarrkirche.
Aus Nah und Fern strömten etliche Besucher von Freitag- bis Sonntagabend ins Brückendorf und konnten dabei den gut erhaltenen und stimmungsvollen alten Dorfteil entdecken, der vielen – die Stalden nur als Transitort kennen – unbekannt war.
Mehr zum Dorffest in Stalden lesen Sie in der Montagsausgabe des «Walliser Boten».
azn
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